Welches tier am wenigsten natürliche feinde
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Welches Tier hat am wenigsten und am meisten natürliche Feinde?
Elefanten, Nashörner haben die wenigsten.--> Garkeine. Insekten
haben sehr viele: Frosche, Japaner, usw.
Auch Nashörner und Elefanten werden von Japanern wegen ihrer Hörner und Zähne verfolgt
Aber die Frage bezog sich auf natürliche Feinde. Bei den Insekten war das nur ein Witz, weil die die Dinger essen
Es ist eigentlich ganz einfach. Die Tiere, die in der Nahrungskette ganz oben stehen, haben ganz wenige natürliche Feinde.
In freier Wildbahn sind das meist Tiere, die entweder extrem gefährlich oder aber sehr groß und stark sind.
Z.B. Haie, Wale, Elephanten, Löwen, Tiger, Adler usw.
Und diejenigen Tiere, die ganz unten sind, die haben ganz viele Freßfeinde. In freier Wildbahn sind das meist kleine oder wehrlose Tiere.
Z.B. Plankton, Sardellen, Nager, kleine Vögel, Eidechsen usw.
Der Mensch macht da mal ne Ausnahme, er steht ganz oben auf der Leiter, kann aber ironischerweise sehr vielen Tieren zum Opfer fallen. Er ist also ein Paradoxon in sich.
, MM
Ich halte die Bezeichnung "natürliche Feinde" für leicht irreführend. Auch Nashörner und Elefanten müssen bestimmte Lebewesen fürchten: Parasiten, Krankheitserreger, giftige Pflanzen etc.pp. Wenn es nur um Fressfeinde geht , dann stimmt es schon, dass große Tiere in der Regel wenig Feinde haben, kleine Tiere dagegen viele. Aber Hyänen jagen z.B. im Rudel und können durchaus große Tiere bis zur Erschöpfung jagen. Falls Nahrungsknappheit herrscht, kann ich mir durchaus vorstellen, dass so ein Rudel auch einen Elefanten zur Strecke bringen kann. Außerdem ist die Grenze zum Parasitentum fließend. Und Parasiten hat so ziemlich jedes Lebewesen, selbst die Parasiten haben wiederum welche.
Ansonsten liegt es natürlich auch immer an der Artenvielfalt im betreffenden Biotop. Rehe, Wildschweine und Hirsche z.B. haben in Mitteleuropa praktisch keine Fressfeinde mehr, da Wölfe und Bären weitgehend ausgerottet sind. Hier spielen viel mehr Nahrungskonkurrenten die Rolle des Bestands-Regulatives.
Meinst du "Fressen und Gefressen-werden"?
Dann ist es wohl so, dass die Fleischfresser weniger natürliche Feinde haben, als Fluchttiere
Ein winziges Virus legt den größten Elefanten lahm. Eine Pilzspore kann das auch, es muss eben nur das richtige Virus, die richtige Spore sein und schon nützt Größe gar nichts.
Oder nimm die Ameisen: Wanderameisen können Menschen und große Tiere töten, einfach, weil es so viele sind.
Ein Virus ist aber kein Tier, noch nicht einmal ein Lebewesen. Auch eine Spore ist kein Tier. Ich würde sagen, Insekten und andere kleine Tiere haben am meisten Feinde. Generell Tiere, die viele Junge kriegen. Blauwale würde ich sagen haben am wenigsten Feinde.
Die meisten natürlichen Fressfeinde haben mit Sicherheit die Insekten.Was sich aber durch ihre emorme Population ausgleicht.Die wenigsten dürfte der Eisbär haben.