Was essen leistungssportler frühstück mittag u abendessen

Was essen Leistungssportler bei Frühstück, Mittag u. Abendessen?

Vollkornsachen, kein helles Mehl oder Zucker, mageres Fleisch mit viel Eiweiß , Magerquark, mehrfach ungesättigte Fette.

hi.
ich betreibe Bodybuilding wie soll ich mich ernähren morgens,mittags,abends?
freue mich auf eine antwort

morgens viel Kohlenhydrate, mittags Eiweiß und Kohlenhydrate und abends eher Eiweiß.

kommt darauf an was du für sport machst ich hab Hammerwerfen gemacht Leistungssport mäßig und da hab ich viel Kohlehydrate gegessen zwegs kraft
Bei Turner und Tischtennis spielern hab ich gesehen das die so gut wie nischt essen
Boxer Ringer Kampfsportler usw. essen je nach gewichtsklasse mal mehr mal weniger

das ist schwierig zusagen manche sagen Abends Leicht essen ander sagen richtig zu langen
ich vertrette die meinung Abends leichtes essen um Energi fürs verdauen zu sparen und fester schlafen zu können und dann morgens gut essen

Sie essen eigentlich ganz normal, eben soviel, wie nötig ist, um den die Kalorienbilanz ausgeglichen zu halten und weder zu- noch abzunehmen.
Kraft- und Kampfsportler essen deutlich mehr Eiweiß als Ausdauersportler.
Speziell Ausdauersportler, die stundenlang trainieren, müssen darauf achten, daß die Mahlzeiten rechtzeitig bis zum nächsten Training verdaut sind. Deshalb muß in manchen Fällen der Anteil der Ballaststoffe gering gehalten werden, obwohl Mediziner eigentlich sonst zu reichlich Ballaststoffen raten.
Außerdem müssen Ausdauersportler *sofort* nach dem Training möglichst hochkonzentrierte Kohlenhydrate aufnehmen.
Nach großen Wettkämpfen oder sehr langen Trainingseinheiten muß außerdem der Kalium- und der Magnesium-Verlust möglichst schnell ausgeglichen werden.
Auch ansonsten gibt es einen erhöhten Bedarf an Vitaminen, Mineralien und Spurenelementen, der durch geeignete Lebensmittel gedeckt werden muß. Frischobst und Trockenobst, Seefisch, bestimmte Fleischsorten, Hülsenfrüchte, Gemüse allgemein kommen da in Frage.
Diese Bestandteile sind schwieriger zu steuern als die bloße Verteilung zwischen Fett, Eiweiß und Kohlenhydraten.
Aber im Grunde entsteht bei einigermaßen normaler Ernährung kein Mangel.