Warum schwimmen fische nicht rücken
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Warum schwimmen Fische nicht auf dem Rücken?
Der Manta-Rochen kann Loopings unter Wasser machen und schwimmt dabei auch auf dem Rücken.
Manta Pacific Research Foundation
Es gibt einen Rückenschwimmenden Kongowels
Der Rückenschwimmende Kongowels gehört zu der Familie der Fiederbartwelse. Er lebt in pflanzenreichen Ufern größerer Flüsse und Sümpfe des Kongo-Regenwaldes.
Der Rückenschwimmende Kongowels entspricht in seinem Habitus den anderen Arten der Gattung Synodontis. Die Männchen werden bis zu 9,6 cm lang, die Weibchen sind besonders bei Laichreife fülliger. Der Fisch ist seitlich abgeflacht und hochrückig, wie andere Welse hat er keine Schuppen. Am Maul trägt er drei Paar gefiederten Barteln, die für die gesamte Familie typisch sind und ihr den Namen Fiederbartwelse eingebracht hat. Arttypisch ist der geringe Abstand der Augen sowie der dunkle bis schwarze Bauch, der der Art auch den wissenschaftlichen Namen nigriventris einbrachte. Die restliche Körperfärbung ist hellgrau bis cremefarben mit deutlichen dunkelbraunen bis schwarzen Flecken, die auch in Bändern zusammenstehen können.
Die Flossen der Fische sind in der Grundfärbung farblos und mit schwarzen Tupfen bedeckt. Die Rückenflosse und die Brustflosse besitzen jeweils einen kräftigen und als Dorn ausgebildeten Hartstrahlen. Der Dorn der Rückenflosse ist bei dieser Art anders als bei anderen Arten der Gattung an der Vorderseite glatt und ungezähnt und es folgen sieben Weichstrahlen, die Afterflosse besteht aus 4 ungeteilten und vier bis sieben geteilten Weichstrahlen. Auch die große, lange Fettflosse ist auffallend.
Mehr dazu findest Du hier:
Rückenschwimmender Kongowels – Wikipedia
Neulich war einer hier, dessen
Fisch schwamm sogar senkrecht