Warum ist fastfood schlecht körper

Liegt das ausschließlich an dem hohen tierischen Fettgehalten in dem Essen oder hat das auch andere Gründe. Ich bin mir nihct sicher, aber ich meine mal gehört zu haben, dass die Art der Kohlenhydrate schlecht sein soll. Könnte mir das vielleicht jemand erläutern?

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Warum ist Fastfood eigentlich so schlecht für den Körper?

Zitat:
Mehr Schlaganfälle nahe Fastfood-RestaurantsDas Schlaganfall-Risiko eines Menschen steigt mit der Zahl der Fastfood-Restaurants in seiner Nachbarschaft. Die Menschen haben ein höheres Risiko für einen Hirninfarkt. Die zweite schlechte Nachricht: Viel Fastfood kann das Asthmarisiko von Kindern erhöhen – selbst wenn die gestillt wurden.
Das Schlaganfall-Risiko eines Menschen steigt mit der Zahl der Fastfood-Restaurants in seiner Nachbarschaft. Menschen, in deren Wohnviertel viele solche Schnellbrätereien liegen, haben einer Studie zufolge ein um 13 Prozent höheres Risiko für einen ischämischen, durch eine Blutung ausgelösten Hirninfarkt als Personen, in deren Umgebung solche Restaurants kaum vorkommen.
In der Untersuchung berücksichtigten die Forscher der Universität von Michigan in Ann Arbor auch demografische und wirtschaftliche Faktoren der jeweiligen Gegend. „Diese Daten zeigen einen tatsächlichen Zusammenhang“, betont der Neurologe Lewis Morgenstern, der die Studie auf einem Fachkongress in San Diego vorstellte. „Aber wir wissen nicht, ob Fastfood das Risiko wegen der Inhaltsstoffe erhöht, oder ob solche Restaurants nur auf ungesunde Wohnviertel hinweisen.“
In jedem Fall sollten Programme zur Schlaganfall-Vorbeugung sich auf solche Gegenden konzentrieren, sagt Morgenstern.
Viel Fastfood – höheres Asthmarisiko
Hoher Fastfood-Konsum kann das Asthmarisiko von gestillten Kindern wieder erhöhen. Das ergab eine Untersuchung der University of Alberta und der University of Manitoba in den USA, wie die Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin mitteilt. Laut den Lungenärzten haben Kinder, die zwölf Wochen oder länger gestillt werden, ein geringeres Asthma-Risiko als nicht-gestillte Kinder. Anscheinend könne viel Fastfood diesen Effekt aber wieder aufheben.
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Für die Studie wurden 700 Mädchen und Jungen untersucht, von denen 246 unter Asthma litten. Von den Kindern, die mindestens zwölf Wochen gestillt worden waren, hätten nur diejenigen kein Asthma bekommen, die seltener als ein- oder zweimal pro Woche Fastfood aßen, so die DGP.
Der Grund, warum Fastfood die Neigung für Asthma erhöhen kann, sei allerdings unklar. Möglicherweise hätten die betroffenen Kinder weniger Obst und Gemüse gegessen, wodurch es zu einer Mangelernährung kam. Es werde außerdem vermutet, dass der hohe Fett- und insbesondere der hohe Salzgehalt der Fastfood-Produkte mit verantwortlich für die Ausbildung von Asthma sind.
Quelle:
Gesundheit: Mehr Schlaganfälle nahe Fastfood-Restaurants - WELT
Übersetzt man „Fast Food" bedeutet es so viel wie „schnelles Essen". Gemeint sind damit Speisen, die verzehrfertig gekauft werden und die man - anders als in Restaurants - direkt nach der Bestellung ausgehändigt bekommt. Unter Fast-Food fallen also nicht nur Hamburger, Döner, Currywurst und Pommes, sondern auch fertig belegte Brötchen oder Kuchenstücke, Asien-Snacks, Salate und Pizza.
Die Produkte sind sehr unterschiedlich. Daher kann man sie nicht pauschal bewerten.
Hamburger
Für viele der typischen Fast-Food-Mahlzeiten gilt aber, dass sie viel Fett liefern und dadurch sehr kalorienreich sind. Superfett ist zum Beispiel die Kombination von Wurst und Pommes. Die solltest du dir nicht zu häufig gönnen. Aber auch in XXL-Menüs, Doppel-Burgern und Pizza sind erstaunliche Kalorienmengen versteckt.
Oft enthalten Fast-Food-Mahlzeiten kein oder kaum Gemüse - die paar Gurkenscheiben oder das Salatblatt im Burger zählen nicht. Dadurch fehlen wichtige Vitamine und Mineralstoffe.
Du kannst die Gerichte aber aufpeppen, indem du einen Salat dazu bestellst oder einen Fruchtsaft.
Viele Fast-Food-Gerichte liefern Kalorien wie eine Hauptmahlzeit. Auch zum Beispiel der Döner, der immerhin schon eine ordentliche Menge Rohkost enthält. Täusch dich nicht: im Döner ist ziemlich viel nicht gerade fettarmes Fleisch versteckt – zu viel für eine Zwischenmahlzeit. Für zwischendurch sind aber belegte Brötchen, einfache Hamburger oder Salate nicht schlecht.
Also: Lass dir deinen Burger ruhig ab und zu schmecken – ernähr dich aber nicht nur davon.
Quelle:
Infodienst - Ernährung - Startseite
Was ist an Fast Food eigentlich so schlecht?
Fast Food ist schnelles Essen für den schnellen Hunger. Es ist was für Zwischendurch und unkompliziert.
Du gehst kurz zur Imbiss-Bude, holst dir ein Stück Pizza auf die Hand oder bestellst dir einen Burger oder was in der Sushi- oder Salat-Bar. Zu Fast Food gehört also eine ganze Palette verschiedener Gerichte, so dass ein pauschales Urteil nicht möglich ist.
Dennoch haben viele Fast Food Gerichte einiges gemeinsam, die zum schlechten Ruf geführt haben:
* Sie enthalten oft zu viel Weißmehl, Zucker und Fett. Dadurch liefern sie viele Kalorien, aber wenig bis kaum Vitamine und Mineralien.
* Fast Food geht schnell, hält aber oft nicht lange vor. Das liegt an dem geringen Ballaststoffgehalt, so dass sich bald schon wieder der Hunger einstellt.
* Du isst oft mehr als du eigentlich wolltest oder gut ist.
* Es werden wenig frische Produkte verwandt. Vieles kommt aus der Friteuse, vom Grill oder aus der Microwelle.
Trotzdem ist Fast Food nicht generell gesund oder ungesund. Wichtig ist eine abwechlungsreiche Ernährung, zu der dann auch mal Pizza und Pommes gehören können! Greife lieber zum kleineren Menü statt zur XXL-Ausgabe. Bestell dir einen Salat dazu oder iss anschließend einen Apfel. Nimm statt Cola oder Limo Mineralwasser oder eine Fruchtsaftschorle.
Und werde kreativ: Eine Dose mit Knabbergemüse oder Obst, ein selbst gemachtes Sandwich mit Vollkornbrot, Natur-Jogurt mit Müsli …Das bringt nicht nur Farbe in deinen Speiseplan und ist gut für deinen Körper, sondern schont auch den Geldbeutel
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Die Kombination aus Fast Food und wenig Bewegung kann die Leber schon innerhalb von vier Wochen erheblich schädigen.
Eine schwedisches Forscherteam hat das Szenario des Dokumentarfilms „Super Size Me“ von Morgan Spurlock unter wissenschaftlichen Bedingungen nachgespielt: einen Monat reichlich Fast Food in Kombination mit Bewegungsarmut. Die Untersuchung bestätigt die fatalen Auswirkungen übermäßigen Junkfood-Konsums auf den Körper.
Erhöhte Leberenzyme
Von den 18 gesunden Freiwilligen wiesen elf bereits nach Ablauf eines Monats stark erhöhte Werte des Enzyms Alanin-Aminotransferase auf. Das Enzym zeigt Schäden der Leber an und ist in dieser Menge normalerweise bei Menschen zu beobachten, die regelmäßig große Mengen an Alkohol zu sich nehmen, berichten Stergios Kechagias und seine Kollegen von der Linköping-Universität.
Für die Studie rekrutierte das Team zwölf männliche und sechs weibliche gesunde, schlanke Studenten. Alle erklärten sich bereit, einen Monat lang mindestens zwei Mahlzeiten pro Tag in einem Schnellrestaurant zu sich zu nehmen und ihre Bewegung auf weniger als 5000 Schritte pro Tag zu reduzieren. Eine Vergleichsgruppe mit gleicher Größe und Zusammensetzung sollte während dieser Zeit ihr Leben und ihre Ernährungsgewohnheiten normal weiterführen. Beide Gruppen gaben sowohl vor Beginn der Studie als auch in regelmäßigen Abständen während der Untersuchungsphase Blut ab. Außerdem wurde das Gewicht aller Teilnehmer überwacht.
6,5 Kilo mehr auf der Waage
Nach vier Wochen hatten die Mitglieder der Fast-Food-Gruppe durchschnittlich 6,5 Kilogramm zugenommen, wobei ein Teilnehmer allein innerhalb der ersten zwei Wochen zwölf Kilogramm zulegte. Die Untersuchung der Blutproben ergab, dass die Menge an ALT im Blut schon nach einer Woche stark anstieg und am Ende des Monats durchschnittlich mehr als das Vierfache der Anfangswerte betrug. Bei elf Probanden erhöhten sich die Werte auf Level, die einen Leberschaden anzeigen.
Ursache für diese extremen Anstiege, so Stergios Kechagias, ist die Gewichtszunahme und besonders die gesteigerte Aufnahme von Zucker und Kohlenhydraten. Einer der Studienteilnehmer entwickelte außerdem eine Fettleber, die anderen zeigten einen erhöhten Anteil von Fett in ihren Leberzellen. Dieser Zustand ist mit einer erhöhten Insulinresistenz der Zellen verbunden, was zu Diabetes oder Herzkrankheiten führen kann. In der Vergleichsgruppe war keine der Veränderungen zu beobachten.
http://www.focus.de/gesundheit/ernaehrung/news/mastkur_aid_237670.html
Deshalb sieht man heute überall so viele schrecklich dicke Menschen wie nie zuvor, besonders hoch ist der Anteil an jungen Leuten.
Die Fastfood Produkte sind häufig sehr fettreich. Vor allem frittierte Nahrungsmittel und in Öl gebratenes, wie z.B.
Pommes Frites
Hamburger
Chicken Nuggets u.s.w.
enthalten viel Fett. In kleinen Mengen sind Fette und Öle überhaupt nicht ungesund, aber man muss immer darauf achten, dass man es nicht übertreibt. Pro Tag sollte man 70 - 80 Gramm Fett zu sich nehmen. Ein Big Mac von McDonalds enthält cirka 26 Gramm Fett, das ist cirka ein Drittel des optimalen Wertes. Aber auch Saucen aus Mayonnaise sind sehr kalorienreich.
http://www.igfsek2.de/nahrung/fast_food.htm
KEIN Essen ist automatisch schlecht.auch kein Fast Food. Es hat nur ziemlich viele tierische Fette und davon sollte man einfach nicht zuviel davon essen. Man sollte einfach immer abwechslungsreich essen.auch wer nur 'gesunde' Möhren isst wird nach ner Weile davon krank
gelegentlich gehe ich auch mal fastfooden und dann denke ich an das, was meine Oma sagte:
Was dir schmeckt, bekommt dir auch


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