Warum hitler hass juden
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Warum hatte Hitler einen Hass gegen Juden?
Hier führt man es im Übrigen auf seine Kindheit zurück - dass der Vater nie wusste wer sein leiblicher Vater war und alle in der Stadt munkelten es sei ein Jude gewesen. Der Vater wurde wohl schon in der Schule gehänselt - hat evtl. schon einen Hass entwickelt, den er an den Sohn weitergab und, da auch dieser als "Judenkind" gehänselt wurde hat sich der Hass tief in ihn hinein gefressen.
Alles nur Theorie - die Wahrheit kann Dir keiner mehr sagen, der der es könnte ist Gott-sei-Dank tot.
Hinzu kam, dass er ein Feindbild brauchte - und - die Juden waren von jeher nicht gut gelitten (weil viele von ihnen - ich glaube aus Glaubensgründen - in Geschäften wie Geldverleih und Goldhandel arbeiteten und damit immer etwas von "Verbrechern" angedichtet bekamen).
Er hat sich also dieses Feindbild zunutze gemacht und die Deutschen aufgehetzt.
wahrscheinlich hatte er probleme mit seiner eigenen Persönlichkeit - deressionen- hat sich deshalb das wehrloseste völkchen der erde gesucht um seinen hass auf sich selbst dort mit gewalt ausüben zu können.
Das wehrloseste Völkchen?
Lies Dir mal die Kriegsgeschichte Israels durch.
Das ist ein sehr starkes Volk. Er hat nur eine Chance gehabt, weil sie verstreut waren und er sie ausgetrickst hat.
Die Kriege Israels 1967
Es gibt viele Gründe. Aber ich glaube mal der Neid auf die Juden war zu dieser Zeit sehr groß. Viele Juden waren gute Geschäftsmänner und daher sehr reich. Hitler brauchte einen Sündenbock und da kam ihm das jüdische Volk gerade richtig
Der Antisemitismus ist schon uralt und war auch vor Hitler weit verbreitet. Von daher ist es gar nicht unwahrscheinlich, dass er das irgendwo aufgeschnappt hat. Zum Antisemitismus im allgemeinen: Judenfeindlichkeit – Wikipedia
Genau weiß man es nicht. Ich hab mal eine Theorie gehört, dass Hitlers Antisemitismus erst durch seinen Antikommunismus tatsächlich zustande kam, da es damals auch viele Kommunisten gab, die Juden sind
bsp: Lenins Vater war Jude, konvertierte jedoch zum Christentum. Aber für die Nazis ist der Lenin dann ja trotzdem jüdisch gewesen.
Hitlers in Wien. Selber arbeits- und irgendwann auch mittellos, vorübergehend vielleicht auch obdachlos, jedenfalls auf eine Unterkunft in einem Wiener Männerheim angewiesen, begann Hitler voller Abscheu und Verachtung auf die in seiner Sicht tief unter ihm selber stehenden galizischen Ostjuden herabzusehen.
Der Verdacht, dass es sich bei Hitlers Judenhass um einen religiös fundierten Wahn handelt, bestätigt sich noch deutlicher, wenn wir dem nachgehen, wie Hitler nach eigener Bekundung „zum fanatischen Antisemiten geworden“ ist. Hitler schildert diese Wandlung seines Buches „Mein Kampf“.
Ausgangspunkt ist das Eingeständnis : „“Ja, ich hielt sie sogar für Deutsche. Der Unsinn dieser Einbildung war mir wenig klar“. Dann fielen ihm, vor allem in der Großstadt Wien, die Juden als etwas Besonderes, Anderes auf:
„Wo immer ich ging, sah ich nur Juden.“ , „es waren. lauter Juden.: Juden.
Und dann kam für Hitler die
Erleuchtung: „Als ich zum ersten Male den Juden in solcher Weise erkannte. begann es mir wie Schuppen von den Augen zu fallen.“. „Das eine war mir nun klar geworden:. das wusste ich.schon endgültig.“ ,
und zusammenfassend: „Es war für mich die Zeit der größten Umwälzung gekommen, die ich im Inneren jemals durchzumachen hatte. Ich war vom schwächlichen Weltbürger zum fanatischen Antisemiten geworden“.
Dass es sich dabei um die Bekehrung zu einem neuen, eng vergleichbar mit dem katholischen Glauben an den Teufel , wird überdeutlich in Hitlers Ausruf auf S. 70, wo er es fertig bringt, einer weiteren Öffentlichkeit mit prophetischem Pathos zu verkünden:
„Indem ich mich des Juden erwehre, kämpfe ich für das Werk des Herrn“. So spricht kein kalt berechnender Propagandist, sondern einer, der eine religiöse Erleuchtung zum neuen Glauben erfahren hat oder aber, etwas psychiatrischer formuliert, bei dem eine Wahnidee eingeschnappt ist, zu der er keine kritische Distanz mehr einnehmen kann, von der er nämlich selber überwältigt wurde.
Hitler war schon in einem christlich-judenfeindlichen Milieu aufgewachsen, und darauf aufbauend und ideologisch verallgemeinernd wurde er später „antisemitisch“, und dies nicht nur fanatisch, sondern in einer schon paranoiden Weise, der schon einem geschlossenen Wahnsystem vergleichbar war, das mit jedem Machtzuwachs der „Führers“ und Diktators im Effekt expansiver, verfolgender und schließlich mörderischer wurde.
Vom christlichen Judenhass zum fanatischen Antisemitismus
404 | ENDSTATION RECHTS.
Warum erhalten denn überhaupt die Juden den ganzen Hass? Das verstehe ich nicht.Mensch ist doch Mensch!
Nur die Kulturen sind ebend anders und die Rasse
und jede Woche: Es gibt keine menschlichen Rassen.
Warum hatte hitler einen solchen Hass gegen die Juden?
Die Antwort von Heeene würde viel erklären.
Außerdem war die Zeit damals sehr stark antisemitisch geprägt. Zu Hitlers Zeit amtierte der Wiener Bürgermeister Karl Lueger, ein radikaler Antisemit.
" Er leistete viel für die Stadt, umso verhängnisvoller war der Antisemitismus, den er unter dem Schutzmantel seiner Popularität verbreitete.1895 hatten die Wiener den Antisemiten Lueger zum Bürgermeister gewählt. Viermal verweigerte ihm der greise Kaiser Franz Joseph die Zustimmung, das Amt anzutreten, mit der Begründung: "Ich sehe den Rechtsgrundsatz der Gleichberechtigung aller Bürger durch Herrn Dr. Lueger nicht gewährleistet." Doch mit jeder Weigerung stieg die Stimmenzahl. Lueger wurde zum Märtyrer und zum Volkshelden, die kaiserliche Autorität nahm Schaden. Franz Joseph musste nach zwei Jahren klein beigeben, und von 1897 bis 1910 waltete der "schöne Karl" seines Amtes. Hitler war von ihm begeistert: "Unter der Herrschaft eines wahrhaft genialen Bürgermeisters erwachte die ehrwürdige Residenz der Kaiser des alten Reichs noch einmal zu einem wundersamen jungen Leben. Lueger ist der letzte große Deutsche, den das Kolonistenvolk der Ostmark aus seinen Reihen gebar."
In anderer Literatur wird angeführt, dass Hitler die Abelhnung an der Wiener Kunstakademie den Juden zuschrieb. Aber dafür fand ich keine Bestätigung.
"Am 2. Oktober 1907 trat Adolf Hitler als einer von 112 Kandidaten zur Aufnahmeprüfung in der Wiener Kunstakademie an. "Die Akademie", so Oskar Kokoschka, "war ein Hort der Konservativen, den man besuchte, um ein Künstler in Samtrock und Barett zu werden." Die Themen der Aufnahmeprüfung waren entsprechend konventionell. In Hitlers Gruppe hießen sie: 1. Vertreibung aus dem Paradiese, 2. Jagd, 3. Frühling, 4. Bauarbeiter, 5. Tod, 6. Regen. Von den 112 Kandidaten wurden 28 zum Studium zugelassen, übrigens derselbe Prozentsatz wie heute auch noch. Hitler fiel durch. "Geschlagen verließ ich den Prachtbau am Schillerplatz, zum ersten Mal in meinem jungen Leben uneins mit mir selbst." Sein Leben lang polemisiert er gegen Professoren an Kunstakademien und gegen die moderne Kunst - eine Folge der Wiener Enttäuschung. "
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das weiß man nicht genau, aber angeblich war hitlers vater damals schwer krank, nicht einmal die heutige medizin hätte ihn retten können und der arzt von ihn war ein jude, wie es kommen musste ist der vater hitlers dann gestorben, also hate klein hitler schonmal ein hals auf den arzt und er war auch noch jude.die mutter hitlers dann witwe, hat aber einen neue gefunden und wie es der zufall wollte war hitlers neuer papa dein ein jude den hitler gar nicht mochte.naja man weiß es aber nicht genau
Das war ein Kulminationspunkt im Judenhass Hitlers. Angefangen hat alles schon viel früher, als z.B.die katholische Kirche die Juden als Jesusmörder und als eine Art unliebsamer Heiden eingestuft hat. Deshalb entstanden auch so Vorschriften wie bei den Innungen, daß ein Jude kein Handwerker sein durfte. Die Juden wurden dazu verdammt, hauptsächlich vom Handel zu leben. Das habenb sie dann auch gemacht. und Die Herrscher haben dann auch gemerkt, daß man an das Geld herankommen konnte, wie auch immer. Und so ist das weitergegangen, Schon nach dem ersten Weltkrieg haben verschiedene Staaten, u.a.Rußland die Juden versucht zu vertreiben. So hat sich das weiterentwickelt. Alles zusammen hat dazu geführt, daß Israel gegründet wurde, nicht nur für die deutschen Juden.
In der Kürze läßt sich das nicht so gut vorztragen, aber es gibt genügend Literatur darüber.
Hitler hatte Kontakt zu der Vril Gesellschaft auch Thule Gesellschaft genannt. Diese wollten das 1000jährige Reich gründen aber sie sagten, dass das nur gehe wenn auf der Erde mehr Anhänger des Lichts seien als der Dunkelheit und sie behaupteten ausserdem, dass die Juden die Kinder Satans seien und somit Anhänger der Dunkelheit und da glaubte Hitler, wenn er die Juden vernichte, könne das 1000jährige Reich entstehen.
Warum hatte Hitler so ein hass auf die Juden?
Hitler , selbst römisch katholisch wurden durch die Politik Karl Luegers beeinflußt.
http://www.das-weisse-pferd.com/99_07/kirche_hitler.html
Der Hass auf die Juden begründet sich im Haß auf die Banken weltweit und
Antisemitismus
Eine feindselige Stimmung gegen die Juden hatte in vielen europäischen Ländern eine lange Tradition. Ursache waren sowohl religiöse und wirtschaftliche Motive als auch eine emotionale Fremdenfeindlichkeit. Mit zunehmender Assimilation der Juden im Laufe des 19. Jahrhunderts gewann der Antisemitismus an Gewicht. Das Verhältnis zu den Juden wurde in wachsendem Maße als Rassenfrage verstanden. Die Juden wurden für die Schattenseiten der Modernisierung und des Kapitalismus verantwortlich gemacht. Es wurde ihnen außerdem vorgeworfen, dass sie die europäischen Völker kulturell überfremden würden.
Für Adolf Hitler war der Kampf zwischen "der jüdischen Rasse" und den anderen Rassen ein beherrschendes Thema der Geschichte. Aber auch unabhängig von den Juden dachte Hitler in der Kategorie des ewigen Rassenkampfes. Die Völker hatten für ihn einen unterschiedlichen Wert. In Reden und Schriften wies er darauf hin, dass die Natur den Sieg des Stärkeren und die Vernichtung und bedingungslose Unterwerfung des Schwächeren wolle. Jedes Volk, jede Rasse, strebe, so glaubte Hitler, nach Weltherrschaft. Pflicht des Staates war es, so Hitler, verderbliche Rasseneinwirkungen im Deutschen Reich zu verhindern
Diskriminierung und soziale Ausgrenzung der Juden 1933 - 1939
Hitlers in Wien. Selber arbeits- und irgendwann auch mittellos, vorübergehend vielleicht auch obdachlos, jedenfalls auf eine Unterkunft in einem Wiener Männerheim angewiesen, begann Hitler voller Abscheu und Verachtung auf die in seiner Sicht tief unter ihm selber stehenden galizischen Ostjuden herabzusehen.
Der Verdacht, dass es sich bei Hitlers Judenhass um einen religiös fundierten Wahn handelt, bestätigt sich noch deutlicher, wenn wir dem nachgehen, wie Hitler nach eigener Bekundung „zum fanatischen Antisemiten geworden“ ist. Hitler schildert diese Wandlung seines Buches „Mein Kampf“.
Ausgangspunkt ist das Eingeständnis : „“Ja, ich hielt sie sogar für Deutsche. Der Unsinn dieser Einbildung war mir wenig klar“. Dann fielen ihm, vor allem in der Großstadt Wien, die Juden als etwas Besonderes, Anderes auf:
„Wo immer ich ging, sah ich nur Juden.“ , „es waren. lauter Juden.: Juden.
Und dann kam für Hitler die
Erleuchtung: „Als ich zum ersten Male den Juden in solcher Weise erkannte. begann es mir wie Schuppen von den Augen zu fallen.“. „Das eine war mir nun klar geworden:. das wusste ich.schon endgültig.“ ,
und zusammenfassend: „Es war für mich die Zeit der größten Umwälzung gekommen, die ich im Inneren jemals durchzumachen hatte. Ich war vom schwächlichen Weltbürger zum fanatischen Antisemiten geworden“.
Dass es sich dabei um die Bekehrung zu einem neuen, eng vergleichbar mit dem katholischen Glauben an den Teufel , wird überdeutlich in Hitlers Ausruf auf S. 70, wo er es fertig bringt, einer weiteren Öffentlichkeit mit prophetischem Pathos zu verkünden:
„Indem ich mich des Juden erwehre, kämpfe ich für das Werk des Herrn“. So spricht kein kalt berechnender Propagandist, sondern einer, der eine religiöse Erleuchtung zum neuen Glauben erfahren hat oder aber, etwas psychiatrischer formuliert, bei dem eine Wahnidee eingeschnappt ist, zu der er keine kritische Distanz mehr einnehmen kann, von der er nämlich selber überwältigt wurde.
Hitler war schon in einem christlich-judenfeindlichen Milieu aufgewachsen, und darauf aufbauend und ideologisch verallgemeinernd wurde er später „antisemitisch“, und dies nicht nur fanatisch, sondern in einer schon paranoiden Weise, der schon einem geschlossenen Wahnsystem vergleichbar war, das mit jedem Machtzuwachs der „Führers“ und Diktators im Effekt expansiver, verfolgender und schließlich mörderischer wurde.
Vom christlichen Judenhass zum fanatischen Antisemitismus
404 | ENDSTATION RECHTS.
mag man doof finden aber jede antwort unter 200 wörtern, währe um die gründe des holocaust darzulegen unzureichend und da posten ich lieber direkt den linka nstatt das ich was unvollständiges von mir gebe
eigentlich hasste er sie nicht er brauchte nur einen sündenbock für die schlechte wirtschaftliche lage deutschlands.
mich wundert auch das er arier bevorzugte da er selbst keiner war und im übrigen war sein großvater jude.
soweit ich weiß nicht.
dann möchte ich wenigstens einen beweis dafür
Warum hatte Hitler einen Hass auf Juden?
Nein, es gab keine Ereignisse in der Kindheit.
Zwar wird man immer wieder das "Märchen" hören, Hitlers Mutter wäre falsch von einem jüdischen Arzt behandelt worden, jedoch verhielt sich das ganz anders.
Hitlers Mutter hatte Krebs - und der behandelnde Arzt, tatsächlich Jude, erleichterte der Mutter das Leben mit der schweren Krankheit.
Hitler war ihm gar sehr dankbar.
Hitler schickte regelmäßig Dankeskarten an den Arzt oder Weihnachtskarten, noch lange Zeit, nachdem die Mutter verstorben war.
als er dann sein einschläferndes, verschrobenes Werk "Mein K"r"ampf" begann, schrieb er nieder, wieso er die Juden als Staatsfeinde Deutschlands ansah.
Der hatte ne Meise - und was für eine - wie alle Antisemiten.
Hitler und die Kunstschule:
Auch das ist ein Märchen - Hitler war einfach zuuuu schlecht.
Er hatte überhaupt kein Talent - der war talentfrei, in Richtung Kunst.
Er genügte den Ansprüchen dieser Kunstakademie einfach nicht.
Diese Mär - oder zumindest diese starken Verdrehungen - Mutter aufgrund Behandlungsfehler durch jüd. Arzt gestorben - aufgrund von Juden nicht an der Kunstakademie angenommen worden - wurden nur in die Welt gesetzt - um mal wieder abzuschwächen, dass Hitler von Anfang an die Juden vernichten wollte.
Das war sein Ziel - und nicht erst ab der Wannseekonferenz - wie es immer gerne von rechtsorientierter Seite behauptet wird.
das stimmt nicht
Hitlers Vater war Jude und hat ihn ständig geschlagen und misshandelt, oft so schlimm dass er halb tot war
hitler hatte in seiner Jugend ziemlich Pech mit Juden.
Zuerst ist seine Mutter früh gestorben, und der behandelnde arzt war jude. hitler gab ihm - dem "böööösen Juden" - die Schuld.
Dann wurde er später nicht an der Kunsthochschule angenommen, wieder waren es die "böööösen Juden", die das hauptsächlich beschlossen hatten.
So hat sich sein Hass immer mehr hochgeschaukelt
Ja und vorher hat ihm sein Vater, selbst Jude immer wieder halb tot geschlagen und erniedrigt
Also ich fand seine Bilder gar nicht soooooo schlecht. xD
Hätten die ihn bloß nur genommen, dann wär er vllt. nicht so psychisch instabil geworden. lol xDDD
Mich wundert aber, dass es heutzutage immer noch gibt, die an den Mist glauben. xD
Weder war der behandelnde Arzt seiner Mutter Jude, noch einer der Personen des Gremiums an der Kunsthochschule.
weil der typ sehr primitiv war.gott sei dank ist der schon übern jordan.
Hitler war selber Jude. also teils Jude, in seiner Familie gab es Mitglieder des Judentums
Diese Behauptung ist völlig aus der Luft gegriffen und entbehrt jeder Grundlage.
Weil sie zur damaligen Zeit in Massen hier in Deutschland gelebt haben und die besseren Arbeitspältze hatten oder überhaupt welche im Gegensatz zu den Deutschen, das wollte er nicht.
war schon mal hier die Frage lies das mal
Warum hatte Hitler auf die Juden so ein Haß? | Yahoo Clever
und das
Gibt es Ursachen fuer Hitlers Hass auf die Juden?
Wo hast du das gelesen, das Hitlers Vater Jude war?
Katholik - das wird er gewesen sein - Österreich, Zollbeamter.
Hast du ne Quelle für mich, wo ichs nachlesen kann?
dich.☺
Im zweiten Teil schildert die Autorin die Kindheiten einer Drogensüchtigen , eines Diktators und eines Kindesmörders. Durch diese Fallbeispiele, alle drei erschütternde Zeugnisse für die furchtbaren Folgen falscher Erziehung, verhilft Miller ihren Lesern über das
Buch Alice Miller Am Anfang war Erziehung
www.amazon.de
Alois Hitler – Wikipedia
hm.wohl nur Halbjude
ich habe mal ein Buch über Hitler gelesen da stand, dass er
Jude war und Adolf Hitler immer geschlagen hat
und man hat davon abgeleitet, das er deswegen so einen Hass hatte
Nein, das stimmt nicht.
Und was die Dame da schreibt, das ist genau DAS, was ich zum Ausdruck bringen will.
Der Volksmund meint dazu auch gerne: Den Täter zum armen Opfer machen.
Ich kenne die Geschichte um Jürgen Bartsch.
Aber, man sollte davon ausgehen, dass Hitler überhaupt nicht geschlagen wurde, in der Kindheit.
Ansonsten wäre wohl Brutaleres über ihn bekannt geworden, er hätte öfter selbst an Schlägereien teilgenommen.
Hat er aber nicht.
Der war Kriegsverliebt - von Anfang an.
Der Vater war auch kein Halbjude. Ich weiß nicht, erst seit ein paar Jahren sind nämlich diese "Geschichten" im Umlauf.
Seltsamerweise hat man fast 55 Jahre davon nie was gehört.
Igelchen, ich muss weiter. Bis später mal.☺
dich.
Er wollte ein Reines Deutschland das heißt nur Deutschabstämmige Menschen, auch wenn er es selber nicht war.
Der damals allgemein übliche Haß auf die Juden war keineswegs der krankhafte Haß eines einzelnen Menschen auf eine ganze Volksgruppe, wie es immer wieder so gerne dargestellt wird. Dieser Haß spiegelte nur die Meinung eines ganzen Volkes auf die Juden wieder, der damals als durchaus normal betrachtet wurde.
Ist traurig, aber die Wahrheit! Und im Grunde genommen nicht viel anders, als wenn heute in Deutschland oder Österreich gegen Türken gehetzt wird. Der einzige Unterschied zu damals ist der, dass es den Menschen heute wirtschaftlich besser geht.