Warum hitler hass gegen juden

Es gibt zahlreiche Ansätze diese Frage zu beantworten. Ein Ansatz den ich sehr gut fand gab es in dem Buch - Am Anfang war Erziehung. Am Anfang war Erziehung – Wikipedia

8 Antworten zur Frage

Bewertung: 2 von 10 mit 1724 Stimmen

Videos zum Thema
YouTube Videos

Warum hatte Hitler einen Hass gegen Juden?

Hier führt man es im Übrigen auf seine Kindheit zurück - dass der Vater nie wusste wer sein leiblicher Vater war und alle in der Stadt munkelten es sei ein Jude gewesen. Der Vater wurde wohl schon in der Schule gehänselt - hat evtl. schon einen Hass entwickelt, den er an den Sohn weitergab und, da auch dieser als "Judenkind" gehänselt wurde hat sich der Hass tief in ihn hinein gefressen.
Alles nur Theorie - die Wahrheit kann Dir keiner mehr sagen, der der es könnte ist Gott-sei-Dank tot.
Hinzu kam, dass er ein Feindbild brauchte - und - die Juden waren von jeher nicht gut gelitten (weil viele von ihnen - ich glaube aus Glaubensgründen - in Geschäften wie Geldverleih und Goldhandel arbeiteten und damit immer etwas von "Verbrechern" angedichtet bekamen).
Er hat sich also dieses Feindbild zunutze gemacht und die Deutschen aufgehetzt.
wahrscheinlich hatte er probleme mit seiner eigenen Persönlichkeit - deressionen- hat sich deshalb das wehrloseste völkchen der erde gesucht um seinen hass auf sich selbst dort mit gewalt ausüben zu können.
Das wehrloseste Völkchen?
Lies Dir mal die Kriegsgeschichte Israels durch.
Das ist ein sehr starkes Volk. Er hat nur eine Chance gehabt, weil sie verstreut waren und er sie ausgetrickst hat.
Die Kriege Israels 1967
Es gibt viele Gründe. Aber ich glaube mal der Neid auf die Juden war zu dieser Zeit sehr groß. Viele Juden waren gute Geschäftsmänner und daher sehr reich. Hitler brauchte einen Sündenbock und da kam ihm das jüdische Volk gerade richtig
Der Antisemitismus ist schon uralt und war auch vor Hitler weit verbreitet. Von daher ist es gar nicht unwahrscheinlich, dass er das irgendwo aufgeschnappt hat. Zum Antisemitismus im allgemeinen: Judenfeindlichkeit – Wikipedia
Genau weiß man es nicht. Ich hab mal eine Theorie gehört, dass Hitlers Antisemitismus erst durch seinen Antikommunismus tatsächlich zustande kam, da es damals auch viele Kommunisten gab, die Juden sind
bsp: Lenins Vater war Jude, konvertierte jedoch zum Christentum. Aber für die Nazis ist der Lenin dann ja trotzdem jüdisch gewesen.
Hitlers in Wien. Selber arbeits- und irgendwann auch mittellos, vorübergehend vielleicht auch obdachlos, jedenfalls auf eine Unterkunft in einem Wiener Männerheim angewiesen, begann Hitler voller Abscheu und Verachtung auf die in seiner Sicht tief unter ihm selber stehenden galizischen Ostjuden herabzusehen.
Der Verdacht, dass es sich bei Hitlers Judenhass um einen religiös fundierten Wahn handelt, bestätigt sich noch deutlicher, wenn wir dem nachgehen, wie Hitler nach eigener Bekundung „zum fanatischen Antisemiten geworden“ ist. Hitler schildert diese Wandlung seines Buches „Mein Kampf“.
Ausgangspunkt ist das Eingeständnis : „“Ja, ich hielt sie sogar für Deutsche. Der Unsinn dieser Einbildung war mir wenig klar“. Dann fielen ihm, vor allem in der Großstadt Wien, die Juden als etwas Besonderes, Anderes auf:
„Wo immer ich ging, sah ich nur Juden.“ , „es waren. lauter Juden.: Juden.
Und dann kam für Hitler die
Erleuchtung: „Als ich zum ersten Male den Juden in solcher Weise erkannte. begann es mir wie Schuppen von den Augen zu fallen.“. „Das eine war mir nun klar geworden:. das wusste ich.schon endgültig.“ ,
und zusammenfassend: „Es war für mich die Zeit der größten Umwälzung gekommen, die ich im Inneren jemals durchzumachen hatte. Ich war vom schwächlichen Weltbürger zum fanatischen Antisemiten geworden“.
Dass es sich dabei um die Bekehrung zu einem neuen, eng vergleichbar mit dem katholischen Glauben an den Teufel , wird überdeutlich in Hitlers Ausruf auf S. 70, wo er es fertig bringt, einer weiteren Öffentlichkeit mit prophetischem Pathos zu verkünden:
„Indem ich mich des Juden erwehre, kämpfe ich für das Werk des Herrn“. So spricht kein kalt berechnender Propagandist, sondern einer, der eine religiöse Erleuchtung zum neuen Glauben erfahren hat oder aber, etwas psychiatrischer formuliert, bei dem eine Wahnidee eingeschnappt ist, zu der er keine kritische Distanz mehr einnehmen kann, von der er nämlich selber überwältigt wurde.
Hitler war schon in einem christlich-judenfeindlichen Milieu aufgewachsen, und darauf aufbauend und ideologisch verallgemeinernd wurde er später „antisemitisch“, und dies nicht nur fanatisch, sondern in einer schon paranoiden Weise, der schon einem geschlossenen Wahnsystem vergleichbar war, das mit jedem Machtzuwachs der „Führers“ und Diktators im Effekt expansiver, verfolgender und schließlich mörderischer wurde.
Vom christlichen Judenhass zum fanatischen Antisemitismus
404 | ENDSTATION RECHTS.
Warum erhalten denn überhaupt die Juden den ganzen Hass? Das verstehe ich nicht.Mensch ist doch Mensch!
Nur die Kulturen sind ebend anders und die Rasse
und jede Woche: Es gibt keine menschlichen Rassen.

Warum hatte hitler einen solchen Hass gegen die Juden?

Die Antwort von Heeene würde viel erklären.
Außerdem war die Zeit damals sehr stark antisemitisch geprägt. Zu Hitlers Zeit amtierte der Wiener Bürgermeister Karl Lueger, ein radikaler Antisemit.
" Er leistete viel für die Stadt, umso verhängnisvoller war der Antisemitismus, den er unter dem Schutzmantel seiner Popularität verbreitete.1895 hatten die Wiener den Antisemiten Lueger zum Bürgermeister gewählt. Viermal verweigerte ihm der greise Kaiser Franz Joseph die Zustimmung, das Amt anzutreten, mit der Begründung: "Ich sehe den Rechtsgrundsatz der Gleichberechtigung aller Bürger durch Herrn Dr. Lueger nicht gewährleistet." Doch mit jeder Weigerung stieg die Stimmenzahl. Lueger wurde zum Märtyrer und zum Volkshelden, die kaiserliche Autorität nahm Schaden. Franz Joseph musste nach zwei Jahren klein beigeben, und von 1897 bis 1910 waltete der "schöne Karl" seines Amtes. Hitler war von ihm begeistert: "Unter der Herrschaft eines wahrhaft genialen Bürgermeisters erwachte die ehrwürdige Residenz der Kaiser des alten Reichs noch einmal zu einem wundersamen jungen Leben. Lueger ist der letzte große Deutsche, den das Kolonistenvolk der Ostmark aus seinen Reihen gebar."
In anderer Literatur wird angeführt, dass Hitler die Abelhnung an der Wiener Kunstakademie den Juden zuschrieb. Aber dafür fand ich keine Bestätigung.
"Am 2. Oktober 1907 trat Adolf Hitler als einer von 112 Kandidaten zur Aufnahmeprüfung in der Wiener Kunstakademie an. "Die Akademie", so Oskar Kokoschka, "war ein Hort der Konservativen, den man besuchte, um ein Künstler in Samtrock und Barett zu werden." Die Themen der Aufnahmeprüfung waren entsprechend konventionell. In Hitlers Gruppe hießen sie: 1. Vertreibung aus dem Paradiese, 2. Jagd, 3. Frühling, 4. Bauarbeiter, 5. Tod, 6. Regen. Von den 112 Kandidaten wurden 28 zum Studium zugelassen, übrigens derselbe Prozentsatz wie heute auch noch. Hitler fiel durch. "Geschlagen verließ ich den Prachtbau am Schillerplatz, zum ersten Mal in meinem jungen Leben uneins mit mir selbst." Sein Leben lang polemisiert er gegen Professoren an Kunstakademien und gegen die moderne Kunst - eine Folge der Wiener Enttäuschung. "
Fehler 404: Seite nicht gefunden | Service | BR.de
das weiß man nicht genau, aber angeblich war hitlers vater damals schwer krank, nicht einmal die heutige medizin hätte ihn retten können und der arzt von ihn war ein jude, wie es kommen musste ist der vater hitlers dann gestorben, also hate klein hitler schonmal ein hals auf den arzt und er war auch noch jude.die mutter hitlers dann witwe, hat aber einen neue gefunden und wie es der zufall wollte war hitlers neuer papa dein ein jude den hitler gar nicht mochte.naja man weiß es aber nicht genau
Das war ein Kulminationspunkt im Judenhass Hitlers. Angefangen hat alles schon viel früher, als z.B.die katholische Kirche die Juden als Jesusmörder und als eine Art unliebsamer Heiden eingestuft hat. Deshalb entstanden auch so Vorschriften wie bei den Innungen, daß ein Jude kein Handwerker sein durfte. Die Juden wurden dazu verdammt, hauptsächlich vom Handel zu leben. Das habenb sie dann auch gemacht. und Die Herrscher haben dann auch gemerkt, daß man an das Geld herankommen konnte, wie auch immer. Und so ist das weitergegangen, Schon nach dem ersten Weltkrieg haben verschiedene Staaten, u.a.Rußland die Juden versucht zu vertreiben. So hat sich das weiterentwickelt. Alles zusammen hat dazu geführt, daß Israel gegründet wurde, nicht nur für die deutschen Juden.
In der Kürze läßt sich das nicht so gut vorztragen, aber es gibt genügend Literatur darüber.
Hitler hatte Kontakt zu der Vril Gesellschaft auch Thule Gesellschaft genannt. Diese wollten das 1000jährige Reich gründen aber sie sagten, dass das nur gehe wenn auf der Erde mehr Anhänger des Lichts seien als der Dunkelheit und sie behaupteten ausserdem, dass die Juden die Kinder Satans seien und somit Anhänger der Dunkelheit und da glaubte Hitler, wenn er die Juden vernichte, könne das 1000jährige Reich entstehen.