Warum alkohol vergleich anderen drogen relativ hochdosiert konsumiert werden ähnlich starke effekte erzielen
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Warum muss alkohol im vergleich zu anderen drogen relativ hochdosiert konsumiert werden, um ähnlich starke effekte zu erzielen?
Die allermeisten Drogen wirken dadurch, dass sie körpereigenen Stoffen, insbesondere Neurotransmittern sehr ähnlich sehen. Dadurch binden sie gezielt an deren Rezeptoren, weil sie aber andere Bindungskonstanten haben, verstärken sie deren Wirkung oder hindern echte Neurotransmitter an der Bindung und verhindern deren Wirkung.
Alkohol jedoch bindet nicht in gleicher Weise an Rezeptoren. Vielmehr mischt sich Alkohol perfekt mit Wasser und setzt dessen Polarität herab. Es kann sich in Nervenmembranen einlagern und so die Weiterleitung von Nervensignalen behindern. Es kann auch mit Rezeptoren interagieren, aber anstatt direkt zu binden verändert es leicht die Struktur der Rezeptoren, sodass die normalen Neurotransmitter nicht mehr genau gleich stark binden können. Dadurch benötigt man kein 1:1 Verhältnis von Alkohol zu Rezeptoren/Nerven sondern einen Überschuss an Alkohol. Dazu kommt, dass Alkohol von unserem Körper sehr schnell identifiziert wird und der Abbau sogleich beginnt.
Dein wesentlicher Denkfehler iiegt in der Chemie.
Kokablätter kauen ist nicht gleich Kokain schnupfen.
Genau das Selbe sollte dir in bezug auf einen Wein und Weinbrand klar sein. Die chemische Konzentrierung.
Alles Andere von dir Genannte hat ihre "natürliche" Wirkung. Frag doch mal Hoffmann warum LSD nur ein Millionstel Gramm braucht um zu wirken. Auch er wird es dir nicht sagen können. Tot ist er auch noch dazu.
dann erläutere mir doch meinen denkfehler bitte.
ob ich kokablätter kaue oder sie zu kokain verarbeite ändert nichts an der potenz des wirkstoffes.
Mir scheint, du willst nur eine Diskussion. Gute Nacht.
Der beste Effekt des Akohols ist der Schwips,
und dafür genügt eine Halbe Bier oder ein Viertel Wein.
Gramm von dem und Gramm von dem ist doch nirgendwo das gleiche.
Das ist doch ein völlig anderer Aufbau.
Ultrastark abhängig machende Drogen.?. Bei vielen reicht schon 1x, dann ist man bereits drauf.
Dies billige Zeuch womit sich jährliche Tausende jugendliche Russen umbringen. Krokodil.
1x davon? Dann kommst du ohne Langzeittherapie nicht mehr davon weg und in spätestens 2 Jahren - Exitus.
Dagegen mal 1 Bierchen, die Volksdroge No.1? Das kann man verkraften.
Die meisten Biertrinker sind meiner Meinung nach sowieso Quartalssäufer.
Zum Fußball und am Wochende, da muss ne Schachtel Bier her.
Aber von montags bis freitags? Da gehen sie normal weg arbeiten und dann ist Alkohol Tabu. Wegen Maschinen bedienen und auch laufend Autofahren und weil kein Chef oder Kunde ne Fahne laufend riechen möchte.
Und am WE? Lass gehn Kapelle
Sehr interessante Frage. Ich habe mich auch schon darüber gewundert, vor allem nach meinen Erfahrungen mit GBH.
natürlich 20g, hab irgendwie mit 10% statt mit 5% gerechnet.