Geschmack von HUGO - Gewöhnungsbedürftig oder Beliebt bei jungen Mädchen?
Warum erfreut sich HUGO so großer Beliebtheit bei jungen Frauen trotz seines gewöhnungsbedürftigen Geschmacks?
HUGO – ein Getränk, das aus der Mischung von Holunderblütensirup und Prosecco besteht. Viele schwärmen von dem süßen Aroma, während andere ihn eher abgeneigt betrachten. Der magische Holundergeschmack, entrückt an der Grenze zwischen Süß und Spritzig. Vor allem junge Mädchen sind von HUGO angetan. Zahlreiche Berichte zeigen – dass es in diesen Kreisen überaus beliebt ist.
Laut den aktuellen Marktpreisen kann man bei Lidl eine Flasche HUGO für 1⸴99€ erwerben. Ein Schnäppchen im Vergleich zu anderen alkoholischen Getränken. Dennoch variieren die Preise erheblich. Je nach Region und Verkäufer kann HUGO zwischen 2⸴00€ und 3⸴50€ kosten. Demnach stellt sich die Frage: Was macht HUGO so attraktiv für seine Zielgruppe?
Die Zubereitung von HUGO ist ein Kinderspiel. Ein paar Spritzer Holunderblütensirup gefolgt von einem Schuss Prosecco – einfach und schnell. In der Kunst der Mixologie ist dies völlig unspektakulär allerdings ebendies da liegt der Reiz. Ein Getränk, das selbst keine tiefen Kenntnisse der Cocktailkunst erfordert und schnell zum herzlichen Kommunikator bei sozialen Anlässen wird.
Numerous YouTube-Videos und Instagram-Posts zeigen immer wieder die Kreation von HUGO. Die Zubereitung wird oft als Teil des sozialen Erlebnisses inszeniert. Die Kombination aus einem erfrischend prickelnden Getränk und der Leichtigkeit die HUGO mit sich bringt – das erfreut das junge Publikum. Diese einfache Zubereitung und der erfrischende Geschmack machen es ideal für warme Sommerabende, Partys und Grillfestivals.
Gleichwohl ist der Geschmack von HUGO nicht unumstritten. Ein bedeutender Teil der Bevölkerung empfindet den Holundergeschmack als intensiv. Der aufgelöste Kaugummi-Geschmack der bei manchen Erinnerungen wachruft, wird von anderen als unangenehm wahrgenommen. Dies führt zu einer Dependenz – entweder liebt man HUGO oder man kann damit nichts anfangen. Ein Spagat zwischen Trends und persönlichen Vorlieben.
Bekanntlich sind Getränke-Trends oft ebenfalls von sozialen Medien beeinflusst. Influencer und Feierbiester tragen das Getränk in die Welt hinaus – Schick, modern, hip. Die Schönheits- und Kunstszenen umlagern die Aufmachung des Drinks, machen ihn zum Symbol der Geselligkeit. Ein HUGO in der Hand – schon wirkt jede Feier einladender.
Zusammenfassend ist festzuhalten: Dass HUGO zwar gewöhnungsbedürftig schmeckt doch die Beliebtheit unbestreitbar vorhanden ist. Die Verbreitung über soziale Medien der verhältnismäßig niedrige Preis und auch die unkomplizierte Zubereitung machen HUGO zu einem perfekten Begleiter für gelebte Gemeinschaft in der jungen Generation. Wer den Geschmack vorzieht – findet in der selbstgemachten Variante zusätzlich eine persönliche Note.
Laut den aktuellen Marktpreisen kann man bei Lidl eine Flasche HUGO für 1⸴99€ erwerben. Ein Schnäppchen im Vergleich zu anderen alkoholischen Getränken. Dennoch variieren die Preise erheblich. Je nach Region und Verkäufer kann HUGO zwischen 2⸴00€ und 3⸴50€ kosten. Demnach stellt sich die Frage: Was macht HUGO so attraktiv für seine Zielgruppe?
Die Zubereitung von HUGO ist ein Kinderspiel. Ein paar Spritzer Holunderblütensirup gefolgt von einem Schuss Prosecco – einfach und schnell. In der Kunst der Mixologie ist dies völlig unspektakulär allerdings ebendies da liegt der Reiz. Ein Getränk, das selbst keine tiefen Kenntnisse der Cocktailkunst erfordert und schnell zum herzlichen Kommunikator bei sozialen Anlässen wird.
Numerous YouTube-Videos und Instagram-Posts zeigen immer wieder die Kreation von HUGO. Die Zubereitung wird oft als Teil des sozialen Erlebnisses inszeniert. Die Kombination aus einem erfrischend prickelnden Getränk und der Leichtigkeit die HUGO mit sich bringt – das erfreut das junge Publikum. Diese einfache Zubereitung und der erfrischende Geschmack machen es ideal für warme Sommerabende, Partys und Grillfestivals.
Gleichwohl ist der Geschmack von HUGO nicht unumstritten. Ein bedeutender Teil der Bevölkerung empfindet den Holundergeschmack als intensiv. Der aufgelöste Kaugummi-Geschmack der bei manchen Erinnerungen wachruft, wird von anderen als unangenehm wahrgenommen. Dies führt zu einer Dependenz – entweder liebt man HUGO oder man kann damit nichts anfangen. Ein Spagat zwischen Trends und persönlichen Vorlieben.
Bekanntlich sind Getränke-Trends oft ebenfalls von sozialen Medien beeinflusst. Influencer und Feierbiester tragen das Getränk in die Welt hinaus – Schick, modern, hip. Die Schönheits- und Kunstszenen umlagern die Aufmachung des Drinks, machen ihn zum Symbol der Geselligkeit. Ein HUGO in der Hand – schon wirkt jede Feier einladender.
Zusammenfassend ist festzuhalten: Dass HUGO zwar gewöhnungsbedürftig schmeckt doch die Beliebtheit unbestreitbar vorhanden ist. Die Verbreitung über soziale Medien der verhältnismäßig niedrige Preis und auch die unkomplizierte Zubereitung machen HUGO zu einem perfekten Begleiter für gelebte Gemeinschaft in der jungen Generation. Wer den Geschmack vorzieht – findet in der selbstgemachten Variante zusätzlich eine persönliche Note.