Psychologische erklärung warum menschen neigen geliebten verletzen

Gibt es eine psychologische Erklärung dafür, warum manche Menschen dazu neigen ihren Geliebten zu verletzen?

Lieben und Hassen liegt, was viele Menschen nicht wissen, sehr viel näher beieinander. Niemand kann man so hassen, wie jemanden, den man geliebt hat, wenn die Liebe umschlägt. Es ist bei allen innerfamiliären Morden der größte statistische Anteil der Ehegatten- oder Lebenspartnermord, das kommt noch häufiger vor als Geschwistermorde oder dass Kinder einen oder beide Elternteile ermorden, Eltern Kinder töten usw.
Die Möglichkeiten der Ausdeutung mit schlechter Vergangenheit bzw. Kindheit sind endlos, müssen aber nicht einmal die Ursache sein. Es kann sich aus rein situativen Gegebenheiten ein Streit entwickeln, bei dem es Gott sei Dank meistens nicht gleich zum im 1. Absatz erwähnten Mord kommt, aber es kommt zu Verletzungen, die oftmals psychischer art sind und viel schmerzhafter sein können, als man es für möglich hält. Man hasstn Menschen wirklich leichter, wenn man sie zuvor geliebt hat, wenn dann die Liebe schwindet. Es kann ein sehr langsamer Abbau und Rückgang von Liebe stattfinden oder schlagartig, von einem Tag auf den anderen kommen und ist das gleiche Geheimnis, wie wenn man sich verliebt. Das "Sich-Entlieben" ist sogar fast ein Tabu vieler Betrachtungen zu diesem Thema, weil es eigentlich keiner hören will, solange er noch liebt und weil es eben nicht zwangsläufig auftritt sondern -man kann wieder Gott sei Dank sagen- eher selten. Es gehen zwar viele Beziehungen auseinander, aber das Phänomen des plötzlichen Liebeverlierens oder des "Sich-Entliebens" kennt man erst seit wenigen Jahrzehnten in der Form, wie ich es versucht habe, hier zu beschreiben.
So wie der Fall umso tiefer möglich ist, je höher man aufstieg, so ist das Hassen um so stärker möglich, je tiefer die Liebe ging und je höher die Herzen und Gefühle schlugen. Erziehungsfehler sind dabei nur zu einem unbestimmten Prozentsatz zu berücksichtigen. Sicherlich kann auch in so etwas die Ursache liegen, doch meistens liegen die Ursachen einfach in einer menschlichen Grundeigenschaft, das, was man nicht mehr lieben kann, obwohl man es eigentlich wollte, zu töten. Das ist ein erstaunliches Phänomen in diesem Zusammenhang.
Nicht umsonst kennt man auch das wiederum sehr spezielle Phänomen der sogenannten HASS-LIEBE.
Benni

Karel Gott, ist das nicht ein echter beweiss, das es "Gott" gibt?

In den überwiegenden Fällen handelt es sich um Bindungsängste.
Bei dieser Art der psychischen Probleme findet man sehr häufig, die von dir beschriebenen Verhaltensweisen.
http://www.astrologie.de/astrologie/b/408/

Huh, ein ziemlich langer Text
Werde aber sicherlich bei nächster Gelegenheit komplett durchlesen

geradendieses Thema läßt sich nicht inzwei kuzen Antwortsätzen erklären. punkt.
Um so eine Frage zu stellen, scheinst du dich mit dem Thema zumidest einwenig auszukennen. punkt.
allgemeine empfehlungen würden dir hier nicht helfen. punkt.
bitte wende dich an einen spezialisten oder an eine psychiatrische Ambulanz, die dir die nötigen Adressen mitteilen können.
ich wünsche Dir viel Erfolg
und
unbekannterweise

Eine meines erachtens unangebracht schroffe Antwort aus missverstandener Guidelinetreue. Wirkt wie von einem weiblichen Stabsfeldwebel bei Militär ausgespochen: "Zwei Sätze, Punkt und nochmals Punkt.
So ein seltsames Antwortverhalten trifft man hier immer häufiger an,
es ist kritikwürdig und ich erwähne dies deshalb, weil hier eine sehr gute Frage gestellt wurde, auf die eine und auch mehrere gute Antworten sehr wohl möglich sind. Diese Antwort hier ist ein Gerede und meines Erachtens inhaltslos und nur mit Abbwehrfloskeln bestückt.
Sorry, das ist "nicht hilfreich!".

Mein lieber Benni, da kann ich Dir nur zustimmen. Werde die Frage später ebenfalls beantworten. jetzt habe ich dazu keine Zeit.
, auch an questionist