Mädchen jungs ansprechen

Mädchen erwarten das sie von Jungs angesprochen werden. Wieso ist es sehr selten das Mädchen Jungs ansprechen?

21 Antworten zur Frage

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Gib es Mädchen die auch Jungs ansprechen?

Mensch was ich so für Jungs anspreche!
Ich verstehe gar nicht, warum du Junge du dich so anstellst!
Natürlich sage ich nicht: Ich finde dich toll!.
Ich frage einfach: "Darf man fragen, was Sie da gerade lesen/ Musik hören?.Ach, kenne ich gar nicht! Sie wirkrn so entspannt/begeistert!"
Nun zeig mir den, der darauf nicht freudig antwortet und gerne weitere Fragen dazu hört
Nein, das tun sie keineswegs 'alle' - denn schon zu meiner Zeit in Jugendjahren. habe ich auch Jungen/junge Männer oder auch ältere angesprochen und das funktioniert immer, solange man nicht verliebt ist in diese Chiara
ja ich denke auch dass Mädchen das durchaus auch mal machen können - sofern das i.e. gewissen Rahmen *) stattfindet:
Wenn z.B. bei einem Gruppenausflug das "Zielobjekt" an der Eisbude ansteht - als Mädchen hingehen und nett Fragen "Könntest du mir büdde ein Magnum-Mandel mitnehmen - die Schlange is' schon so lange hier.?"
"Geld dafür abgezählt in die Hand drücken.) Ist doch auch schön unverfänglich und wenn er das Eis bei ihr abliefert kommt man in's Reden.
So oder so ähnlich.
Wenn denn so um die 16 ein Mädchen mal f. einen Jungen schwärmt wird das wie und wo oft auch vorher m.d. besten Freundin durchgespielt, ausgefeilt, betuschelt, etc. pp. bdf
*) Generell ist es ja so dass Männer häufig keine Frauen mögen die zu sehr i.d. Offensive gehen beim Kennenlernen - bei Jungs + Mädchen meist genauso.
Männer/Jungs wollen selbst gerne erobern -meistens jedenfalls.
Also sollte man da als Mädchen nicht gleich mit der Tür in's Haus fallen:
"Hättest du nicht Lust bei mir vorbeizukommen - heute sind meine Eltern nicht da.".
Junge Mädchen gehen heutzutage oft schon sehr zielgerichtet und gut gerüstet vor - wenn sie unbedingt jemanden ansprechen/kennenlernen wollen!
Die damals 16-jährige Tochter e. Freundin hat es seinerzeit geschafft zu ihrem Schwarm Rick Kavanian in seine Garderobe hinter der Bühne zu gelangen - da waren noch andere v.d. Show da, es gab Häppchen + zu trinken, er unterhielt sich sogar ein wenig mit ihr und schenkte ihr ein Autogramm und eine Kappe!
Mann war die da seelig - weiss ich noch gut.
Selbstverständlich!
Sie sind allerdings meist etwas diskreter
Ist es gar nicht. Ich bin oft genug von Mädchen angesprochen worden.
Dann siehst du halt eben besser aus als ich.
Hilfe in was für einem Zeitalter leben wir denn jetzt, sorry was bitte spricht dagegen einen Mann anzusprechen wenn man vorher alle Regeln befolgt hat.
Bevor man wartet bis es ein Mann macht ist man ja alt und schwarz geworden, sorry selbst ist die Frau mehr wie ein Nein wird nicht rauskommen und wenn man dann noch seinen Dackelblick aufsetzt und den Frauenbonus ausspielt klappt es meistens.
Weichei gehabe hin oder her.
Selbst ist die Frau.
Hör nicht auf die Zahnfee, sonst wiegst Du Dich in der falschen Sicherheit, dass die Richtige Dich schon irgendwann ansprechen wird.
Klar, wir leben nicht mehr im Neunzehnten. Woher aber willst Du dann wissen, dass Du Dich da nicht in eine Weichwurst verknallst, die Du nur mit Deinem Ansprechen einen temporären Energieschub verpasst hast?
Mädchen sprechen deswegen nicht so oft Männer an, weil 1 haben Mädchen weniger Mut und mehr Angst vor der Abfuhr als Männer. Auch das hängt mit der Rolle des Mannes zusammen. Wir sind es mehr gewöhnt mit Abfuhr und Niederlagen umzugehen, weil es unsere Rolle ist anzuklopfen. Und es ist normal, das manchmal keiner aufmacht. Dann gehen wir einfach zur nächsten Tür. Die Frauen denken dagegen meisten: Es muss genau diese eine Tür sein, sonst keine andere. Und dann ist das Selbstwertgefühl bei einem Korb natürlich mehr angeknackst.
Es ist aber nicht damit getan, jemand anzusprechen, sonder man muss danach beim Flirten auch in der Lage sein, ein weiteres interessantes Gespräch zu führen. Hier ein Flirttipp dazu: Wie führe ich ein Flirt-Gespräch | Poehm
Schon in der Urgesellschaft waren die Männer die Jäger und die Frauen saßen keusch beim Wurzeln putzen. Frauen waren darauf angewiesen, einen Mann an sich zu binden, der Ihnen als "Alphatier" soziale Sicherheit in der Gruppe bieten kann.
Später kam der gesellschaftliche Anspruch der Männer dazu, eine durch andere unberührte Frau zu haben. Das zog sich über Jahrhunderte und Jahrtausende hin und ist schon genetisch mit der Weiblichkeit verbunden.
Wie oft wird gesagt: "Für die sind wir Männer doch nur Lustobjekte."?
So gut wie nie. Und warum? Weil das der Natur des Mannes widersprechen würde.
Heutzutage erkennen viele Frauen, dass dieses Verhaltensmuster keine Grundlage mehr hat und lehnen sich gegen die Überbleibsel ihrer biologisch zugedachten Rolle auf.
Aber meist nur verstandesmäßig, nicht instinktiv emotional.
Also werden wir Männer uns damit abfinden müssen, dass es vielen Frauen noch einige Jahrhunderte lang wichtiger ist, selbstsicher angesprochen zu werden.
Das mit der Urgesellschaft stimmt nur in amerikanischen populären Büchern, hat aber mit der Realität in den wenigen urgesellschaftlich zusammenlebenden Völkern, die wir noch kennen, wenig zu tun.
Bei den Jägern und Sammlern, die wir noch kennen, sorgen in der Regel die Frauen für den größten Teil der Nahrung, etwa zwei Drittel der Kalorien werden von ihnen gesammelt. Auch wird der Schutz der Familie eher durch die Gemeinschaft gesichert als durch den einzelnen Vater.
Archäologische Befunde zeigen erst bei nomadischen Hirtenvölkern, wie sie vor etwa 11000-9000 Jahren im Vorderen Orient entstanden, eine zentrale Rolle eines männlichen Familienoberhauptes. Bei sesshaften, eher auf Ackerbau fokussierten Völkern finden sich dagegen eher Hinweise auf Muttergottheiten.
Das männliche Familienoberhaupt etablierte sich, als die Menschen anfingen, organisierte Raubüberfälle auf Nachbarn durchzuführen bzw. sich gegen solche Raubüberfälle zu wehren - oder um es anders auszudrücken: Es entstand mit der Entstehung des Kriegers als soziale Rolle. Das war vor etwa 7000 Jahren bzw. vor ungefähr 300 Generationen der Fall. In der genetischen Ausstattung von Mann und Frau dürfte das wenig Spuren hinterlassen haben.
Unterschiede bestanden allein schon dadurch, dass eine Frau vermeiden musste, sich mit jedem dahergelaufenen Trottel zu paaren. Sie braucht einen Vater, der als Familienoberhaupt ein sicheres Umfeld bieten kann. Auch dann, wenn die Frau eine bestimmende Rolle in der Gruppe hat, wertet sie schließlich ihren sozialen Status auf, wenn sie einen kräftigen, durchsetzungsfähigen und zielstrebigen Mann an ihrer Seite hat.
Männer hatten von einer "Fehlverpaarung" keine Nachteile, wenn sie nicht gerade dafür vom Alphamann eine Keule auf den Schädel bekamen. Dies war in Verbindung mit einem möglichst lang angestrebten Werberitual wohl auch der einzige Schutz vor den körperlich fast in jedem Urvolk überlegenen Männern.
Genau das zweite ist nicht so. Eine Frau braucht kein Familienoberhaupt, sondern sie braucht eine arbeitsteilige Gemeinschaft. Auch die "Fehlverpaarung" ist nur dann ein Problem, wenn a lediglich die Rolle des Mannes als Bewertungsmaßstab herangezogen wird. Beides sind keine biologischen Mechanismen, sondern soziale.
Das Aufwerten der Rolle durch den richtigen Mann funktioniert nur in patriarchalischen Gesellschaften, bei denen eine Familie durch dem Vater dominiert wird. Aber wie schon gesagt: Das ist eine relativ moderne Erscheinung, die erst vor etwa 7000 Jahren richtig etabliert wurde. Mit der Biologie des Menschen hat sie wenig zu tun, sondern mit Besitzverhältnissen. Vor 11000-9000 Jahren wurden die Herden vom Vater auf den Sohn vererbt, was heißt, dass Viehbesitz in der männlichen Linie vererbt wurde. Grund und Boden wurde dagegen meist von Mutter auf Tochter vererbt.
Mit der Verteidigung der Herden gegen Raubtiere und Viehdiebe entstand der Krieger, und mit seinen Waffen entstand eine Machtkonzentration in männlicher Hand, auch der Grundbesitz wurde nun von Kriegern geplündert und von Kriegern geschützt - und ging damit in den Besitz der Krieger über. Wir haben hier eine Machtverschiebung durch eine gewaltsame Verschiebung der Besitzverhältnisse, und zum ersten Mal gab es so etwas wie das Recht des Stärkeren. Auch hier haben wir keine biologischen Mechanismen am Werk, sondern soziale.
Wenn das, was Du schreibst, nicht nur eine Abweichung von der Regel darstellt, hieße das, dass die Evolution davon nahezu unbeeinflusst geblieben ist.
Woher rühren dann aber eindeutig andere Verhaltensmuster?
Ist es rein gesellschaftlich bedingt, dass
-sich Männer von Frauen kaum sexuell belästigt fühlen?
-für Frauen bei der Partnerwahl das Sozialprestige wichtiger ist,
als für Männer?
-Männer durch äußerliche sexuelle Reize eher zu beeindrucken sind?
-Frauen sich von einem Partner Humor, Zuverlässigkeit, Zielstrebigkeit
und Energie erhoffen, während Männer eher ein freundliches und
leidenschaftliches Wesen mit erotischer Ausstrahlung wünschen?
-sich mehr Frauen einen gut situierten Mann wünschen, als umgekehrt?
Ja, rein gesellschaftlich bedingt.
In Ländern, in denen die Frauen im Durschnitt ein höheres Einkommen haben , sind die Verhältnisse oft umgekehrt. Costa Rica hat übrigens auch keine Armee - ich hatte die Rolle des Kriegers bei der Umverteilung des Besitzes bereits erwähnt.
Aber es gibt in Costa Rica z.B. bei häuslicher Gewalt deutlich mehr männliche Opfer als in anderen Ländern üblich, wo fast ausschließlich Frauen betroffen sind, so dass es in Costa Rica - ähnlich wie Frauenhäuser in Deutschland - Zufluchtshäuser für Männer gibt.
Man hat auch Tests gemacht z.B. über die Auslöser für Eifersucht , und einen sehr interessanten Effekt festgestellt. Man hatte den Probanden jeweils zwei Situationen vorgelegt und sie gefragt, welche davon eher geeignet sei, Eifersucht bei ihnen auszulösen. Zunächst schien alles dem Klischee zu entsprechen: Männer nannten Situationen, bei denen es zu Berührungen und Austausch von Zärtlichkeiten kam (also "sexuelle Untreue""geistige Untreue").
Aber dann hat man den gleichen Test mit den gleichen Fragebögen noch einmal durchgeführt, nur unter leicht veränderten Rahmenbedingungen. Die Probanden bekamen kaum noch Zeit zu überlegen, sondern ihnen wurden die Situationen vorgelesen, und sie mussten binnen Sekunden entscheiden. Und plötzlich verschwand der Unterschied zwischen Männern und Frauen, und beide Geschlechter entschieden gleich: Sexuelle Untreue war viel bedeutender als geistige Untreue.
Einen ähnlichen Effekt findet man bei Umfragen zum Sexualverhalten, die verschiedene Grade von Anonymität beinhalten. Bei Tests, bei denen als erstes Geschlecht und Alter genannt werden müssen, findet man sehr große Unterschiede zwischen Männern und Frauen, die deinen Angaben ungefähr entsprechen. Wird erst am Ende der Umfrage nach Geschlecht und Alter gefragt, nähern sich die Antworten der Frauen mehr den männlichen an, während die männlichen Antworten sich kaum verändern, lediglich die Opferrolle wird etwas verstärkt. Wird von vornherein komplette Anonymität zugesichert, entsprechen die Antworten ziemlich genau dem Profil, das Männer in Tests mit Angabe von Geschlecht und Alter vor dem Test zeigen. D.h. je mehr einer Frau die Zeit gegeben wird, ihre Rolle als Frau zu überdenken, und je mehr sie auf ihre Rolle als Frau hingewiesen wird, desto stärker weicht ihr Verhalten von dem der Männer ab. Wir haben hier also ein extremes Anpassungsverhalten einer sozial benachteiligten Gruppe, die sich im Prinzip anders verhalten könnte, wenn sie denn dürfte.
Es gibt sogar Untersuchungen zu Mathematiktests. Wenn man einer Gruppe von Probanden einen Mathematiktest vorlegt und vorher sagt, dass dieser Test besonders geeignet sei, die unterschiedliche Begabungen von Männern und Frauen in der Mathematik zu betonen, dann schneiden Frauen in diesem Test im Durchschnitt schlechter ab. Sagt man ihnen vor genau dem gleichen Test, dass dieser besonders geschlechtsneutral gestaltet sei und beide Geschlechter gleich fordere, dann schneiden auch Männer und Frauen gleich gut ab.
Auch hier haben wir also ein angepasstes Verhalten der Frauen an die gesellschaftlichen Normen - obwohl es diesmal gar nichts mit Sexualität zu tun hat.
Die Vorstellung von einem Land, in dem Männer von Frauen sexuell belästigt oder gar zum Sex gezwungen werden, von einer "Ludin" genötigt werden, es gar mit mehreren Frauen gleichzeitig zu tun und für ihre Leidenschaft gelobt werden, wenn sie eine fremde Frau begrapschen, und wo die Mädels auf den Hosenstall starren, wie sonst nur die Männer ins Dekolleté, die entspringt eher einer männlichen Fantasie eines Schlaraffenlandes als einer Horrorvision. Dieses Land würde wohl zum beliebtesten Auswandererland der Männer.
Auch wenn das, was Du schreibst, plausibel und gut recherchiert sein mag, kann ich mir nicht vorstellen, dass das Pendant zu meiner Vision in Vollendung für Frauen gleichermaßen attraktiv sein könnte. Die Vorstellung von Sexualität sind derart unterschiedlich, dass mir eine gleichstarke Aktivität unvorstellbar und geradezu utopisch erscheint.
Mal im Ernst vor dem Versuch kommt nun mal das beobachten und wenn es sich als Weichei erweist dann wird auch hier eine klare Sprache gesprochen.
Wenn die Gelegenheit zum langfristigen beobachten besteht, ist das eine gute Alternative. Wenn nicht, gibt es noch nachgeschaltete Tests, die Frauen unbewusst tun. Zuspätkommen mit der Entschuldigung "Ich habe mich mit meiner besten Freundin verquatscht"
- "Ach auf eine schöne Frau wartet man doch gerne" sagt die Weichwurst. "The Powerman" hat aus dem Blumenköpfchen einen Kranz gebastelt, mit dem jetzt die Kellnerin rumläuft, sitzt jetzt am Nachbartisch und referiert in einer Emanzenrunde über den perfekten Busen.
Riskant, so ein Test. Der Trottel bleibt da und Mr. Right ist verloren.
Kurz gesagt: Frauen wollen Gewissheit, dass die Selbstsicherheit berechtigt und nicht nur gespielt ist. Und dafür ist die Ansprache ein besser geeigneterer Test.
Du machst einen entscheidenden Fehler: Du stellst dir bei deinen Visionen attraktive, junge Frauen vor und nicht die 53jährige, dicke Raucherin, die so viel schwitzt. Von jungen, attraktiven Männern umschwärmt zu werden, ist auch für Frauen attraktiv.
Aber meinst du, es ist für einen 14jährigen toll, wenn ein halbes Dutzend "Tanten" ihn bedrängen?
Ja, ich weiß. Der spätpubertäre Jungmännerwunsch, Frauenarzt zu werden, lässt s austreiben, wenn man den Jüngling für ein paar Stunden in den Warteraum eines Gynäkologen setzt.
Aber erstens ist der grobe Altersunterschied nicht zwingend ,
zweitens kompensiert die Leidenschaft des Sexpartners körperliche Makel,
drittens kann man die Augen schließen (warum sind "Darkrooms" wohl beliebt) und
viertens bin ich selbst 53 und habe aus der noch aktiven Gruppe eher ein geringeres Alter zu erwarten^^.
dennoch hat nach etwas Überlegung Deine Ernüchternde Darstellung ein wenig mein schönes Wolkenkuckucksheim kaputtgemacht. Du hast schon recht, eine Horrorvision könnte man gewiss daraus machen. Dennoch glaube ich, dass sexuell deutlich aktivere Frauen für Männer auch unter objektiver Betrachtung eher ein Wunschgedanke sind. Natürlich muss man das relativieren.
Aber triebhaftere Männer wären für die Damenwelt sicher eher eine Katastrophe.