Kennt jemand urteile rechtssprechungen leitsätze man kasseler nicht braten hoch erhitzen
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Kennt jemand Urteile, Rechtssprechungen oder Leitsätze etc. dafür, das man Kasseler nicht braten bzw. hoch sehr hoch erhitzen darf
Nein. Was ist das für eine Frage? Was interessiert es ein Gericht, ob du deinen Kasseler brätst?
schon mal was von lebensmittelkontrolleuren, lebensmittelaufsichtsamt, krebsgefahr, schutz vor gesundheitsgefahr gehört, anscheinend nicht
was ist das für eine antwort? bitte keine schwachsinnigen antworten einstellen
Ja, ich hab davon schonmal gehört. Wenn es dazu was im Gesetz steht, und Laden sich nicht dran hält, wird der eben dicht gemacht. Da gibt es keine Gerichtsverfahren.
zufällig gibs bei sowas rechtssprechnungen und urteile, ich sollte es ja wissen, da ich sie schon selber erlebt habe in der lebensmittelüberwachung und nen laden einfach so dicht machen geht schon garnicht, da man dazu wie gesagt gesetze etc. und rechtsprechungen braucht
Ok, ich gebe mich geschlagen. Bei den N24-Reportagen sieht das immer so aus, als dürften die Kontrolleure alles.
schön wärs, glaube mir, das würde mir mein berufsleben als lmk wesentlich erleichtern, aber auch die gefahr der willkür besteht natürlich
15. Februar
Beschluss C-368/05 P Polyelectrolyte Producers Group / Kommission und Rat
Umwelt und Verbraucher
Rechtsmittel gegen den Beschluss des Gerichts erster Instanz vom 22. Juli 2005 in der Rechtssache T-376/04, Polyelectrolyte Producers Group gegen Kommission und Rat, mit dem eine Klage auf Nichtigerklärung der Entscheidung des Gemeinsamen EWR-Ausschusses Nr. 59/2004 vom 26. April 2004 zur Änderung des Anhangs II des EWR-Abkommens insoweit, als Norwegen gestattet wird, strengere als die in der Gemeinschaft angewendeten spezifischen Konzentrationswerte für den Stoff Acrylamid vorzuschreiben, sowie auf Feststellung der Rechtswidrigkeit der gemeinsamen Erklärung des EWR-Ausschusses vom 26. März 1999 zum EWR-Abkommen über die Überprüfungsklauseln für gefährliche Stoffe und eine Klage auf Ersatz des der Klägerin infolge des Erlasses der angefochtenen Entscheidung angeblich entstandenen Schadens für unzulässig erklärt wurden
Beschluss C-126/06 Carrefour - Marinopoulos
Freier Warenverkehr
Vorabentscheidungsersuchen des Dioikitiko Protodikeio Tripolis - Inverkehrbringen vorgebackener Bäckereierzeugnisse ("Bake-off"-Erzeugnisse) - Genehmigungserfordernis - Vereinbarkeit mit Artikel 28 EG
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konnte nichts finden wo es darum geht ob man vorbeugend eingreifen darf als überwachung, hier ist teilweise beschrieben wenn der wert zugesetz wird oder er über die warnwerte erhöht ist
Entstehung bei
starker Erhitzung
von
kohlehydratreichen
Leben smitteln
Am 24.April 2002 wurde durch Veröffentlichungen schwedischer Wissenschaftler bekannt, dass die in Tierversuchen stark krebserregende und genverändernde chemische Substanz Acrylamid auf natürliche Weise bei starker Erhitzung von kohlenhydratreichen Lebensmitteln entstehen kann. Da kohlehydratreiche Lebensmittel ein wesentlicher Bestandteil unserer Ernährung sind und starke Erhitzung eine übliche weithin angewendete Zubereitungsart sowohl in der industriellen Nahrungsmittelproduktion als auch in der heimischen Küche darstellt, sind eine Vielzahl unterschiedlichster Nahrungsmitteln betroffen:
Nahrungsmittel mit hohem Acrylamid-Gehalt
Pommes frites, Kartoffelchips, Knäckebrot, Cracker, Butterkekse, Lebkuchen, Spekulatius, Kaffeeersatz, Cornflakes, Kaffeepulver, usw. Anreicherung im
menschlichen Körper
Kinder besonders betroffen
Nachdem die alarmierenden Meldungen aus der Wissenschaft zunächst wenig öffentliche Beachtung fanden, wird inzwischen durch weitere Messwerte und Forschungsergebnisse die ungeheure Dimension der Gesundheitsgefährdung durch Acrylamid immer deutlicher. So weisen erste Ergebnisse darauf hin, dass sich Acrylamid im menschlichen Körper anreichert. Ein Maß für die Krebsgefahr ist dabei die angereicherte Menge Acrylamid pro Körpergewicht. Aufgrund ihres vergleichsweise geringen Körpergewichts sind Kinder besonders betroffen, zumal sie aufgrund ihrer Essgewohnheiten oft hochgradig mit Acrylamid belastete Nahrungsmittel verzehren
jährlich
10.000 Krebsfälle
Das Bundesinstitut für Risikobewertung schätzt Acrylamid als das mit Abstand größte Problem der letzten Jahre ein. Das Verbraucherministerium will noch keine konkreten Zahlen herausgeben, doch nach Schätzungen des US-Umweltamtes EPA könnten 10.000 der jährlich 335.000 Krebsfälle in Deutschland auf Acrylamid zurückzuführen sein.
Weitere Infos:www.bgvv.de/cms/detail.php?id=2069
Durch geeignetere Produktionsverfahren ließe sich also der Acrylamid-Gehalt schon in der Produktion drastisch senken. Entsprechende Richtlinien wurden aber vom zuständigen Verbraucherministerium bisher nicht erlassen.
Aktualisierung 20.12.: Gaststätten und Imbisse dürfen Pommes Frites künftig nur noch bei 175 °C erhitzen.
das weis ich auch alles, aber was hat das mit meiner frage zu tun, sorry
in Fleisch entsteht doch so gut wie kein Acrylamid. Betroffen sind vor allem Getreide und Kartoffelprodukte und dann vor allem bei einer trockenen Erhitzung (backen etc., nicht beim Kochen von Kartoffeln in Wasser.
Derzeit gibt es keine Leitsätze, Richtlinien oder Grenzwerte. Es werden jedoch jährlich Signalwerte durch das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit ermittelt, auf deren Grundlage die zuständigen Behörden der Bundesländer mit Herstellern besonders hoch belasteter Produkte in einen Dialog zur Minimierung der Produkte treten.
http://www.bvl.bund.de/cln_027/nn_493378/DE/01__Lebensmittel/03__UnerwStoffeUndOrganismen/04__Acrylamid/00__Minimierungskonzept/minimierungskonzept__node.html__nnn=true
es geht ja auch nicht um fleisch allgemein, sondern speziell um kasseler und dort wird regelmäßig bei falscher zubereitung acrylamid festgestellt und grenzwerte gibts es deswegen nicht da schon eine geringe menge krebserregend sein kann, wozu also grenzwerte, wenn garnichts drinn sein sollte
BfR:
Für Stoffe, die das Potential haben, gleichzeitig Krebs auszulösen und das Erbgut zu schädigen, werden solche Höchstmengen grundsätzlich nicht festgesetzt, weil man davon ausgehen muss, dass jede Menge ein gesundheitliches Risiko darstellt. Ein gesundheitlich basierter "Grenzwert", bei dessen Unterschreitung ein Risiko für den Verbraucher ausgeschlossen werden kann, lässt sich deshalb nicht festsetzen.
das beantwortet leider nicht meine frage
trotzdem sind Brote, Chips etc weiter im Handel.man kann den Gehalt an Acrylamid ja nur minimieren, aber nicht gänzlich reduzieren.sprech da aus eigener Erfahrung
Auch in der aktuellen Signalwertberechnung des BVL wurden wieder ernorme Werte gemessen:
Maximalwerte Acrylamid µg/kg:
Knächebrot 3383 µg/kg
Lebkuchen 3779 µg/kg
Kartoffelchips 2233 µg/kg
http://www.bvl.bund.de/cln_027/nn_493378/DE/01__Lebensmittel/03__UnerwStoffeUndOrganismen/04__Acrylamid/00__Minimierungskonzept/minimierungskonzept__node.html__nnn=true
Aber außer einem "Dialog" zwischen den zuständigen Behörden der Bundesländer mit den Herstellern besonders hoch belasteter Produkte zwecks eines Minimierungskonzepts geschieht doch nix. Erst wenn durch zweifelhafte Kampagnen wie z.B. durch die Organisation Foodwatch das in den Medien landet, gibt es einen Aufschrei
foodwatch.de – Die Essensretter | foodwatch
foodwatch.de – Die Essensretter | foodwatch
Wie hoch sind den die Acrylamidwerte bei Kasseler? Hab nix drüber gefunden, beschäftige mich seit 1 Jahr mit Acrylamid in Kartoffelprodukten.