Hilfe mutter räumt nie
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Hilfe, meine Mutter räumt nie auf
Da mir niemand wirklich weiterhelfen kann. Ich werde einfach so weiterleben. Räume meinen Müll etc auf, versuche meinen Bruder davon zu überzeugen, dass aufräumen gut ist und es gut ist, dass nix rumliegt und dass sein Boden frei ist und er nicht wie meine Mutter enden soll. Meine Mutter müllt weiter das Wohnzimmer und ihr eigenes Zimmer zu und ihr Geschirr nicht. So alles gut.
Wenn mich das stören würde,würde ich selbst den Putzlappen in die Hand nehemen.
ich glaube nicht dass das Jug.Amt gratis ne Putzhilfe organisiert.
Ja, das mit dem Jugendamt ist eine gute Idee - welches einschreiten sollte - damit alle Kinder mal mitbekommen, wie es in Pflegefamilien zugeht. kann ja nur noch besser werden
nie - ist ja wohl leicht übertrieben - zu mehr reicht offenbar derzeit die Kraft Deiner Mutter
nicht - also nehmt das als Kinder zu Kenntnis und sorgt ihr für Ordnung -
vielleicht ist dann dann auch der Anstoß für Deine Mutter wieder mehr im
Haushalt zu machen
Leicht übertrieben ha ha. Sie war ne zeitlang Zuhauses topfit was hatse gemacht? Nur am Computer gesessen. Lol ich hör mich an wie ne Mutter.
Klingt ganz danach, dass da das Jugendamt mal einschreiten muss. Ggf. mit dem Gesundheitsamt.
Für dich der einfachste Weg: Wende dich an die Gemeinde oder an die nächste Polizeidienststelle.
Es KANN dir jemand weiterhelfen. Du musst nur meine Antwort lesen. Und Jugendamt bedeutet NICHT Pflegefamilie. Da gehört schon etwas mehr dazu als eine überforderte Mutter mit Hang zum Messietum. Aber das Jugendamt kann eine Hilfe stellen oder beraten und das Gesundheitsamt kann das Problem von Grund auf angehen.
Eventuell reicht schon der Hausarzt um eine grobe Orientierung zu finden. Es liegt - wie du ganz richtig erkannt hast - ein psychisches Problem vor. Das ist aber nichts verwerfliches. Das kann jeden treffen und es gibt Hilfe!
Allerdings ist Erkenntnis seitens deiner Mutter und die Bereitschaft, sich helfen zu lassen unabdingbar für den Erfolg.
Viel Glück
Jugendamt= Pflegefamilie niemals also
Ich glaube ich mach einfach so weiter. Lass meine Mutter ihr und das Wohnzimmer vollmüllen und zieh mein Ding durch. Ist zwar auch meine Wohnung, wo ich lebe, aber ihren Müll mach ich nicht für sie weg
Öhm. Hatte nach der Hälfte keine Lust mehr, weiter zu lesen. Denkst du so eine Scheidung ist leicht? Nein, wie denn auch. Statt dich zu beschweren, wäre es besser wenn du Dankbarkeit zeigst. Sie arbeitet für euch, nicht für wen anderes. Wenn doch diese unordentlichkeit stört, ergreife selbst die Initiative und räum auf.
Die Scheidung ist 7 Jahre her. Ich räume schon meinen Müll Zimmer Geschirr Wäsche Badezimmer auf. Ihren Müll mach ich definitiv noch auch nicht?
Und wenn die Scheidung 20 Jahre her ist, manch einer verkraftet es, manch einer nicht. Dass du all die genannten Sachen tust, bezweifele. Eher ein Bluff. Statt deiner Mutter aus dem Schlamassel zu helfen, ihr beizustehen, beschwerst du dich in einem Forum über sie. Übernimm Verantwortung, Junge/Mädchen. Viele haben es schwerer im Leben
Das Jugendamt könnte sich vorübergehend für deine Mutter kümmern, geh mal da nachfragen.
Buchempfehlung. Ist zwar eigentlich für Männer, aber einige dort beschriebene Lernmethoden sind sicher auf deinen Fall übertragbar.
Ohne Hilfe von aussen wird das nix, deiner Mutter fehlt die Kraft und du wärst überfordert, wenn du dich um alles kümmerst.
Ob Jugendamt oder Pfarramt, sinnvoll wäre eine Haushaltshilfe, die von dort gesteuert würde. Nicht um den Dreck wegzumachen, sondern um nochmals ein System in zu bringen. Das Jugendamt könnte also zeitlich befristet eine Haushaltshilfe zur Verfügung stellen, die gemeinsam mit euch das ganze wieder ans Laufen bringt.
Wenn du selbst etwas bewegen willst , würde ich mir täglich eine feste Zeitspanne vornehmen, um Ordnung zu schaffen. Wenn deine persönlichen Dinge erledigt sind und noch eine halbe Stunde übrig ist, machst du irgendwas anderes in der Wohnung, aber nur diese halbe Stunde lang.
Schrei deinen Bruder nicht an, auch wenn er nicht mitmacht. Du kannst ihm aber ruhig und bestimmend sagen, was du von ihm erwartest und das wars. Wenn einer schreit, seid ihr alle genervt.
Versuche einfach, die nächsten 3 Monate der ruhige Pol in euerer Wohngemeinschaft zu sein, und mache, wenn du "die halbe Stunde" zusätzlich investierst, rund um deine Mutter etwas sauber.
Sie wird es merken; du schreibst ja selbst, dass es schon mal schlimmer war.
Deine Mutter ist überlastet und wird offensichtlich mit der veränderten Situation nicht ganz fertig.
Es kann das schlimmste vermieden werden wenn alle drei so gut es eben geht zusammen arbeiten.
Wenn es sich stört dann hilf ihr. Denke das du und dein Bruder auch dazu beiträgt für die Unordnung. Auch denke ich das Du deinem alten Leben nachtrauert. Kindermädchen etc. etc. Da wurde der popo gewischt. also, mithelfen
Sie arbeitet den ganzen Tag. Dann wird es Zeit, dass ihr euch um die Bude kümmert, putzt und kocht.
Investitionsfehler
wer Geld für ein Zugehfrau alias Kindermädchen hat, sollte auch in einen Geschirrspüler investieren
zur Ergänzung: Du hast hier interessante Anregungen für den weiteren Weg bekommen, was erwartest du? Daß jemand gleich vorbei kommt von uns?
Hilfe zur Selbsthilfe gibt es hier - und das mehr als genug.
haltet Familienrat und geht das gemeinsam an, 1 x pro Woche wird gemeinsam geputzt und es gibt unter der Woche eine feste Aufgabenverteilung für kleinere Dinge
Müll rausbringen
Wäsche aufhängen
Staub wischen
Blumen gießen
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vielleicht haben die hier noch ein paar Anregungen und ein offenes Ohr
Nummer gegen Kummer: Kinder und Jugendtelefon