Fragen bestimmung avogadrokonstante

habe paar Fragen zum Versuch zur Bestimmung der Avogadrokonstante. Man füllt ein Gefäß mit Wasser. In eine Bürette die sich darüber befindet wird Ölsäurelösung eingefüllt bis die unterten 2ml der MArkierungen aufgefüllt sind. Aus der Bürette wird dann zügig 1ml Lösung in ein Becherglas tropfen gelassen und die Tropfen gezählt. Auf die ruhige Wasseroberfläche wurde übrigens eine hauchdünne Schicht Bärlappsporen aufgebracht. In die Mitte der Wasserberfläche wird dann aus der Bürette EINEN Tropfen Ölsäurelösung aufgebracht.es bildet sich eine kreisförmige freie Fläche, da die Ölsäure die Brlappsporen nach alle Seiten zurückschiebt. _Nun die Fragen: - Warum muss eigentlich der Verdünnungsfaktor f sehr groß sein? - Warum kann für diesen Versuch keine wasserlöslichen Substanz verwendet werden? - Wurden grobe Vereinfachungen gemacht? Wenn ja welche? - Warum tauchen Fehler bei der selber ausgerechneten Avogadrokonstante beim Vergleichen mit dem Literaturwert? Welche Fehler schlagen besonders kräftig zu Buche?

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Fragen zur Bestimmung der Avogadrokonstante

Warum tauchen Fehler bei der selber ausgerechneten
Avogadrokonstante beim Vergleichen mit dem Literaturwert?
Welche Fehler schlagen besonders kräftig zu Buche?
Die Literaturwerte sind meistens Mittelwerte von Messungen, die unter Normalbedingungen stattfanden.
Es ist schwer die Normalbedingungen herzustllen und konstant zu halten.
Zudem rechnet man mit Messwerten,ein genaues Ablesen ist je nach Apparatur schwer und kann auch zu kleineren Fehlern führen.
1ml aus der Bürette umzufüllen und die Tropfen zu zählen ist dabei eine sehr große Fehlerquelle, denn es ist schwierig,dass alle Tropfen gleich groß sind, und das sollten sie sein um bestimmen zu können,wieviel ml 1Tropfen ausmacht,mit welchem man später rechnen würde.
Die Summe der Ungenauigkeit macht das die Stärke der Abweichung aus
Warum kann für diesen Versuch keine wasserlöslichen Substanz
verwendet werden?
Wenn sich die Substanz im Wasser lösen würde,käme es zu einem Vermischen. Hydrophobe Stoffe jedoch setzen sich vom Wasser ab
1. Weil sonst die Schicht mehr als 1 Atom dick wäre
2. Weil die Atome der Substanz sich im Wasser verteilen würden


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