Eisbär baby knut leben

Forderung nach Todesspritze für Berliner Eisbär-Baby abgelehnt Eisbär-Baby Knut soll leben Knut soll leben! Der kleine Eisbär, der ganz Deutschland verzaubert, kann weiter von seinen Pflegern groß gezogen werden. Das erklärte Tierarzt André Schüle vom Zoologischen Garten Berlin. Er widersprach damit rigoros Tierschützern, die am Wochenende empfohlen hatten, dem Tier die Todesspritze zu geben. Todesspritze abgelehnt: Eisbär-Baby Knut soll leben - Bild.de "Tierschützer" fordern die Todesspritze? Ähm.hab ich da irgendwas verpasst.? Kapier ich nicht.

12 Antworten zur Frage

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Eisbär-Baby Knut soll leben.

Die Tierschützer waren derzeit der Meinung das Knut keine "Zukunft" hat. Das sollte heißen das er nicht leben kann, wie ein Eisbär eigentlich lebt, da er von einem Menschen groß gezogen wurde. Sie bfürchteten das Knut nicht mehr mit anedren Eisbären klar kommen würde und eben dann auch allein bleiben MUSS für den Rest seines Lebens. Da er aber auch "Gefühle" bekommen wird sich zu paaren, würde das eine Quälerei für Knut werden.
Das war das Ansinnen der Tierschützer.
Und im Prinzip haben sie Recht.ob sie Recht behalten oder ob Knut doch noch zusammen geführt werden kann, wird sich zeigen.
dann müßten alle handaufzuchten die todesspritze bekommen.das ist doch qatsch,die meisten tiere werden in die familie zurückgeführt.eisbärmännchen sind doch sowieso keine herdentiere.
Quatsch ist das was Du schreibst. Im übrigen gehören Kommentare ins Kommentarfeld.
Wenn Du keine Ahnung hast, schreib nicht.
Es gibt Tiere bei den es funktioniert und Tier bei denen es nicht funktioniert. Bei Eisbären funktioniert ist in der Regel schlecht und es ist oftgenug vorgekommen das es schief ging.
Man denke da an den Mondbären im Stuttgarter Zoo. Der ist vereinsamt und ist "irre" geworden. Saß den ganzen Tag nur und hat mit dem Kopf gewackelt. Nur wenn der "Mensch" der ihn aufzog kam, war er zugänglich. Und das nennst Du dann Artgerecht, oder was?
Handaufzuchten jeglicher Raub/Wild-Tierarten bringen immer Schwierigkeiten mit sich. Deswegen dürfen Pfleger in Zoos und Tiergärten nur so wenig wie möglich engen Kontakt zu den Tieren aufbauen und nur solange es WIRKLICH nötig ist.
Aber einige Tierarten bilden da Ausnahmen, bei denen ist es immer mit großen Risiken verbunden. Risiken zum leid der Tiere aber für die Kasse der Zoos.
zu Dir CatEyes224, Diec Tiere sind nun mal da. Wenn du schon so schlau dahersabberst, kannst dich ja bewerben die Todesspritzen zu setzen, dann aber öffentlich und vor Publikum, wenn du dich traust und wenn du glaubst ein 'Recht' dafür zu fordern. Ähnliches kannst du auch in Amerika machen, da gibts noch ein paar Länder mit Giftspritze
das hand aufzuchten ein eingriff in die tierwelt ist,das ist doch glaube ich jedem klar,und eine rückführung in die gruppe ist schwierig,das ist auch klar.nur was soll man machen wenn die mutter da s junge nicht annimmt.das dies mit dem eisbär knut so eine welle gemacht hat,da ist der zoo schuld,aber wer läßt eine solche einnahme quelle gerne saußen.deswegen hat man knut nicht schon viel früher versucht zu intiegriren.es ist gar kein thema das es für alle besser ist,wenn das muttertier das junge selber aufzieht.nur man kann nicht gleich von vornherein sagen,das wenn es bei einem nicht geklappt hat,das es dann beim anderem auch nicht klappt.jedes tier hat eine chance verdient.wenn man es dann ganz genau nimmt sind alle tiergärten/zoo ein eingriff in die tierwelt.jetzt kommt bite nicht das es nur so ein fortbestand der bedrohten tierwelt ist.
es ist wie überall es gibt keinen sonnenschein ohne schatten.
KarlJörg,
Deine Aussage am Schluß ist geschmacklos und hat mit dem Thema nichts tun tun.
Zum anderen gehörst Du offenishctlich zu den Menschen die z.B. ein Haustier lange zeit hatten, dieses Haustier irgendwann totkrank ist und sich quält und die dann nur daran denken "Oh ich will mein geliebtes Tier nicht einschläfern lassen, es gibt mir doch soviel" anstatt an das Tier zu denken und es zu erlösen. Das ist wiederlich!
Ich bin seit 27 Jahren angagierte Tierschützerin in mehreren Bereichen. Aber Tierschutz wird oft sehr missverstanden. Tierschutz bedeutet "Zum Wohl des Tieres", nicht zum wohlfühlen der Menschen und nicht für die Kassen von irgendwelchen Zoos. Die Prognose speziell für "Knut" stand schlecht und das steht sie auch immer noch. Daher kann ich die bedenken der Tierschützer nachvollziehen, auch wenn es natürlich schwer fällt. Oder meinst Du wirklich das speziell diesen Tierschützern diese Forderung leicht fiel?
*Diddi,
Du schreibst selber "Welcher Zoo läßt soeine Geldquelle gern sausen". Damit hast Du es doch selbst bestätigt. Mit Knut wurde nicht an knut gedacht sondern an die Geldquelle. Und das hat nichts mehr mit Aufzucht zu tun, sondern u.U. mit Tierquälerei.
Deine Aussage "Nur weils bei dem einen nicht geklappt hat, muß es nicht bei einem anderen auch so sein" ist schwachsinn wenn es speziell Bären betrifft. Von 100 handaufgezogenen Bären jeglicher Art, ist es doch tatsächlich 2X gutgegangen. Welch Erfolg! Juhuuu!
Alle anderen Bären waren gestört, krank oder kamen nicht mit Artgenossen zurecht. Also rede doch bitte nicht über Dinge über die Dir offensichtlich die Informationen fehlen.
"Flocke" ist Dir sicherlich auch ein Begriff. Die Mutter von Flocke, die ja das zweite Junge getötet hat und sie deswegen "Flocke" wegnahmen, hatte ja nun wieder 2 Junge bekommen. Die Pfleger und der Zoo waren hier äußerst aufmerksam, eben weil die Mutter schon eines getötet hatte, sie sahen aber dennoch davon ab die Jungen wegzunehmen und handaufzuziehen, eben WEIL sie sich den Risiken einer Handauszucht bewußt waren! Jetzt sind beide Jungen auch tot und das der Zoo nicht eingegriffen hat, war absolut richtig auch wenn die Sache ansich sehr traurig ist.
Und falls Du folgendes auch nicht weißt. Wenn Tier-Mütter ihre Jungen im vorhandenen Lebensraum in Gefahr sehen, töten sie sie.
Also WIE wohl fühlen sich generell solche Wind,-und Raubtiere in Zoos? Das zum Thema Artgerechte Haltung in Zoos.
Der Tierschutz versucht dafür Sorgen das der Mensch 1. nicht mehr so extrem in die Lebensräume der Tiere eingreift und 2. das diese Tiere, wenn wir sie denn schon "einsperren", wenigstens einigermaßen so leben können, wie sie sollten.
Schlussendlich tust Du hier nur Deine eigene Meinung kund, was im Prinzip auch völlig OK wäre, aber wenn Du hier so großspurig über etwas schreibst, dann solltest Du Dich vorher mal ein bißchen mehr informieren.
Cat
@Karljörg, Dein Kommentar ist völlig daneben sowie völlig aus dem Zusammenhang gerissen. Da man davon ausgehen kann, das Du einfach nur --um es mit Deinem Worten zu sagen-- "rumsabbern" willst, kann man Dich schonmal gar nicht ernst nehmen.
Du hast Dich einfach überhaupt nicht informiert haust hier aber so richtig auf den Tisch. Deine Aussagen sind ziemlich oberflächlich.
ich gebe Dir zu allem völlig Recht. Nebenbei finde ich es echt klasse das Du Dich im Tierschutz angagierst. Ich würde das auch gern tun Ich habe, durch meine kranke Tochter sehr wenig Zeit, würde aber trotzdem gern was machen. Was kann ich tun? Hast Du ein paar Infos für mich?
Und was nochmal "Knut" betrifft. Es sieht ja leider danach aus als wenn es mit ihm nicht so klappen will wie man es sich erhoffte, aber man soll ja die Hoffnung nicht aufgeben Wäre "Flocke" nicht eine geeignete Partnerin für ihn? Ich meine aber gelesen zu haben das sie zu jung ist, oder? Aber das wäre doch das Paar des Jahres
Jessica
Mein Senf dazu:
Der "Tierschutz" als solches hat ebenfalls satt und reichlich an KNUT´s Schicksal profitiert. Allein dadurch, dass das Thema Millionen Menschen fast täglich begleitete, hat der Tierschutz Zulauf gehabt ohne Ende.
Dafür bedarf es keine Beweise - ich weiss es, weil Menschen einfach so sind! Über die Tränendrüse kriegt man jedes Portmonai auf.
Unterm Strich kann man also sagen: Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan - der Mohr kann gehn.
Knut hätte seine "Schuldigkeit nicht tun müssen wenn man auf die Tierschützer gehört hätte. Hätten die nur das Anliegen gehabt Geld damit zu machen, dann hätten sie Knut nicht tod sehen wollen.
Und nebenbei ist es mir lieber wenn Tierschützer Zulauf und Spenden bekommen, die dann für den Tierschutz genutzt werden, anstatt das sich ein zoo die Taschen füllt, damit neue Bürokomplexe gebaut werden können.
Bei Bären klappt es nur selten das sie auch wieder integriert werden können, bzw überhaupt leben können wie ein Bär eigentlich lebt.
Die meisten Handaufzuchten bei Bären aller Art, gingen letzendlich in die Hose. Selbst wenns die ersten Jahre gut aussah, stellte man doch bald abnormalitäten fest.
Die Tierschützer wollten damit nur verhindern dass das wieder passiert.
Ferner war ihnen daran gelegen das an das Tier gedacht wird und nicht daran wieviel der Zoo an einem solch "niedlichen" Eisbärbaby verdient hätte.
ich versteh jetzt grad net, was Du net vrstanden hast
Die Bedenken stehen doch da:
"Wenn Knut in die Geschlechtsreife kommt, kriegt der Pfleger eins hinter die Mütze!“


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