Brauchen pflanzen sauerstoff

Brauchen Pflanzen Sauerstoff?

Verbrauchen sie Nachts den Sauerstoff den sie noch gespeichert haben oder beziehen sie den von ausserhalb?

hab schon in etwa gefunden was ich gesucht habe

Pflanzen produzieren Sauerstoff - er ist Abfallprodukt bei der Photosynthese. Das Endprodukt der Photosynthese ist der energiereiche Stoff Glucose.
Wenn die Pflanzen Energie benötigen, z. B. um andere Stoffe aufzubauen, wird die Glucose abgebaut. Das nennt man Zellatmung. Dabei wird
Sauerstoff verbraucht!
Alle Pflanzenteile, die kein Chlorophyll besitzen , können keine Photosynthese betreiben. Sie atmen nur

Soll eigentlich eine Ergänzung sein:
Die Pflanzen "recyceln" nicht den Sauerstoff, der bei der Photosynthese entsteht. Bei Sauerstoff gibt es immer ein Transportproblem. Tiere haben das durch ihren Blutkreislauf und Hämoglobin gelöst. Pflanzen können den Sauerstoff nicht Richtung Wurzeln transportieren. Sauerstoff ist sehr reaktiv - es kann bei ungebundenem Sauerstoff zu Vergiftungserscheinungen kommen.
Fazit: Der Sauerstoff muss von Außen zugeführt werden. Darum ist auch die Belüftung der Wurzeln so wichtig. Auf "staunassen" Böden gedeihen nur wenige Spezialisten unter den Pflanzen. Der Bauer sorgt durch die Bodenbearbeitung für eine gute "Krümelstruktur" und damit für die Belüftung des Ackerbodens.

Also eines ist sicher pflanzen brauchen kein sauerstoff.! sie produzieren es durch fotosyntese.

FALSCH!
auch Bäume brauchen "Schlaf".
In der Nacht verbrauchen sie auch sauerstoff, wenn sie keine Photoynthese betreiben können.

mir wurd das aber anders beibegracht.! in der schule

ich hab es in der schule aber anders gelertn unzwar das pflanzen kein sauerstoff brauchen

Hmm ich glaube sie verbrauchen Nachts den Sauerstoff den sie Tagsüber produziert haben dazu brauchen sie keinen sauerstoff von aussen so wie ich das verstanden habe ,aber sicher bin ich mir da auch nicht.

nein
pflanzen brauche kein suaerstoff
sie brauchen co2 und traubenzucker

nein das stimmt nicht! Pflanzen brauchen auch Sauerstoff! Denn in der Nacht nehmen Sie auch teile vom Sauerstoff.bevor ich jetzt was falsches sage wieso hör ich lieber auf zu erklären wofür die den brauchen nur sicher ist das sie nachts auch Sauerstoff brauchen.im Zuge eines Experimentes habe ich das mal getestet aber jaaaa. ist halt so

sorry da bin ich mir nicht ganz sicher.frag doch mal deinen Bio Lehrer in der Schule.

Stichwort Emissionshandel: Wer durch umweltfreundliche Technologien Kohlendioxid einspart, kann überflüssige Verschmutzungszertifikate verkaufen. Das erklärt das große Interesse an dem die gegenwärtige Berichterstattung bestimmenden Aspekt der CO2-Fixierung - Algen sollen Kraftwerke von CO2 ”reinwaschen”. Aufgeflammt ist diese Diskussion durch den Bau der Pilotanlage Allermöher Deich in Reitbrook, Hamburg. mit dem Energie-Konzern Eon, der Universität Hamburg und dem Forschungsprojekt Term wird sie von der Stadt finanziert. Dort soll aus CO2 Biomasse produziert werden. Erklärtes Ziel der Pilotanlage ist es laut Betreiber SSC , neue Lösungsansätze für eine Effizienzsteigerung weiterzuentwickeln und zu testen, Basistechnologien auf einen großtechnischen Maßstab zu bringen und die Kopplung einer Mikroalgenproduktionsanlage mit einem Kraftwerk verfahrenstechnisch zu optimieren.
Zum Einsatz kommen Photobioreaktoren, in denen Mikroalgen der Art Chlorella hamburgensis kultiviert werden. Die Idee: das CO2 aus einem gewöhnlichen Kohle- oder Gaskraftwerk wird in einen Tank mit Mikroalgen geleitet. Die Algen photosynthesieren aus dem eingeleiteten CO2, Sonnenlicht und Wasser letztlich Zucker und Sauerstoff. Die Algen vermehren sich – Biomasse entsteht. Das CO2, das normalerweise direkt in die Atmosphäre gelangt, wird also in Form von Biomasse zwischenzeitlich gebunden und weiterverarbeitet. Eine Anlage mit einem Hektar Fläche wandelt mehr als mehr 200-mal mehr CO2 um als ein Eichenwald in vergleichbarer Größe. Wenn die Anlage auf einen Hektar Algenreaktorfläche vergrößert würde, könnten dort laut Aussage der Projektträger 400 Tonnen CO2 pro Jahr gebunden werden. Zum Vergleich: In Klötze in Sachsen-Anhalt steht seit Jahren eine ähnliche Anlage, die bereits eine Fläche von 1,2 Hektar mit einem nutzbaren Volumen von 600.000 Liter aufweist. Unter phototrophen Optimalbedingungen können dort 260 Tonnen CO2 pro Jahr fixiert werden. Insofern erscheint die Hamburger Kalkulation sehr optimistisch.
In jedem Fall wird klar, in welchen Dimensionen man denken müsste, um von einer signifikanten Bindung von Kohlendioxid sprechen zu können. Kohlekraftwerke in der BRD stoßen je nach Größe zwei bis 27 Millionen Tonnen CO2 pro Jahr aus. Ein vergleichsweise kleines etwa 500-Megawatt-Kohlkraftwerk verbraucht am Tag etwa 3.000 Tonnen Kohle. Man bräuchte 5.000 Tonnen Algen pro Tag, um die dabei entstehende Menge CO2 zu binden. Allein um den täglichen Ausstoß eines Kohlekraftwerkes umzuwandeln, würde selbst eine 100 Hektar große Anlage nicht genügen. Im Prinzip könnte man die autark arbeitenden Anlagen in Wüsten oder stillgelegten Flächen aufstellen, dass würde allerdings hohe Investitionskosten verursachen. Der laufende Betrieb erfordert unter anderem hohen personellen Einsatz. Wenn die Kulturen wachsen, werden sie zu dicht, wachsen dann weitaus langsamer und beschatten sich selbst. Entweder hält man die Kulturen durch permanente Abernte über Sedimentationstrichter und Zentrifugen dünn oder man gibt wieder neue Energie in Form von Zucker hinzu. Zusätzlich müssen Pumpen zur Durchmischung der Kulturen eingesetzt, auf eine ideale Nährstoffzugabe geachtet, ideale Strömungsgeschwindigkeiten eingehalten und ein Anheften an Oberflächen verhindert werden. Durch diese und weitere Faktoren wie saisonale Produktionsschwankungen und bislang fehlende großtechnische Verfahren, kommt es zu keiner positiven Energiebilanz, da mehr Energie hineingesteckt werden muss, als sich gewinnen lässt.

Wenn sie in der Ruhephase sind , eben in der Nacht wenn sie keine Photosynthese betreiben, verbrauchen sie selbst welchen
ohne diese Ruhephasen geraten sie in Stress und gehen ein

Hey gewisse Algen die in Stress geraten produzieren Wasserstoff der ja bekanntlich auch ein gewisses Potenzial birgt.