Englische Schlussformel in geschäftlichen E-Mails
Welche englische Schlussformel ist für geschäftliche E-Mails am besten geeignet?
In der heutigen Geschäftswelt ist die Erstellung professioneller E-Mails unerlässlich. Die Schlussformel – sie ist weiterhin als nur eine Höflichkeitsfloskel. Wenn der Empfänger unbekannt ist sollte die richtige Wahl der Schlussformel gut durchdacht werden. Das könnte nämlich entscheidend sein für den Eindruck, den man hinterlässt.
Englische Schlussformeln variieren je nach Vertrautheit mit dem Empfänger. "Yours faithfully" wird oft verwendet, wenn die Anrede unpersönlich ist. Diese Formel drückt Respekt aus. Oft kombiniert man sie mit "Dear Sir" oder "Dear Madam". Wenn der Empfänger jedoch bekannt ist, empfiehlt sich "Yours sincerely". Diese Formel wirkt sympathischer. Ein direkter Kontakt entsteht dadurch. Auch hier wird die Anrede im Vorfeld gewählt, etwa "Dear Mr. Smith".
Aber was ist mit "Yours truly"? Eine informellere Option – sie eignet sich gut für E-Mails die nicht zu formell sind. Wiederum drückt sie Höflichkeit aus und ist einfach zu handhaben. Wenn du öfter korrespondierst wirst du die Bedeutung dieser Nuancen schnell verstehen.
Persönlichkeit ist nicht zu unterschätzen. Der eigene Name sollte stets unter der Schlussformel stehen. Es verleiht der E-Mail eine persönliche Note. Beispielsweise: "Yours sincerely, John Doe." Auch die Wahl des eigenen Schreibstils ist nicht irrelevant.
Im Gegensatz dazu werden in der E-Mail-Kommunikation zwischen Freunden oder Kollegen oft leichtere Ausdrucksformen verwendet – wie "Best wishes" oder "Kind regards". Hier erlaubt man sich – etwas lockerer zu sein.
Ein interessanter Punkt: Im britischen Englisch wird auf die Punkte in Anredeformen, ebenso wie "Mr" oder "Mrs", verzichtet. Im amerikanischen Englisch hingegen gibt es diese Punkte. Es sind kleine jedoch feine Unterschiede die es zu beachten gilt.
Zusammenfassend – es ist wichtig die passende Schlussformel stets im Hinterkopf zu behalten. Mit einer passenden Schlussformel hinterlässt man nicht nur einen professionellen Eindruck, allerdings zeigt ebenfalls Respekt und Wertschätzung für den Empfänger. Verliere dabei nicht aus den Augen – dass der Kontext das Wichtigste ist. In der Geschäftskommunikation wird man sich schnell zurechtfinden ´ sobald man ein Gefühl dafür entwickelt hat ` welches Format bei welchem Empfänger am besten ankommt.
Englische Schlussformeln variieren je nach Vertrautheit mit dem Empfänger. "Yours faithfully" wird oft verwendet, wenn die Anrede unpersönlich ist. Diese Formel drückt Respekt aus. Oft kombiniert man sie mit "Dear Sir" oder "Dear Madam". Wenn der Empfänger jedoch bekannt ist, empfiehlt sich "Yours sincerely". Diese Formel wirkt sympathischer. Ein direkter Kontakt entsteht dadurch. Auch hier wird die Anrede im Vorfeld gewählt, etwa "Dear Mr. Smith".
Aber was ist mit "Yours truly"? Eine informellere Option – sie eignet sich gut für E-Mails die nicht zu formell sind. Wiederum drückt sie Höflichkeit aus und ist einfach zu handhaben. Wenn du öfter korrespondierst wirst du die Bedeutung dieser Nuancen schnell verstehen.
Persönlichkeit ist nicht zu unterschätzen. Der eigene Name sollte stets unter der Schlussformel stehen. Es verleiht der E-Mail eine persönliche Note. Beispielsweise: "Yours sincerely, John Doe." Auch die Wahl des eigenen Schreibstils ist nicht irrelevant.
Im Gegensatz dazu werden in der E-Mail-Kommunikation zwischen Freunden oder Kollegen oft leichtere Ausdrucksformen verwendet – wie "Best wishes" oder "Kind regards". Hier erlaubt man sich – etwas lockerer zu sein.
Ein interessanter Punkt: Im britischen Englisch wird auf die Punkte in Anredeformen, ebenso wie "Mr" oder "Mrs", verzichtet. Im amerikanischen Englisch hingegen gibt es diese Punkte. Es sind kleine jedoch feine Unterschiede die es zu beachten gilt.
Zusammenfassend – es ist wichtig die passende Schlussformel stets im Hinterkopf zu behalten. Mit einer passenden Schlussformel hinterlässt man nicht nur einen professionellen Eindruck, allerdings zeigt ebenfalls Respekt und Wertschätzung für den Empfänger. Verliere dabei nicht aus den Augen – dass der Kontext das Wichtigste ist. In der Geschäftskommunikation wird man sich schnell zurechtfinden ´ sobald man ein Gefühl dafür entwickelt hat ` welches Format bei welchem Empfänger am besten ankommt.