Englische Schlussformel in geschäftlichen E-Mails
Welche englische Schlussformel sollte ich bei einer "geschäftlichen" E-Mail verwenden, wenn man den Gegenüber nicht kennt? Und sollte der Name dahinter?
In geschäftlichen E-Mails ist es wichtig, eine angemessene Schlussformel zu verwenden um einen professionellen Eindruck zu hinterlassen. Die Verwendung der richtigen Schlussformel kann je nach Art der E-Mail und dem Empfänger variieren. Im Englischen gibt es verschiedene Möglichkeiten, eine E-Mail zu beenden, abhängig vom Kenntnisstand über den Empfänger.
Wenn du den Gegenüber nicht kennst, gibt es drei gängige Schlussformeln die verwendet werden können: "Yours faithfully", "Yours sincerely" und "Yours truly". Diese werden in der Regel mit "Dear Sir" oder "Dear Madam" kombiniert.
- "Yours faithfully" wird verwendet, wenn die Anrede "Dear Sir" oder "Dear Madam" ist und bedeutet ähnlich wie wie "Mit freundlichen Grüßen". Diese Schlussformel wird häufig in formellen E-Mails verwendet, wenn der Empfänger unbekannt ist oder eine allgemeine Anrede verwendet wird.
- "Yours sincerely" wird verwendet, wenn du den Namen des Empfängers kennst. Zum Beispiel: "Dear Mr. Hanson". Diese Schlussformel ist etwas persönlicher und wird oft in geschäftlichen E-Mails verwendet, bei denen der Empfänger bekannt ist und eine formelle Anrede verwendet wurde.
- "Yours truly" ist eine etwas informellere Schlussformel die verwendet werden kann, wenn du den Empfänger nicht persönlich kennst. Sie drückt Höflichkeit und Respekt aus und wird häufig in geschäftlichen E-Mails verwendet.
Es ist ebenfalls üblich, den eigenen Namen nach der Schlussformel zu nennen um die E-Mail persönlicher zu gestalten. Zum Beispiel: "Yours sincerely, (Dein Name)".
Wenn du eine E-Mail an einen guten Freund oder Kollegen schreibst, kannst du eine etwas informellere Schlussformel verwenden, ebenso wie zum Beispiel "Best wishes" oder "Best regards". Hier kannst du auch den Vornamen des Empfängers verwenden wie zum Beispiel "Dear Jack".
Passt auf : Dass im britischen Englisch die Anrede "Mr", "Mrs" und-so-weiter… ohne Punkt geschrieben wird, während im amerikanischen Englisch ein Punkt dahinter gesetzt wird.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Wahl der richtigen Schlussformel in einer geschäftlichen E-Mail davon abhängt wie gut du den Empfänger kennst und wie formell die E-Mail ist. Es ist ratsam, sich an allgemein akzeptierte Schlussformeln wie "Yours faithfully" oder "Yours sincerely" zu halten und den eigenen Namen am Ende der E-Mail anzugeben um einen professionellen Eindruck zu hinterlassen.
Wenn du den Gegenüber nicht kennst, gibt es drei gängige Schlussformeln die verwendet werden können: "Yours faithfully", "Yours sincerely" und "Yours truly". Diese werden in der Regel mit "Dear Sir" oder "Dear Madam" kombiniert.
- "Yours faithfully" wird verwendet, wenn die Anrede "Dear Sir" oder "Dear Madam" ist und bedeutet ähnlich wie wie "Mit freundlichen Grüßen". Diese Schlussformel wird häufig in formellen E-Mails verwendet, wenn der Empfänger unbekannt ist oder eine allgemeine Anrede verwendet wird.
- "Yours sincerely" wird verwendet, wenn du den Namen des Empfängers kennst. Zum Beispiel: "Dear Mr. Hanson". Diese Schlussformel ist etwas persönlicher und wird oft in geschäftlichen E-Mails verwendet, bei denen der Empfänger bekannt ist und eine formelle Anrede verwendet wurde.
- "Yours truly" ist eine etwas informellere Schlussformel die verwendet werden kann, wenn du den Empfänger nicht persönlich kennst. Sie drückt Höflichkeit und Respekt aus und wird häufig in geschäftlichen E-Mails verwendet.
Es ist ebenfalls üblich, den eigenen Namen nach der Schlussformel zu nennen um die E-Mail persönlicher zu gestalten. Zum Beispiel: "Yours sincerely, (Dein Name)".
Wenn du eine E-Mail an einen guten Freund oder Kollegen schreibst, kannst du eine etwas informellere Schlussformel verwenden, ebenso wie zum Beispiel "Best wishes" oder "Best regards". Hier kannst du auch den Vornamen des Empfängers verwenden wie zum Beispiel "Dear Jack".
Passt auf : Dass im britischen Englisch die Anrede "Mr", "Mrs" und-so-weiter… ohne Punkt geschrieben wird, während im amerikanischen Englisch ein Punkt dahinter gesetzt wird.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Wahl der richtigen Schlussformel in einer geschäftlichen E-Mail davon abhängt wie gut du den Empfänger kennst und wie formell die E-Mail ist. Es ist ratsam, sich an allgemein akzeptierte Schlussformeln wie "Yours faithfully" oder "Yours sincerely" zu halten und den eigenen Namen am Ende der E-Mail anzugeben um einen professionellen Eindruck zu hinterlassen.