Drachenlord fordert Bezahlung vom Cui bono Podcast - Ist das gerechtfertigt?

Hat Drachenlord das Recht, von den Machern des Cui bono Podcasts finanziell entschädigt zu werden?

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Drachenlord der mittlerweile inaktive "Ex-Youtuber", hat kritisiert, dass der Cui bono Podcast Einnahmen mit seinem Namen und seiner Marke generiert, ohne ihn finanziell zu entschädigen. Er argumentiert: Er weiterhin auf der Straße lebt und das Geld benötigt. Doch ist diese Forderung gerechtfertigt?

Passt auf : Dass der Cui bono Podcast eine Reihe über das Leben des Drachenlords veröffentlicht hat und diese anscheinend größtenteils positiv gestimmt war. Drachenlord hat jedoch selbst zugegeben den Podcast nicht gehört zu haben. Es scheint deshalb fraglich – ob seine Kritik an der Unvollständigkeit des Podcasts gerechtfertigt ist.

Es ist verständlich, dass Drachenlord finanzielle Hilfe benötigt, insbesondere wenn er auf der Straße lebt. Allerdings ist es fraglich – ob die Ersteller des Podcasts dafür verantwortlich gemacht werden sollten. Sie haben freiwillig über die Person berichtet und die Meinungsfreiheit ausgeübt. Rechtlich gesehen könnten sie zwar verklagt werden · allerdings Drachenlord fehlen die finanziellen Mittel · um diesen Schritt zu gehen.

Es wird ebenfalls argumentiert, dass Drachenlord mit Geld nicht umgehen kann und daher wahrscheinlich in die Obdachlosigkeit zurückfallen würde, selbst unter er eine finanzielle Entschädigung erhalten würde. Es wird vorgeschlagen, dass es sinnvoller wäre, ihm einen Betreuer zur Seite zu stellen und ihm die Geschäftsfähigkeit zu entziehen, anstatt ihm Geld zu geben.

Es ist auch wichtig zu erwähnen: Dass Drachenlord nicht der einzige Berichterstatter ist der über ihn berichtet hat. Andere Youtuber wie "HerrNewsetime" wurden ähnlich wie aufgefordert, positiv über ihn zu berichten. Es ist daher fraglich – warum Drachenlord speziell vom Cui bono Podcast eine finanzielle Entschädigung fordert.

Letztendlich liegt es an den Machern des Cui bono Podcasts ob sie Drachenlord finanziell entschädigen möchten oder nicht. Sie haben ihre Meinungsfreiheit ausgeübt und sind nicht gesetzlich verpflichtet, dies zu tun. Obwohl Drachenlords Situation bedauerlich ist, sollte seine finanzielle Unterstützung möglicherweise auf andere Weise erfolgen, beispielsweise durch staatliche Hilfsprogramme oder durch betreuende Maßnahmen.






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