Hilfe, ich traue mich nicht meine Vermieterin anzurufen, um meine Wohnung zu kündigen!
Wie überwinde ich die Angst, meine Vermieterin anzurufen und ihr meine Wohnungskündigung mitzuteilen?
Es ist verständlich dass du Angst davor hast deine Vermieterin anzurufen und ihr mitzuteilen, dass du ausziehen möchtest. Doch es ist wichtig diese Angst zu überwinden um die Kündigungsfrist einzuhalten und einen reibungslosen Übergang zu gewährleisten. Hier sind einige Tipps, ebenso wie du mit dieser Situation umgehen kannst:
1. Schreibe eine SMS oder E-Mail zur Vorwarnung: Wenn du dich nicht direkt traust anzurufen, kannst du deiner Vermieterin eine SMS oder E-Mail schreiben um ihr mitzuteilen, dass du die Wohnung kündigen möchtest. Dies dient als erste Kontaktaufnahme und zeigt: Dass du die Kündigung ernst meinst. Essenziell bleibt: Dass du in der Nachricht deine Gründe für den Auszug erklärst und dich für alles bedankst was während deiner Zeit in der Wohnung gut gelaufen ist. Dadurch bereitest du deine Vermieterin bereits auf die Kündigung vor.
2. Bereite dich vor: Bevor du den 📞 in die Hand nimmst, solltest du dich mental darauf vorbereiten. Überlege dir was du sagen möchtest und halte deine Gründe für den Auszug klar vor Augen. Es kann ebenfalls hilfreich sein · wenn du dir ein paar Stichpunkte oder Notizen machst · zu diesem Zweck du während des Gesprächs nicht ins Stocken gerätst.
3. Sei respektvoll und sachlich: Wenn du deine Vermieterin anrufst sei höflich respektvoll und sachlich. Erkläre ihr deine Situation und warum du dich dazu entschieden hast auszuziehen. Vermeide es – persönliche Angriffe oder negative Aussagen zu machen. Halte das 💬 professionell und konzentriere dich auf das Wesentliche.
4. Biete Hilfe bei der Nachmietersuche an: Zeige Verständnis für die Situation deiner Vermieterin und biete ihr Unterstützung bei der Suche nach einem neuen Mieter an. Du kannst anbieten – bei der Verbreitung von Anzeigen oder bei Besichtigungen zu helfen. Dadurch zeigst du ´ dass du die Umstände verstehst und bereit bist ` ihr entgegenzukommen.
5. Erinnere dich daran, dass es normal ist: Es ist wichtig zu erkennen, dass deine Situation nicht einzigartig ist. Menschen ziehen regelmäßig um und Vermieter haben oft mit Mieterwechseln zu tun. Es ist Teil des Vermietergeschäfts und du musst dich deswegen nicht schlecht fühlen. Versuche dir das bewusst zu machen und dich davon nicht abhalten zu lassen, deine Kündigung mitzuteilen.
Der wichtigste Schritt ist es den Telefonhörer in die Hand zu nehmen und anzurufen. Je länger du zögerst, desto größer wird die Angst. Denke daran – dass es nur ein kurzes Gespräch ist und dass du danach eine Erleichterung spüren wirst. Du schaffst das!
1. Schreibe eine SMS oder E-Mail zur Vorwarnung: Wenn du dich nicht direkt traust anzurufen, kannst du deiner Vermieterin eine SMS oder E-Mail schreiben um ihr mitzuteilen, dass du die Wohnung kündigen möchtest. Dies dient als erste Kontaktaufnahme und zeigt: Dass du die Kündigung ernst meinst. Essenziell bleibt: Dass du in der Nachricht deine Gründe für den Auszug erklärst und dich für alles bedankst was während deiner Zeit in der Wohnung gut gelaufen ist. Dadurch bereitest du deine Vermieterin bereits auf die Kündigung vor.
2. Bereite dich vor: Bevor du den 📞 in die Hand nimmst, solltest du dich mental darauf vorbereiten. Überlege dir was du sagen möchtest und halte deine Gründe für den Auszug klar vor Augen. Es kann ebenfalls hilfreich sein · wenn du dir ein paar Stichpunkte oder Notizen machst · zu diesem Zweck du während des Gesprächs nicht ins Stocken gerätst.
3. Sei respektvoll und sachlich: Wenn du deine Vermieterin anrufst sei höflich respektvoll und sachlich. Erkläre ihr deine Situation und warum du dich dazu entschieden hast auszuziehen. Vermeide es – persönliche Angriffe oder negative Aussagen zu machen. Halte das 💬 professionell und konzentriere dich auf das Wesentliche.
4. Biete Hilfe bei der Nachmietersuche an: Zeige Verständnis für die Situation deiner Vermieterin und biete ihr Unterstützung bei der Suche nach einem neuen Mieter an. Du kannst anbieten – bei der Verbreitung von Anzeigen oder bei Besichtigungen zu helfen. Dadurch zeigst du ´ dass du die Umstände verstehst und bereit bist ` ihr entgegenzukommen.
5. Erinnere dich daran, dass es normal ist: Es ist wichtig zu erkennen, dass deine Situation nicht einzigartig ist. Menschen ziehen regelmäßig um und Vermieter haben oft mit Mieterwechseln zu tun. Es ist Teil des Vermietergeschäfts und du musst dich deswegen nicht schlecht fühlen. Versuche dir das bewusst zu machen und dich davon nicht abhalten zu lassen, deine Kündigung mitzuteilen.
Der wichtigste Schritt ist es den Telefonhörer in die Hand zu nehmen und anzurufen. Je länger du zögerst, desto größer wird die Angst. Denke daran – dass es nur ein kurzes Gespräch ist und dass du danach eine Erleichterung spüren wirst. Du schaffst das!