Die Schattenseiten der Internetdrosselung: Erfahrungen mit Kabel Deutschland und mögliche Lösungen
Wie kann man die Drosselung von Kabel Deutschland umgehen, und welche Auswirkungen hat dies auf die Internetnutzung?
Kabel Deutschland hat jüngst sein AGB-Formular aktualisiert. Dies sorgt für Aufregung unter den Nutzern. Wer weiterhin als 10 GB am Tag herunterlädt, wird auf 100 Kbit/s gedrosselt. Für viele ist dies eine Problematik. Besonders Nutzer von Usenet die in kurzer Zeit hohe Datenmengen abrufen, wissen, ebenso wie schnell man diese Grenze überschreitet. Zeitgleich stellt sich die Frage – wie diese Drosselung überhaupt gemessen wird. Eine Umstellung auf einen anderen Provider scheinen viele bereits zu planen. Dennoch bleibt das Interesse an möglichen Ausweichmethoden hoch.
Eine gängige Lösung zur Umgehung der Drosselung deklariert die Verwendung eines VPN-Clients. Ein VPN bietet nicht nur den Vorteil der Anonymität allerdings schützt ebenfalls vor Identitätsdiebstahl. Besonders interessant ist die Tatsache, dass einige Anbieter sogar eine Firewall in ihren Serverfarmen miteinbeziehen. Die Bedenken gegenüber Kabel Deutschlands nachträglichen Änderungen an den AGBs sind nachvollziehbar. Die Drosselung wird oft nur als ein Instrument gegen Filesharing dargestellt.
Die Sichtweise » dass KD sich hinter dieser Praxis versteckt « ist weit verbreitet. Nutzer berichten von negativen Erfahrungen, während sie mit 100 kBit/s durch die digitale Landschaft navigieren. Nutzer von Streaming-Diensten haben es ähnlich wie nicht leicht. Sie erreichen die Drosselungsgrenze oftmals schneller wie sie einen 🎬 in HD anschauen können. In einem Kommentar wird das Bild der Anfangsjahre des UMTS-Netzes heraufbeschworen. Anbieter waren damals überfordert. Die Frage bleibt: Sind sie es heute immer noch?
In den AGBs scheint tatsächlich ein Augenmerk auf Filesharing gelegt zu sein. Gerüchte besagen: Dass Kabel Deutschland auch die Nutzung von OneClickHostern blockiert. Hier ist ein VPN ein weiteres Sicherheitsinstrument, besonders in Hinblick auf mögliche Abmahnungen in Deutschland. Die Kosten für einen VPN-Dienst sind meist überschaubar freilich nicht kostenlos. Zudem bleibt die Unsicherheit bestehen. Wird Kabel Deutschland die Drosselung auch für bekannte VPN-Dienste anpassen? Bei zunehmender Nutzung könnte dies eine nicht zu unterschätzende Realität werden.
Eine Rechnung zeigt auf warum die Drosselung für viele problematisch ist. Im Grunde kann man mit einem leistungsstarken DSL-Anschluss zwar hohe Geschwindigkeiten erreichen, allerdings diese sind meist eine Illusion. Es scheint – als ob Kabel Deutschland das Programm gut durchdacht hat. Ein Nutzer berichtet, dass er bereits beim Download via Usenet von Anfang an auf eine Reduzierung auf etwa 30 Mbit/s stößt. Nach 3 GB Datenvolume wird er dann auf 5 Mbit/s gedrosselt. Dies ist ein klarer Hinweis – dass die Ursache nicht bei individuellen Hardwareproblemen zu suchen ist.
Die Erfahrung mit Kabel Deutschland lässt sich zusammenfassen. Die AGBs schützen den Anbieter während der Kunde sich in einer alles andere als komfortablen Position befindet. Es bleibt abzuwarten – ob es eine 🌊 von Kündigungen geben wird. Der Unmut über die Nützlichkeit und Fairness der Internetanbieter wächst. Vielleicht wird die Branche durch diesen Druck gezwungen ihre Regeln zu überdenken.
Schlussendlich bleibt zu hoffen: Dass die Nutzer trotz dieser Herausforderungen produktive Lösungen finden werden. Wenn der Druck steigt ´ wird sich zeigen ` ob sich die Anbieter der Entwicklung anpassen können oder ob die betroffenen Kunden weiterhin ihre Möglichkeiten zur Umgehung der Drosselung suchen müssen.
Eine gängige Lösung zur Umgehung der Drosselung deklariert die Verwendung eines VPN-Clients. Ein VPN bietet nicht nur den Vorteil der Anonymität allerdings schützt ebenfalls vor Identitätsdiebstahl. Besonders interessant ist die Tatsache, dass einige Anbieter sogar eine Firewall in ihren Serverfarmen miteinbeziehen. Die Bedenken gegenüber Kabel Deutschlands nachträglichen Änderungen an den AGBs sind nachvollziehbar. Die Drosselung wird oft nur als ein Instrument gegen Filesharing dargestellt.
Die Sichtweise » dass KD sich hinter dieser Praxis versteckt « ist weit verbreitet. Nutzer berichten von negativen Erfahrungen, während sie mit 100 kBit/s durch die digitale Landschaft navigieren. Nutzer von Streaming-Diensten haben es ähnlich wie nicht leicht. Sie erreichen die Drosselungsgrenze oftmals schneller wie sie einen 🎬 in HD anschauen können. In einem Kommentar wird das Bild der Anfangsjahre des UMTS-Netzes heraufbeschworen. Anbieter waren damals überfordert. Die Frage bleibt: Sind sie es heute immer noch?
In den AGBs scheint tatsächlich ein Augenmerk auf Filesharing gelegt zu sein. Gerüchte besagen: Dass Kabel Deutschland auch die Nutzung von OneClickHostern blockiert. Hier ist ein VPN ein weiteres Sicherheitsinstrument, besonders in Hinblick auf mögliche Abmahnungen in Deutschland. Die Kosten für einen VPN-Dienst sind meist überschaubar freilich nicht kostenlos. Zudem bleibt die Unsicherheit bestehen. Wird Kabel Deutschland die Drosselung auch für bekannte VPN-Dienste anpassen? Bei zunehmender Nutzung könnte dies eine nicht zu unterschätzende Realität werden.
Eine Rechnung zeigt auf warum die Drosselung für viele problematisch ist. Im Grunde kann man mit einem leistungsstarken DSL-Anschluss zwar hohe Geschwindigkeiten erreichen, allerdings diese sind meist eine Illusion. Es scheint – als ob Kabel Deutschland das Programm gut durchdacht hat. Ein Nutzer berichtet, dass er bereits beim Download via Usenet von Anfang an auf eine Reduzierung auf etwa 30 Mbit/s stößt. Nach 3 GB Datenvolume wird er dann auf 5 Mbit/s gedrosselt. Dies ist ein klarer Hinweis – dass die Ursache nicht bei individuellen Hardwareproblemen zu suchen ist.
Die Erfahrung mit Kabel Deutschland lässt sich zusammenfassen. Die AGBs schützen den Anbieter während der Kunde sich in einer alles andere als komfortablen Position befindet. Es bleibt abzuwarten – ob es eine 🌊 von Kündigungen geben wird. Der Unmut über die Nützlichkeit und Fairness der Internetanbieter wächst. Vielleicht wird die Branche durch diesen Druck gezwungen ihre Regeln zu überdenken.
Schlussendlich bleibt zu hoffen: Dass die Nutzer trotz dieser Herausforderungen produktive Lösungen finden werden. Wenn der Druck steigt ´ wird sich zeigen ` ob sich die Anbieter der Entwicklung anpassen können oder ob die betroffenen Kunden weiterhin ihre Möglichkeiten zur Umgehung der Drosselung suchen müssen.
