Die Widerspenzigen: Warum einige Menschen gegen den Strom schwimmen
Warum gibt es Menschen, die ständig gegen die gesellschaftlichen Strömungen ankämpfen, und was treibt sie dazu?
Die Frage ist nicht ganz einfach zu beantworten. Menschen ´ die gegen den Strom schwimmen ` tun dies oft aus einem tiefen inneren Bedürfnis heraus. Diese Individuen sind nicht einfach nur Querulanten. Bei genauem Hinsehen zeigt es sich – dass die Motive vielschichtiger und komplexer sind. Ein Teil dieser Menschen zeigt sich unzufrieden mit dem was die Gesellschaft als "normal" ansieht. Es gibt zahlreiche Gründe – Unbehagen, Unzufriedenheit oder schlichtweg eine andere Sichtweise auf die Dinge. Beispiele aus der Vergangenheit verdeutlichen dies. Im Mittelalter wurden jene die welche runde Erde postulierten stark kritisiert. Das zeigt – dass Andersdenkende oft die Weisheit der Massen herausfordern.
Sonst gibt es ebenfalls Menschen die an einem psychologischen Zustand leiden. Sie empfinden eine Art Unzufriedenheit mit dem eigenen Dasein. Manchmal hat diese Unzufriedenheit sogar tiefere Ursachen. Diese Personen wollen etwas beweisen – sich selbst oder anderen. Die Skepsis gegen die gängige Meinung der Massen kann dann auch eine Art von Ausdruck sein. Menschen mögen treu zur individuellen Identität stehen.
Aber nicht jeder » der andere Ansichten hat « schwimmt automatisch gegen den Strom. Oft sind es einfach unterschiedliche Geschwindigkeiten. Einige Menschen nehmen sich die Zeit um Details zu betrachten. Sie hinterfragen die soziale Realität oder beobachten genauer die weltlichen Strömungen. Die Geschwindigkeit ´ mit der viele Menschen lesen und konsumieren ` lässt oft wenig Raum für kritisches Hinterfragen. Insofern könnte man sagen: Dass es nicht immer ein Widerstand ist. Das bloße Abweichen von der Norm kann relativ sein.
Der Begriff "kollektive Zivilisationsneurose" bringt einen weiteren wichtigen Punkt ins Spiel. Die Vorstellung ist, dass die Mehrheit der Gesellschaft - viele von uns - in einem psychisch gestörten Zustand lebt. Angepasst an das – was wir für normal halten. Wir bewegen uns oft in Bahnen ohne wirklich zu hinterfragen ob das was wir tun, auch gut für uns ist. Wenn wir jedoch den Kollektionen der Zivilisationsneurose entkommen und uns der universellen Energie des Lebens zuwenden, fragen wir uns oft, warum die meisten Menschen in der "Normalität" gefangen bleiben.
Das Beispiel von Galileo Galilei ist hier besonders prägnant. Galileo schwamm ´ mit seinen Aussagen zur Heliozentrik ` gegen den Strom. Trotz seiner überzeugenden Argumente und Vorstellungen wurde er durch die Inquisition verfolgt. Der Mut von Individuen die gegen den Strom schwimmen hat oft dazu geführt: Dass grundlegende Veränderungen in der Gesellschaft stattfinden konnten.
Die Tage des Mittelalters zeigen uns, dass zahlreiche biographische Erzählungen von Menschen die gegen den Strom schwimmen, belehrende Lehren für die heutige Zeit sind. Werden neue Konzepte ebenso wie die Heliozentrik erst anerkannt, geschieht dies manchmal erst nach jahrhundertelanger Diskussion und Ablehnung. Ist es nicht entscheidend, dass wir Suchende wie Galilei und viele andere schätzen? Ohne diese Individuen könnte die Welt nicht das geworden sein was wir heute kennen.
Zusammenfassend lässt sich sagen Menschen die gegen den Strom schwimmen sind eine wichtige Gruppe in unserer Gesellschaft. Sie treiben den Wandel voran. Sie hinterfragen und weisen auf das hin was wir als selbstverständlich ansehen. Auch wenn ihre Ansichten nicht immer auf breiter Basis akzeptiert werden ´ ist es wichtig ` dass ihre Stimmen gehört werden. Nur durch den konstruktiven Dialog und das offene Hinterfragen unserer gesellschaftlichen Werte können wir gemeinsam vorankommen.
Sonst gibt es ebenfalls Menschen die an einem psychologischen Zustand leiden. Sie empfinden eine Art Unzufriedenheit mit dem eigenen Dasein. Manchmal hat diese Unzufriedenheit sogar tiefere Ursachen. Diese Personen wollen etwas beweisen – sich selbst oder anderen. Die Skepsis gegen die gängige Meinung der Massen kann dann auch eine Art von Ausdruck sein. Menschen mögen treu zur individuellen Identität stehen.
Aber nicht jeder » der andere Ansichten hat « schwimmt automatisch gegen den Strom. Oft sind es einfach unterschiedliche Geschwindigkeiten. Einige Menschen nehmen sich die Zeit um Details zu betrachten. Sie hinterfragen die soziale Realität oder beobachten genauer die weltlichen Strömungen. Die Geschwindigkeit ´ mit der viele Menschen lesen und konsumieren ` lässt oft wenig Raum für kritisches Hinterfragen. Insofern könnte man sagen: Dass es nicht immer ein Widerstand ist. Das bloße Abweichen von der Norm kann relativ sein.
Der Begriff "kollektive Zivilisationsneurose" bringt einen weiteren wichtigen Punkt ins Spiel. Die Vorstellung ist, dass die Mehrheit der Gesellschaft - viele von uns - in einem psychisch gestörten Zustand lebt. Angepasst an das – was wir für normal halten. Wir bewegen uns oft in Bahnen ohne wirklich zu hinterfragen ob das was wir tun, auch gut für uns ist. Wenn wir jedoch den Kollektionen der Zivilisationsneurose entkommen und uns der universellen Energie des Lebens zuwenden, fragen wir uns oft, warum die meisten Menschen in der "Normalität" gefangen bleiben.
Das Beispiel von Galileo Galilei ist hier besonders prägnant. Galileo schwamm ´ mit seinen Aussagen zur Heliozentrik ` gegen den Strom. Trotz seiner überzeugenden Argumente und Vorstellungen wurde er durch die Inquisition verfolgt. Der Mut von Individuen die gegen den Strom schwimmen hat oft dazu geführt: Dass grundlegende Veränderungen in der Gesellschaft stattfinden konnten.
Die Tage des Mittelalters zeigen uns, dass zahlreiche biographische Erzählungen von Menschen die gegen den Strom schwimmen, belehrende Lehren für die heutige Zeit sind. Werden neue Konzepte ebenso wie die Heliozentrik erst anerkannt, geschieht dies manchmal erst nach jahrhundertelanger Diskussion und Ablehnung. Ist es nicht entscheidend, dass wir Suchende wie Galilei und viele andere schätzen? Ohne diese Individuen könnte die Welt nicht das geworden sein was wir heute kennen.
Zusammenfassend lässt sich sagen Menschen die gegen den Strom schwimmen sind eine wichtige Gruppe in unserer Gesellschaft. Sie treiben den Wandel voran. Sie hinterfragen und weisen auf das hin was wir als selbstverständlich ansehen. Auch wenn ihre Ansichten nicht immer auf breiter Basis akzeptiert werden ´ ist es wichtig ` dass ihre Stimmen gehört werden. Nur durch den konstruktiven Dialog und das offene Hinterfragen unserer gesellschaftlichen Werte können wir gemeinsam vorankommen.
