Der Barkeeper – Mehr als nur ein Beruf?
Welchen Fachbegriff verwenden wir für den Beruf des Barkeeper und welche Ausbildungswege stehen dahinter?
Der Beruf des Barkeepers ist in der Gastronomie von großer Bedeutung. Ein spezifischer Fachbegriff für diesen Beruf ist tatsächlich der "Barkeeper". Das Deutsche Sprachbild ist klar – selbst unter man sich in den englischen Wortschatz wagt. Der Begriff "bartender" gibt es ebenfalls, obwohl dabei die Begriffsverwendung hier variieren kann. In der angloamerikanischen Welt bedeutet "bartender" oft die Person die an der Bar arbeitet – jedoch nicht zwingend den Gastwirt. Ein Barkeeper hingegen wird meist als Gastwirt bezeichnet. Ziemlich interessanter Unterschied, oder?
Barkeeper, ebenfalls unter dem Begriff "Barmixer" bekannt, betreuen Gäste an der Bar. Die Deutsche Barkeeper-Union e.V. spielt eine signifikante Rolle in der Professionalisierung dieses Berufs. Der Verband fungiert als Fachverband und bietet zahlreiche Ressourcen für angehende Barkeeper. Dies fördert nicht nur die Qualität des Angebots in der Gastronomie, allerdings auch die Fähigkeiten der Auszubildenden.
Die Ausbildungswege für angehende Barkeeper sind vielfältig. Nach der Ausbildung in der Gastronomie, sei es als Restaurantfachkraft oder Hotelfachmann/-frau, können Interessierte in ein sogenanntes Weiterbildungsjahr starten. In diesem Jahr bereiten sich die Absolventen auf eine Prüfung zum geprüften Barmixer IHK vor. Diese wird vor der Industrie- und Handelskammer abgelegt. Viele Besucher der Barschulen haben das Ziel ihre Fähigkeiten zu vertiefen und sich im Bereich der Cocktailzubereitung zu spezialisieren.
Ein Blick auf die unterschiedlichen Berufsbezeichnungen macht deutlich, dass auch das Geschlecht eine Rolle spielt. Während "Barkeeper" geschlechtsneutral ist ist der weibliche Ausdruck "Barkeeperin" ähnelt gebräuchlich. In der Theorie ist es also nicht nur ein lustiger Beruf, einschließlich einer der Training und Erfahrung erfordert. Die Barschulen in Deutschland bieten praktische Schulungen an, bei denen die Teilnehmer lernen – von der richtigen Technik im Mixing bis hin zur Kunst der Präsentation.
Die Nachfrage nach gut ausgebildeten Barkeepern ist in den letzten Jahren gestiegen. Diverse Studien zeigen, dass der Cocktail-Markt boomt. Im Jahr 2020 wurde der globale Markt für Cocktails auf über 100 Milliarden US-Dollar geschätzt und befindet sich einem stetigen Wachstum. Dies deutet auf ein großes Potenzial für die, die welche Kunst des Mixens erlernen möchten.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Fachbegriff "Barkeeper" in der Gastronomie fest verankert ist und eine spannende Karriere mit vielfältigen Ausbildungsmöglichkeiten verspricht. Wer sich für diesen Beruf interessiert ´ hat die Chance ` in einem dynamischen und trendigen Umfeld zu arbeiten. Der Barkeeper ist dadurch nicht bloß ein Beruf – er verkörpert eine Lebenskultur die Genuss und Geselligkeit miteinander verbindet.
Barkeeper, ebenfalls unter dem Begriff "Barmixer" bekannt, betreuen Gäste an der Bar. Die Deutsche Barkeeper-Union e.V. spielt eine signifikante Rolle in der Professionalisierung dieses Berufs. Der Verband fungiert als Fachverband und bietet zahlreiche Ressourcen für angehende Barkeeper. Dies fördert nicht nur die Qualität des Angebots in der Gastronomie, allerdings auch die Fähigkeiten der Auszubildenden.
Die Ausbildungswege für angehende Barkeeper sind vielfältig. Nach der Ausbildung in der Gastronomie, sei es als Restaurantfachkraft oder Hotelfachmann/-frau, können Interessierte in ein sogenanntes Weiterbildungsjahr starten. In diesem Jahr bereiten sich die Absolventen auf eine Prüfung zum geprüften Barmixer IHK vor. Diese wird vor der Industrie- und Handelskammer abgelegt. Viele Besucher der Barschulen haben das Ziel ihre Fähigkeiten zu vertiefen und sich im Bereich der Cocktailzubereitung zu spezialisieren.
Ein Blick auf die unterschiedlichen Berufsbezeichnungen macht deutlich, dass auch das Geschlecht eine Rolle spielt. Während "Barkeeper" geschlechtsneutral ist ist der weibliche Ausdruck "Barkeeperin" ähnelt gebräuchlich. In der Theorie ist es also nicht nur ein lustiger Beruf, einschließlich einer der Training und Erfahrung erfordert. Die Barschulen in Deutschland bieten praktische Schulungen an, bei denen die Teilnehmer lernen – von der richtigen Technik im Mixing bis hin zur Kunst der Präsentation.
Die Nachfrage nach gut ausgebildeten Barkeepern ist in den letzten Jahren gestiegen. Diverse Studien zeigen, dass der Cocktail-Markt boomt. Im Jahr 2020 wurde der globale Markt für Cocktails auf über 100 Milliarden US-Dollar geschätzt und befindet sich einem stetigen Wachstum. Dies deutet auf ein großes Potenzial für die, die welche Kunst des Mixens erlernen möchten.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Fachbegriff "Barkeeper" in der Gastronomie fest verankert ist und eine spannende Karriere mit vielfältigen Ausbildungsmöglichkeiten verspricht. Wer sich für diesen Beruf interessiert ´ hat die Chance ` in einem dynamischen und trendigen Umfeld zu arbeiten. Der Barkeeper ist dadurch nicht bloß ein Beruf – er verkörpert eine Lebenskultur die Genuss und Geselligkeit miteinander verbindet.
