Ist der Start ins Leistungsschwimmen mit 15 Jahren noch möglich?
Welche Chancen hat man als 15-Jähriger, im Leistungssport Schwimmen Fuß zu fassen?
Die Welt des Leistungssports im Schwimmen stellt hohe Anforderungen. Die Befürchtung im Alter von 15 Jahren anzufangen sei es zu spät ist weit verbreitet. Fakt ist: Das Durchschnittsalter für den Einstieg ins Leistungsschwimmen liegt oftmals zwischen 9 und 11 Jahren. Das bedeutet jedoch nicht, dass man als 15-Jähriger keine Perspektiven hat. Laut verschiedenen Erfahrungsberichten gibt es zahlreiche Athleten die erst später mit dem gezielten Training begonnen haben.
Natürlich – das körperliche Training bleibt unerlässlich. Man könnte sogar sagen, dass es entscheidend ist. In einem Schwimmverein wird man in der Regel die Möglichkeit zum Probetraining erhalten. Dort lässt sich nicht nur die eigene Verfassung überprüfen – ebenfalls der Austausch mit Trainern kann von großem Nutzen sein. Oftmals wird ein anfängliches Training von zwei bis drei Einheiten pro Woche empfohlen. Wer körperlich fit ist kann schnell auf vier bis sechs Einheiten pro Woche gesteigert werden.
Fähigkeiten in allen Lagen sind in der Regel gefragt. Für das Training sind technische Fertigkeiten absolut zentral. Der Fokus liegt nicht nur auf dem Schwimmen selbst; auch das Joggen und auch Athletiktraining spielen wichtige Rollen. Im weiteren Verlauf wird man auch dazu ermutigt, an Wettkämpfen teilzunehmen – eine wertvolle Erfahrung um sich mit anderen Leistungsschwimmern zu messen. Das Ganze klingt leichter als es ist.
Auf der anderen Seite zeigt die persönliche Erfahrung einer Leistungsschwimmerin, dass die Realität eine andere ist. Ihre Geschichte beschreibt – ebenso wie ausgiebig das Training sein kann. Elf Einheiten pro Woche sind eher die Regel als die Ausnahme. Dabei sind auch vor Schulbeginn Trainingseinheiten vorgesehen. Die Erfolge sprechen für sich – Vizemeisterschaften und Qualifikationen für Meisterschaften sind harte Belohnungen für die Arbeit.
Ein ehrlicher Blick auf die Herausforderungen. Es könnte sich herausstellen: Der Einstieg ins Leistungsschwimmen mit 15 Jahren nicht nur schwierig ist, allerdings auch frustrierend werden kann. Die Konkurrenz um optimale Zeiten ist nicht zu unterschätzen. Oftmals schwimmen die Altersgenossen in einer ganz anderen Liga. Moment mal – gerade einmal 32 Sekunden auf 50 Meter Kraul. Das zu erreichen wird mit jedem Jahr und jedem Wettkampf härter.
Trotz aller Herausforderungen könnte ein Einstieg ins Schwimmen auch bedeuten, Leidenschaft und Teamgeist zu entdecken. Die Schwimmgemeinde ist stark. Demnach: Hänge nicht dein Schwimmzeug genauso viel mit an den Nagel! Alles ist möglich – auch wenn der Weg steinig ist. Wenn du also fest entschlossen bist, informiere dich über die Möglichkeiten in deiner Umgebung und glaube an deine Träume - auch im Wasser.
Natürlich – das körperliche Training bleibt unerlässlich. Man könnte sogar sagen, dass es entscheidend ist. In einem Schwimmverein wird man in der Regel die Möglichkeit zum Probetraining erhalten. Dort lässt sich nicht nur die eigene Verfassung überprüfen – ebenfalls der Austausch mit Trainern kann von großem Nutzen sein. Oftmals wird ein anfängliches Training von zwei bis drei Einheiten pro Woche empfohlen. Wer körperlich fit ist kann schnell auf vier bis sechs Einheiten pro Woche gesteigert werden.
Fähigkeiten in allen Lagen sind in der Regel gefragt. Für das Training sind technische Fertigkeiten absolut zentral. Der Fokus liegt nicht nur auf dem Schwimmen selbst; auch das Joggen und auch Athletiktraining spielen wichtige Rollen. Im weiteren Verlauf wird man auch dazu ermutigt, an Wettkämpfen teilzunehmen – eine wertvolle Erfahrung um sich mit anderen Leistungsschwimmern zu messen. Das Ganze klingt leichter als es ist.
Auf der anderen Seite zeigt die persönliche Erfahrung einer Leistungsschwimmerin, dass die Realität eine andere ist. Ihre Geschichte beschreibt – ebenso wie ausgiebig das Training sein kann. Elf Einheiten pro Woche sind eher die Regel als die Ausnahme. Dabei sind auch vor Schulbeginn Trainingseinheiten vorgesehen. Die Erfolge sprechen für sich – Vizemeisterschaften und Qualifikationen für Meisterschaften sind harte Belohnungen für die Arbeit.
Ein ehrlicher Blick auf die Herausforderungen. Es könnte sich herausstellen: Der Einstieg ins Leistungsschwimmen mit 15 Jahren nicht nur schwierig ist, allerdings auch frustrierend werden kann. Die Konkurrenz um optimale Zeiten ist nicht zu unterschätzen. Oftmals schwimmen die Altersgenossen in einer ganz anderen Liga. Moment mal – gerade einmal 32 Sekunden auf 50 Meter Kraul. Das zu erreichen wird mit jedem Jahr und jedem Wettkampf härter.
Trotz aller Herausforderungen könnte ein Einstieg ins Schwimmen auch bedeuten, Leidenschaft und Teamgeist zu entdecken. Die Schwimmgemeinde ist stark. Demnach: Hänge nicht dein Schwimmzeug genauso viel mit an den Nagel! Alles ist möglich – auch wenn der Weg steinig ist. Wenn du also fest entschlossen bist, informiere dich über die Möglichkeiten in deiner Umgebung und glaube an deine Träume - auch im Wasser.
