Die Notwendigkeit des Bachelor-Abschlusses vor dem Master: Ein tieferer Einblick in das deutsche Bildungssystem
Muss man vor dem Master unbedingt den Bachelor erwerben?
Die Frage ob man vor dem Master den Bachelor absolvieren muss stellt sich vielen Studierenden im deutschen Bildungssystem. Wer sich mit Hochschulbildung auseinander setzt findet sich oft mit verschiedenen Begrifflichkeiten und Strukturen konfrontiert. Das Bachelor- und Master-System ist seit dem so genannten Bologna-Prozess in Deutschland etabliert. Dieser Prozess zielt darauf ab – die Studiengänge in ganz Europa zu harmonisieren. Das bedeutet im Klarder Bachelor scheint oft die notwendige Voraussetzung für den Master zu sein.
So viele Diskussionen um diese Fragestellung führen können – eine klare Antwort findet sich in den meisten Fällen ziemlich schnell. Die Regel ist: Zuerst kommt der Bachelor, danach der Master. Ein Bachelorabschluss wird als Basis für weiterführende Studiengänge anerkannt. Wenn jemand sich für den Master in International Business interessiert, wird erklärt: „Mit International Business wählen Sie ein Masterprogramm, das auf Ihr Bachelorexamen aufbaut“. Das klingt auf den ersten Blick komplex ist jedoch eindeutig. Zunächst müssen die Grundlagen erlernt werden – diese sind unter anderem im Bachelor-Studium verankert.
Allerdings gibt es Ausnahmen – allerdings nicht viele. Es existieren spezifische Studiengänge, in denen ein direkter Übergang in den Master möglich ist. In solchen Fällen könnte der Bachelor in einem kombinierten Studiengang fallen und damit nicht als separate Qualifikation angesehen werden. Diese Programme sind jedoch eher nicht häufig und können mindestens zwei bis drei zusätzliche Studienjahre in Anspruch nehmen. In der Regel ist der Master ein Bestandteil des akademischen Werdegangs der auf den vorherigen Bachelor aufbaut.
Ein weiterer Punkt beinhalte die praktische Perspektive der Studierenden. Normalerweise dauert der Bachelor-Studiengang rund sechs Semester, worauf vier Semester für den Master folgen. Allerdings kann es sehr oft vorkommen: Dass die tatsächliche Studiendauer länger ist. Das Berichten über die realen Erfahrungen von Studierenden zeigt ´ dass viele aufgrund von Nebenjobs ` Praktika oder anderen Verpflichtungen länger benötigen. Selten wird jemand in zwei Jahren mit dem Master durch sein. In populären und schwierigen Studiengängen ebenso wie Physik oder Ingenieurwesen kann es sogar an die 10 Semester fassen, während weitere Faktoren die Regelstudienzeit auf bis zu 14 Semester ausdehnen können.
Darüber hinaus » um den Master zu beantragen « ist der Nachweis eines berufsqualifizierenden Abschlusses unerlässlich. Egal, ob es sich um einen Bachelor oder Diplom handelt – der Weg über diese Niveaus des Studiums führt an einem Bachelor nicht vorbei. Ohne das entsprechende fundamentale Wissen könnten die Inhalte des Masterstudiums nicht adäquat nachvollzogen werden. Die Erstellung einer „Master thesis“ – einer umfangreichen schriftlichen Arbeit – erfordert umfassende Kenntnisse die oft nur in einem Bachelorstudium erlangt werden.
Zusammenfassend ist es wichtig zu verstehen: Dass der Bachelor ein essenzieller Bestandteil der akademischen Laufbahn ist. Während einige Studiengänge unter besonderen Bedingungen ebenfalls das direkte Masterstudium zulassen, bleibt die Regel der Bachelor vor dem Master die oftmals genutzte Route. Wer den Wunsch hat, in die Welt des Masterstudiums aufzubrechen, sollte zuerst die Grundlagen – und dadurch den Bachelor – erlangen. Um das Dach des akademischen Wissens zu bauen braucht man immer ein solides Fundament.
So viele Diskussionen um diese Fragestellung führen können – eine klare Antwort findet sich in den meisten Fällen ziemlich schnell. Die Regel ist: Zuerst kommt der Bachelor, danach der Master. Ein Bachelorabschluss wird als Basis für weiterführende Studiengänge anerkannt. Wenn jemand sich für den Master in International Business interessiert, wird erklärt: „Mit International Business wählen Sie ein Masterprogramm, das auf Ihr Bachelorexamen aufbaut“. Das klingt auf den ersten Blick komplex ist jedoch eindeutig. Zunächst müssen die Grundlagen erlernt werden – diese sind unter anderem im Bachelor-Studium verankert.
Allerdings gibt es Ausnahmen – allerdings nicht viele. Es existieren spezifische Studiengänge, in denen ein direkter Übergang in den Master möglich ist. In solchen Fällen könnte der Bachelor in einem kombinierten Studiengang fallen und damit nicht als separate Qualifikation angesehen werden. Diese Programme sind jedoch eher nicht häufig und können mindestens zwei bis drei zusätzliche Studienjahre in Anspruch nehmen. In der Regel ist der Master ein Bestandteil des akademischen Werdegangs der auf den vorherigen Bachelor aufbaut.
Ein weiterer Punkt beinhalte die praktische Perspektive der Studierenden. Normalerweise dauert der Bachelor-Studiengang rund sechs Semester, worauf vier Semester für den Master folgen. Allerdings kann es sehr oft vorkommen: Dass die tatsächliche Studiendauer länger ist. Das Berichten über die realen Erfahrungen von Studierenden zeigt ´ dass viele aufgrund von Nebenjobs ` Praktika oder anderen Verpflichtungen länger benötigen. Selten wird jemand in zwei Jahren mit dem Master durch sein. In populären und schwierigen Studiengängen ebenso wie Physik oder Ingenieurwesen kann es sogar an die 10 Semester fassen, während weitere Faktoren die Regelstudienzeit auf bis zu 14 Semester ausdehnen können.
Darüber hinaus » um den Master zu beantragen « ist der Nachweis eines berufsqualifizierenden Abschlusses unerlässlich. Egal, ob es sich um einen Bachelor oder Diplom handelt – der Weg über diese Niveaus des Studiums führt an einem Bachelor nicht vorbei. Ohne das entsprechende fundamentale Wissen könnten die Inhalte des Masterstudiums nicht adäquat nachvollzogen werden. Die Erstellung einer „Master thesis“ – einer umfangreichen schriftlichen Arbeit – erfordert umfassende Kenntnisse die oft nur in einem Bachelorstudium erlangt werden.
Zusammenfassend ist es wichtig zu verstehen: Dass der Bachelor ein essenzieller Bestandteil der akademischen Laufbahn ist. Während einige Studiengänge unter besonderen Bedingungen ebenfalls das direkte Masterstudium zulassen, bleibt die Regel der Bachelor vor dem Master die oftmals genutzte Route. Wer den Wunsch hat, in die Welt des Masterstudiums aufzubrechen, sollte zuerst die Grundlagen – und dadurch den Bachelor – erlangen. Um das Dach des akademischen Wissens zu bauen braucht man immer ein solides Fundament.
