Das Zulassungsverfahren der LMU im Wintersemester 2011/2012: Ein Überblick

Die Bewerbung für den Studiengang Pädagogik an der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) ist ein aufregender Prozess. In den letzten Wochen gab es einige Diskussionen bezüglich des Zulassungsverfahrens. Zunächst einmal stellt sich die Frage wann ebendies die ersten Zulassungsbescheide verschickt werden. Nach Informationen aus verschiedenen Quellen versenden Universitäten diese Bescheide in der Regel zwischen Ende Juli und Mitte August. Dies bedeutet für die Bewerber: Dass sie bis zur ersten Augusthälfte Geduld haben sollten. Manche erfahrenen Student*innen raten jedoch die Entwicklungen aufmerksam zu verfolgen.

Die Onlinebewerbung sorgt in der Regel für einen zügigen Ablauf. Bewerbungsschluss ist der 15. Juli. Bewerber*innen können den Status ihrer Bewerbung online einsehen. Wer der Meinung ist ´ seine Bewerbung sei vollständig und im Verfahren ` kann aufatmen. Dies scheint sich zumindest für einige der Bewerber zu bestätigen.

Einer der Bewerber der sich unter dem Pseudonym „Sagmal“ äußert, stellt fest dass sein Status anzeigt dass die Bewerbung eingegangen ist und am Zulassungsverfahren teilnimmt. Diese Information gibt Hoffnung – jedoch bleibt festzuhalten, dass die ersten Zulassungen in der Regel mit einem gewissen Zeitrahmen von ein paar Wochen einhergehen. Ein weiteres Detail ist · dass falls man keinen Platz in der ersten Rund bekommt · die Entscheidung noch bis Ende September auf sich warten lassen kann.

Ein weiteres Posting erwähnt: Dass die eigene Bewerbung für den Studiengang ungewiss ist. Im Austausch zwischen zwei Bewerber*innen erfährt man dann: Die Fristen differenzieren und das Einsenden aller erforderlichen Unterlagen oft ebenfalls eine Rolle spielt. Giana ´ eine aktive Teilnehmerin im Bewerbungsprozess ` hat sich für die Kombination aus Pädagogik und Kommunikationswissenschaften entschieden. Sie ist gespannt auf die nächste Rückmeldung und diskutiert, inwieweit Wartesemester Einfluss auf die Zulassung haben.

Dieser Aspekt ist interessant da viele Interessierte sich erst im Nachhinein über diesen Faktor informieren. Viele haben sogar Erfahrungen gesammelt, wenn sie Wartesemester angesammelt haben. Die Vorfreude auf das Studium führt dazu, dass sich einige Bewerber* gemeinsam treffen möchten und Bekanntschaften schließen wollen. Dies zeigt den sozialen Aspekt – der mit dem Bewerbungsprozess einhergeht.

Zudem sind viele Studierende in sozialen Netzwerken wie Facebook aktiv um sich auszutauschen. Ein Bewerber gibt zu ´ dass er dazu tendiert ` sich erst für das Studium dort anzumelden. Es scheint wie ob die Bewerber eine Mischung aus Nervosität und Vorfreude verspüren während sie darauf warten ihre Zulassungen zu erhalten. Es ist bedeutsam – dass dort eine Art von Unterstützung entsteht was die Unsicherheiten mildert.

Ein anderer Bewerber drückt ähnlich wie seine Nervosität aus, indem er jeden Tag mehrmals zum Briefkasten läuft. Es ist nicht ungewöhnlich, dass Bewerber*innen aufgeregt auf Antwort warten. Der Hauptfaktor in diesem Übergangsprozess bleibt die Unsicherheit, wann genau die Rückmeldungen eintreffen. Solche Erfahrungen sind Teil der studentischen Reise und veranschaulichen die Bedeutung von Kommunikation unter den Bewerber*innen.

Insgesamt nimmt das Thema Zulassungsverfahren an der LMU in Bezug auf den Studiengang Pädagogik eine wichtige Rolle ein. Es ist klar, dass Geduld gefragt ist und dass Bewerber*innen sich aktiv über den Stand ihrer Bewerbung informieren sollten. Gleichzeitig wird soziale Interaktion durch gemeinsame Interessen bei den Bewerber*innen gefördert. Das schafft ein Netzwerk – das weit über den Austausch von Informationen hinausgeht. In der Zukunft hoffen alle auf positive Rückmeldungen und die Möglichkeit, das Studium aufnehmen zu können.