Die geheimnisvollen Löcher: Was verraten sie über unsere Mitbewohner?
Was sind die Ursachen für die kreisrunden Löcher in Rasen und Mauern und gefährden sie unsere Gesundheit?
Wenn Sie plötzlich kreisrunde Löcher in Ihrem Garten oder der Kellerwand bemerken — etwa 5 cm Durchmesser — sind besorgniserregende Fragen an der Tagesordnung. Wer gräbt sich hier durch Ihren Vorgarten? Ist es ein ungebetener Gast der eine geheime Baustelle eröffnet hat? Diese Erklärungen sind naheliegend und häufig gehören sie zur urbanen Fauna — zumeist Ratten.
Ratten sind nicht nur schlaue Überlebenskünstler. Laut dem Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit sind sie für die Verbreitung vieler Krankheiten verantwortlich. Diese Tiere graben oft – um an Nahrung zu kommen oder Nester zu bauen. Die Art und Weise · ebenso wie sie sich durch Rasen und Mauern bewegen · lässt uns nicht nicht häufig im Dunkeln tappen. Schauen wir uns die Sache genauer an.
Rattenschlupflöcher sind ein deutliches Zeichen für ihre Anwesenheit. Diese Löcher finden sich häufig an Stellen ´ an denen sich Pflanzenwurzeln ` Abfälle oder Müll ansammeln. Was die häufigsten Verdächtigen sind — ein Bild sagen weiterhin als tausend Worte — so könnte ein Fotograf eine Erfassung über den Zustand der Umgebung zur Hand legen.
Laut aktuellen Statistiken gibt es vor allem in städtischen Gebieten einen signifikanten Anstieg der Rattenpopulation. Eine Untersuchung des Pest-Control Unternehmens Rentokil zeigt, dass Ratten in den letzten Jahren in deutschen Städten um 200 % zugenommen haben. Dies ist beunruhigend — die möglichen Gesundheitsrisiken wie Leptospirose oder die Übertragung von anderen Krankheiten stellen ernsthafte Risiken dar.
Zu einem weiteren Aspekt sei gesagt: Die Lohnen — oder wie ich es gern nenne die „Natur des Unbekannten“ — birgt ebenfalls viele Geheimnisse. Immer wieder kann es vorkommen: Dass andere Tiere wie Maulwürfe oder Wildkaninchen sich an den Bauten beteiligen. Doch die Frage bleibt. Wie schütze ich denn nun meinen Garten vor diesen ungebetenen Gästen?
Einige effektive Maßnahmen stehen bereit. Obst oder Gemüse sollten nicht offen im Garten liegen. Das Anbringen von Maschendraht oder einer stabilen Mauer kann entscheidend sein. Weitere Präventivmaßnahmen umfassen die Nahrungsaufnahme von Tieren im Freien möglichst zu reduzieren. Wenn Sie kleine Nager — seien es Ratten oder andere — abwehren möchten, dann sind saubere Verhältnisse der erste Schritt.
Schlussendlich lässt sich sagen: Es ist klug, aufmerksam zu sein und sich seinen Wohnraum nicht ohne Grund durch ungewollte Gäste verwehren zu lassen. Die heimlichen Besucher ´ ob Ratten oder nicht ` können zu einem erheblichen gesundheitlichen Risiko werden. Der Farmer übersetzte es einst in die Worte: „Schau unter die Oberfläche“. Bleiben Sie wachsam ´ so können diese Löcher Ihnen mehr sagen ` wie Sie vielleicht denken.
Ratten sind nicht nur schlaue Überlebenskünstler. Laut dem Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit sind sie für die Verbreitung vieler Krankheiten verantwortlich. Diese Tiere graben oft – um an Nahrung zu kommen oder Nester zu bauen. Die Art und Weise · ebenso wie sie sich durch Rasen und Mauern bewegen · lässt uns nicht nicht häufig im Dunkeln tappen. Schauen wir uns die Sache genauer an.
Rattenschlupflöcher sind ein deutliches Zeichen für ihre Anwesenheit. Diese Löcher finden sich häufig an Stellen ´ an denen sich Pflanzenwurzeln ` Abfälle oder Müll ansammeln. Was die häufigsten Verdächtigen sind — ein Bild sagen weiterhin als tausend Worte — so könnte ein Fotograf eine Erfassung über den Zustand der Umgebung zur Hand legen.
Laut aktuellen Statistiken gibt es vor allem in städtischen Gebieten einen signifikanten Anstieg der Rattenpopulation. Eine Untersuchung des Pest-Control Unternehmens Rentokil zeigt, dass Ratten in den letzten Jahren in deutschen Städten um 200 % zugenommen haben. Dies ist beunruhigend — die möglichen Gesundheitsrisiken wie Leptospirose oder die Übertragung von anderen Krankheiten stellen ernsthafte Risiken dar.
Zu einem weiteren Aspekt sei gesagt: Die Lohnen — oder wie ich es gern nenne die „Natur des Unbekannten“ — birgt ebenfalls viele Geheimnisse. Immer wieder kann es vorkommen: Dass andere Tiere wie Maulwürfe oder Wildkaninchen sich an den Bauten beteiligen. Doch die Frage bleibt. Wie schütze ich denn nun meinen Garten vor diesen ungebetenen Gästen?
Einige effektive Maßnahmen stehen bereit. Obst oder Gemüse sollten nicht offen im Garten liegen. Das Anbringen von Maschendraht oder einer stabilen Mauer kann entscheidend sein. Weitere Präventivmaßnahmen umfassen die Nahrungsaufnahme von Tieren im Freien möglichst zu reduzieren. Wenn Sie kleine Nager — seien es Ratten oder andere — abwehren möchten, dann sind saubere Verhältnisse der erste Schritt.
Schlussendlich lässt sich sagen: Es ist klug, aufmerksam zu sein und sich seinen Wohnraum nicht ohne Grund durch ungewollte Gäste verwehren zu lassen. Die heimlichen Besucher ´ ob Ratten oder nicht ` können zu einem erheblichen gesundheitlichen Risiko werden. Der Farmer übersetzte es einst in die Worte: „Schau unter die Oberfläche“. Bleiben Sie wachsam ´ so können diese Löcher Ihnen mehr sagen ` wie Sie vielleicht denken.
