Der Weg zum Steuerberater: Was Du wissen musst
Welche Bildungswege führen zum Beruf des Steuerberaters?
Der Beruf des Steuerberaters fasziniert viele junge Menschen. Doch viele wissen nicht – was zu beachten ist. Der Werdegang ist nicht immer geradlinig. Aktuell besuchst du die elfte Klasse eines Gymnasiums. Dein Halbjahresschnitt von 1⸴54 spricht für großes Potenzial. Doch was sind die nächsten Schritte?
Um Steuerberater zu werden gibt es keinen spezifischen Studiengang. Klare Vorgaben fehlen oft. Stattdessen benötigt man theoretisches Wissen. Das kannst du durch ein Studium erlangen. Fachrichtungen sind Betriebswirtschaftslehre (BWL), Volkswirtschaftslehre (VWL) oder Rechtswissenschaften. Ein abgeschlossenes Studium ist notwendig gefolgt von mehreren Jahren Praxis im Steuerbereich. Es gibt ebenfalls praktische Wege. Beispielweise kannst du über eine Ausbildung als Steuerfachangestellter oder Bilanzbuchhalter einsteigen. Diese Ausbildungen bieten solide Grundlagen – jedoch ist auch hier jahrelange Erfahrung erforderlich, bevor du zur Steuerberaterprüfung zugelassen wirst.
Die Durchfallquoten bei dieser Prüfung sind nicht zu unterschätzen. Häufig wird von einer Quote von über 50 % berichtet. Du benötigst also nicht nur Wissen allerdings auch eine sorgfältige Vorbereitung. Ein interessantes Detail: Die Steuerberaterkammer informiert ausführlich mit Broschüren und Materialien. Es lohnt sich – diese zu studieren. Die Rolle des Steuerberaters gilt als krisensicher.
Um zur Prüfung zugelassen zu werden gibt es verschiedene Wege. Die gängigsten sind zwei Optionen. Du kannst nach einem wirtschaftlichen Studium zwei bis drei Jahre Berufspraxis sammeln. Die zweite Möglichkeit führt über eine kaufmännische Ausbildung, gefolgt von mehrjähriger praktischer Erfahrung. Diese kann durch gezielte Weiterbildung ergänzt werden. Ein weiteres Aspekt ist – dass Kenntnisse der Rechtswissenschaften sehr hilfreich sein können. Insbesondere in Bayern gibt es Möglichkeiten zur Spezialisierung im Steuerrecht.
Ein Mythos besagt: Dass ein Studium Pflicht ist. Das stimmt nur bedingt. Auch ohne Studium kann man Steuerberater werden. Eine Kombination aus Jura und Wirtschaftswissenschaften ist jedoch besonders vorteilhaft. Es vermittelt die nötigen Expertise die in diesem Beruf gefordert ist. Die Aussage „Wirtschaftswissenschaften reichen völlig aus“ ist unter Fachleuten umstritten trotzdem bleibt der Zugang zum Beruf über diese Fachrichtung realisierbar.
Zusammengefasst: Du hast verschiedene Optionen um Steuerberater zu werden. Ob über ein Studium ´ eine Ausbildung oder beide Wege ` letztlich entscheidest du. Der 🔑 zum Erfolg liegt in harter Arbeit Engagement und einem soliden Netzwerk. Mach dir 💭 über deine Zukunft und die Schritte die du unternehmen möchtest. Denn eines ist sicher – der Weg ist anspruchsvoll jedoch auch lohnenswert.
Um Steuerberater zu werden gibt es keinen spezifischen Studiengang. Klare Vorgaben fehlen oft. Stattdessen benötigt man theoretisches Wissen. Das kannst du durch ein Studium erlangen. Fachrichtungen sind Betriebswirtschaftslehre (BWL), Volkswirtschaftslehre (VWL) oder Rechtswissenschaften. Ein abgeschlossenes Studium ist notwendig gefolgt von mehreren Jahren Praxis im Steuerbereich. Es gibt ebenfalls praktische Wege. Beispielweise kannst du über eine Ausbildung als Steuerfachangestellter oder Bilanzbuchhalter einsteigen. Diese Ausbildungen bieten solide Grundlagen – jedoch ist auch hier jahrelange Erfahrung erforderlich, bevor du zur Steuerberaterprüfung zugelassen wirst.
Die Durchfallquoten bei dieser Prüfung sind nicht zu unterschätzen. Häufig wird von einer Quote von über 50 % berichtet. Du benötigst also nicht nur Wissen allerdings auch eine sorgfältige Vorbereitung. Ein interessantes Detail: Die Steuerberaterkammer informiert ausführlich mit Broschüren und Materialien. Es lohnt sich – diese zu studieren. Die Rolle des Steuerberaters gilt als krisensicher.
Um zur Prüfung zugelassen zu werden gibt es verschiedene Wege. Die gängigsten sind zwei Optionen. Du kannst nach einem wirtschaftlichen Studium zwei bis drei Jahre Berufspraxis sammeln. Die zweite Möglichkeit führt über eine kaufmännische Ausbildung, gefolgt von mehrjähriger praktischer Erfahrung. Diese kann durch gezielte Weiterbildung ergänzt werden. Ein weiteres Aspekt ist – dass Kenntnisse der Rechtswissenschaften sehr hilfreich sein können. Insbesondere in Bayern gibt es Möglichkeiten zur Spezialisierung im Steuerrecht.
Ein Mythos besagt: Dass ein Studium Pflicht ist. Das stimmt nur bedingt. Auch ohne Studium kann man Steuerberater werden. Eine Kombination aus Jura und Wirtschaftswissenschaften ist jedoch besonders vorteilhaft. Es vermittelt die nötigen Expertise die in diesem Beruf gefordert ist. Die Aussage „Wirtschaftswissenschaften reichen völlig aus“ ist unter Fachleuten umstritten trotzdem bleibt der Zugang zum Beruf über diese Fachrichtung realisierbar.
Zusammengefasst: Du hast verschiedene Optionen um Steuerberater zu werden. Ob über ein Studium ´ eine Ausbildung oder beide Wege ` letztlich entscheidest du. Der 🔑 zum Erfolg liegt in harter Arbeit Engagement und einem soliden Netzwerk. Mach dir 💭 über deine Zukunft und die Schritte die du unternehmen möchtest. Denn eines ist sicher – der Weg ist anspruchsvoll jedoch auch lohnenswert.
