Giftige Pflanzen für Pferde: Eine Gefahrenanalyse
Welche Pflanzen sind für Pferde giftig, aber für Menschen unbedenklich?
Die Welt der Pflanzen ist voller Überraschungen. Nicht alle Pflanzen sind für alle Lebewesen geeignet. So gibt es eine Vielzahl von Pflanzen die zur Verwendung Pferde tödlich sein können freilich für den Menschen unbedenklich sind. Die Dosis · die ein jeweils individuelles Lebewesen zu sich nimmt · bestimmt hierbei oft das Gift. Ähnliches gilt für die Fütterung von Pferden. Modernes Kraftfutter speziell solche die gepresst oder als Müslis angeboten werden kann zu ernsthaften Gesundheitsproblemen führen. Vergiftungsgefahren lauern überall – besonders, wenn die Umgebungsbedingungen nicht ideal sind.
Wissenschaftler der Veterinärmedizin beobachten: Dass Pferde die häufig diese verarbeiteten Futtermittel bekommen eine erhöhte Anfälligkeit für Medikamentenvergiftungen aufweisen. Eine Art von „schleichender Vergiftung“ wird in der Fütterung mit nicht optimal geeigneten Pflanzen vermutet. Zu diesen Pflanzen gehören alltägliche Nahrungsmittel wie Mais, Gerste, Weizen und sogar Zuckerrüben. Karotten ´ die viele Menschen als völlig harmlos ansehen ` können für Pferde ähnlich wie problematisch sein.
Auf der anderen Seite ist der Mensch ein Allesesser. Das menschliche Verdauungssystem ist darauf ausgelegt, eine größere Bandbreite an Nahrungsmitteln zu verarbeiten. Allerdings gibt es ebenfalls hier Situationen in denen wir uns unbemerkt vergiften. Eine ungesunde Ernährung kann aus verschiedenen Gründen schädlich sein. Die Definition einer Vergiftung beinhaltet einen Schaden der durch die Aufnahme bestimmter Stoffe verursacht wird.
Ein Beispiel für eine Pflanze die für Pferde gefährlich ist ist der Acker-Schachtelhalm. Während er für die Pferde gesundheitliche Risiken birgt wird dieser Pflanze von Menschen als Heilkraut geschätzt. In Form von Tee hat er in der traditionellen Medizin seinen Platz. Allerdings müssen genaue Dosierungen beachtet werden; zu viel des Guten kann auch hier schädlich sein.
Des Weiteren gibt es eine Reihe von Pflanzen die für Menschen unbedenklich, jedoch für Pferde hochgiftig sind. Die Sumpfdotterblume und der Adlerfarn zählen dazu. Auch der Buchsbaum und der Goldregen sind sehr gefährlich für die empfindlichen Mägen der Pferde. Besonders das giftige Herzgespann der Herbstzeitlose muss erwähnt werden. Harte Fakten wie diese machen deutlich, dass die Fütterung von Pferden größter Sorgfalt bedarf. Nur wer sich gut informiert – kann ein gesundes und sicheres Futterangebot erstellen.
Abschließend bleibt zu sagen: Die Gefahren die giftige Pflanzen für Pferde darstellen, sind ein ernstzunehmendes Thema. Menschen hingegen haben einen breiteren Spielraum bei der Nahrungsaufnahme, allerdings auch sie sollten sich der Risiken bewusst sein. Im Sinne der Gesundheit und des Wohlbefindens ist Wissen über diese Zusammenhänge unerlässlich.
Wissenschaftler der Veterinärmedizin beobachten: Dass Pferde die häufig diese verarbeiteten Futtermittel bekommen eine erhöhte Anfälligkeit für Medikamentenvergiftungen aufweisen. Eine Art von „schleichender Vergiftung“ wird in der Fütterung mit nicht optimal geeigneten Pflanzen vermutet. Zu diesen Pflanzen gehören alltägliche Nahrungsmittel wie Mais, Gerste, Weizen und sogar Zuckerrüben. Karotten ´ die viele Menschen als völlig harmlos ansehen ` können für Pferde ähnlich wie problematisch sein.
Auf der anderen Seite ist der Mensch ein Allesesser. Das menschliche Verdauungssystem ist darauf ausgelegt, eine größere Bandbreite an Nahrungsmitteln zu verarbeiten. Allerdings gibt es ebenfalls hier Situationen in denen wir uns unbemerkt vergiften. Eine ungesunde Ernährung kann aus verschiedenen Gründen schädlich sein. Die Definition einer Vergiftung beinhaltet einen Schaden der durch die Aufnahme bestimmter Stoffe verursacht wird.
Ein Beispiel für eine Pflanze die für Pferde gefährlich ist ist der Acker-Schachtelhalm. Während er für die Pferde gesundheitliche Risiken birgt wird dieser Pflanze von Menschen als Heilkraut geschätzt. In Form von Tee hat er in der traditionellen Medizin seinen Platz. Allerdings müssen genaue Dosierungen beachtet werden; zu viel des Guten kann auch hier schädlich sein.
Des Weiteren gibt es eine Reihe von Pflanzen die für Menschen unbedenklich, jedoch für Pferde hochgiftig sind. Die Sumpfdotterblume und der Adlerfarn zählen dazu. Auch der Buchsbaum und der Goldregen sind sehr gefährlich für die empfindlichen Mägen der Pferde. Besonders das giftige Herzgespann der Herbstzeitlose muss erwähnt werden. Harte Fakten wie diese machen deutlich, dass die Fütterung von Pferden größter Sorgfalt bedarf. Nur wer sich gut informiert – kann ein gesundes und sicheres Futterangebot erstellen.
Abschließend bleibt zu sagen: Die Gefahren die giftige Pflanzen für Pferde darstellen, sind ein ernstzunehmendes Thema. Menschen hingegen haben einen breiteren Spielraum bei der Nahrungsaufnahme, allerdings auch sie sollten sich der Risiken bewusst sein. Im Sinne der Gesundheit und des Wohlbefindens ist Wissen über diese Zusammenhänge unerlässlich.
