Die Herausforderungen beim Reiten eines verrittenen Pferdes: Ist es möglich, das Genick zu heben?
Welche Maßnahmen sind notwendig, um ein verrittenes Pferd korrekt zu reiten und die gewünschte Losgelassenheit zu erreichen?
In der Welt des Reitens gibt es vielfältige Meinungen und Möglichkeiten. Ein häufiges Problem stellt das Arbeiten mit Pferden dar die durch falsches Training oder Überlastung in ihrer Beweglichkeit und Reaktionsfähigkeit eingeschränkt sind - das sogenannte verrittene Pferd. Diese Pferde reagieren oft nicht auf Hilfen die im normalen Training zum Einsatz kommen. So drängt sich die Frage auf: Kann man ein solches Pferd tatsächlich durch das Genick reiten? Die Antwort darauf ist komplex und bedarf einer differenzierten Betrachtung.
Ein Pferd » das nicht auf die Hilfen reagiert « kann nur schwer an den Zügel gestellt werden. Reiten bedeutet nicht nur das Aufsitzen und Bewegen des Tieres. Es erfordert das Feingefühl die richtige Verbindung zu schaffen. Die Bedeutung der Losgelassenheit wird in diesem Konoft unterschätzt. Das Pferd ist darauf angewiesen ´ ein Grundvertrauen zu seinem 🏇 zu ausarbeiten ` um neue Hilfen tatsächlich annehmen zu können. So muss das Pferd zuerst lernen – loszulassen. Es braucht Zeit, Geduld und gezielte Übungen. Ohne diese Grundlagen wird kein korrektes Vorwärts-Abwärts reiten möglich sein.
Vielfach stehen Reiter vor der Herausforderung die bereits vorgenommene Ausbildung zu korrigieren. Dies erfordert kontinuierliches – korrektes Arbeiten. Die Mechanismen die während der falschen Ausbildung eingesetzt wurden – wie zum Beispiel ständiges Arbeiten mit Ausbindern – setzen dem Pferd zu. Der Körper kontrahiert die Muskulatur wird verspannt. Dies führt oft zu einer misslichen Lage. Wer ein solches Pferd reiten möchte benötigt nicht nur Erfahrung. Ein tiefes Verständnis für die Bedürfnisse des Tieres ist ähnlich wie unerlässlich.
Eine kontinuierliche Gymnastizierung ist notwendig um Verspannungen abzubauen. Setzt man sich das Ziel ´ das Pferd zum Genickheben zu bringen ` geschieht dies nicht von heute auf morgen. Insbesondere unerfahrene Reiter müssen erkennen: Dass solche Veränderungen viel Zeit in Anspruch nehmen.
Zusätzlich sind Bodenarbeit und Longieren wichtige Bestandteile. Diese bündeln die Kräfte und ermöglichen dem Pferd seine Muskulatur besser zu aktivieren. Auch hier gilt – dass Fortschritte oft klein erscheinen und Geduld erfordern. Die Entwicklung einer gemeinsamen Sprache zwischen Pferd und Reiter wird dadurch gefördert. Letztendlich ist der Erfolg beim Reiten stark durch den Umgang und das Training geprägt.
Zusammengefasst lässt sich sagen: Ja, es ist möglich, einem verrittenen Pferd durch gezielte Korrektur und Training wieder zu einem harmonischen Reiten zu verhelfen. Doch hierfür bedarf es einer soliden Grundausbildung viel Erfahrung und das sollte nie vergessen werden, einem respektvollen Umgang mit dem Tier. Gelingt es ´ diese Voraussetzungen zu erfüllen ` steht einem gelungenen Zusammenspiel von Reiter und Pferd nichts weiterhin im Wege.
Ein Pferd » das nicht auf die Hilfen reagiert « kann nur schwer an den Zügel gestellt werden. Reiten bedeutet nicht nur das Aufsitzen und Bewegen des Tieres. Es erfordert das Feingefühl die richtige Verbindung zu schaffen. Die Bedeutung der Losgelassenheit wird in diesem Konoft unterschätzt. Das Pferd ist darauf angewiesen ´ ein Grundvertrauen zu seinem 🏇 zu ausarbeiten ` um neue Hilfen tatsächlich annehmen zu können. So muss das Pferd zuerst lernen – loszulassen. Es braucht Zeit, Geduld und gezielte Übungen. Ohne diese Grundlagen wird kein korrektes Vorwärts-Abwärts reiten möglich sein.
Vielfach stehen Reiter vor der Herausforderung die bereits vorgenommene Ausbildung zu korrigieren. Dies erfordert kontinuierliches – korrektes Arbeiten. Die Mechanismen die während der falschen Ausbildung eingesetzt wurden – wie zum Beispiel ständiges Arbeiten mit Ausbindern – setzen dem Pferd zu. Der Körper kontrahiert die Muskulatur wird verspannt. Dies führt oft zu einer misslichen Lage. Wer ein solches Pferd reiten möchte benötigt nicht nur Erfahrung. Ein tiefes Verständnis für die Bedürfnisse des Tieres ist ähnlich wie unerlässlich.
Eine kontinuierliche Gymnastizierung ist notwendig um Verspannungen abzubauen. Setzt man sich das Ziel ´ das Pferd zum Genickheben zu bringen ` geschieht dies nicht von heute auf morgen. Insbesondere unerfahrene Reiter müssen erkennen: Dass solche Veränderungen viel Zeit in Anspruch nehmen.
Zusätzlich sind Bodenarbeit und Longieren wichtige Bestandteile. Diese bündeln die Kräfte und ermöglichen dem Pferd seine Muskulatur besser zu aktivieren. Auch hier gilt – dass Fortschritte oft klein erscheinen und Geduld erfordern. Die Entwicklung einer gemeinsamen Sprache zwischen Pferd und Reiter wird dadurch gefördert. Letztendlich ist der Erfolg beim Reiten stark durch den Umgang und das Training geprägt.
Zusammengefasst lässt sich sagen: Ja, es ist möglich, einem verrittenen Pferd durch gezielte Korrektur und Training wieder zu einem harmonischen Reiten zu verhelfen. Doch hierfür bedarf es einer soliden Grundausbildung viel Erfahrung und das sollte nie vergessen werden, einem respektvollen Umgang mit dem Tier. Gelingt es ´ diese Voraussetzungen zu erfüllen ` steht einem gelungenen Zusammenspiel von Reiter und Pferd nichts weiterhin im Wege.
