Wenn es um das Aussehen eines Ponys mit Stehmähne bei einem Turnier geht, gibt es unterschiedliche Meinungen. Manche 🏇 schwören darauf ´ die Mähne zu Zöpfen zu flechten ` während andere sie lieber offen lassen. In der Regel hängt es von der Länge der Stehmähne ab. Ist sie kurz – ist das Flechten ohnehin schwierig. Bei längeren Stehmähnen können Zöpfe jedoch einen gepflegteren Eindruck machen.
Beim Reiten mit Stehmähne ist es wichtig zu wissen ob man in der Dressur oder im Springen antritt. In der Dressur legen die Richter oft Wert auf ein ordentliches Erscheinungsbild des Pferdes, hier können Zöpfe deshalb von Vorteil sein. Im Springen hingegen spielt die Mähne meist eine untergeordnete Rolle.
Es kommt also ebenfalls darauf an ebenso wie gut man die Stehmähne einflechten kann und ob es dem Pony steht. Manche Pferde wirken mit offener Mähne selbstbewusster und unbeschwerter. Letztendlich ist es eine persönliche Entscheidung ´ die du treffen musst ` um dich und dein Pony am besten zu präsentieren.
Wichtig ist: Dass du dich wohl fühlst und dich auf das Reiten konzentrieren kannst. Wenn du bereits mit einer ungeflochtenen Stehmähne erfolgreich warst ´ spricht nichts dagegen ` es wieder so zu machen. Jedes Pony ist einzigartig und kann auch mit einer Stehmähne die großen Pferde auf dem Turnier überraschen. Also, bleib selbstbewusst, pflege die Mähne gut und genieße deine Zeit auf dem Tunier!
Mit Stehmähne aufs Tunier: Zöpfe oder offen lassen?
Sollte man einem Pony mit Stehmähne Zöpfe flechten oder sie offen lassen, wenn man an einem Turnier teilnimmt?