Knollenfenchel: Warum die Ernte selten gelingt – Tipps zur richtigen Pflege
Was sind die häufigsten Fehler beim Anbau von Knollenfenchel und wie kann man diese vermeiden?
Knollenfenchel ist als Genussmittel sehr geschätzt. Das Heranziehen dieser Pflanze kann jedoch eine Herausforderung darstellen. Immer wieder scheitern Hobbygärtner – so ebenfalls im geschilderten Fall. Ein Jahr nach dem anderen wird versucht eine kräftige Knolle zu züchten. Doch die Ergebnisse bleiben aus. Zu Beginn wird der Fenchel oft zu früh gesät. Es kann sein – dass dies der primäre Fehler ist. Im Fallbeispiel wurde der Fenchel zu Anfang Mai ausgesät. Zu dieser Zeit herrschen lange Tage vor – das fördert die Blütenbildung. Hier ist also die Kenntnis über die Langtagpflanze von essenzieller Bedeutung.
Im Jahr darauf wurde versuchsweise eine andere Strategie verfolgt. Juli wurde als Aussaatmonat gewählt. Doch auch hier blieben die Ergebnisse ungenügend. Die Pflanzen wuchsen nur langsam und waren sichtlich schwach. Eine deutliche Enttäuschung für den Hobbygärtner. Es führt alles zu der Frage: Warum? Auch die Ursprungssaat von einer prächtigen Mutterpflanze vor vielen Jahren scheint nicht zu helfen.
Die Wichtigkeit der Sortenwahl darf nicht unterschätzt werden. Ein Expertenrat empfiehlt die Sorte „Finale“. Diese eignet sich hervorragend für den Anbau im Freiland ab Mai. Ihr Wachstum ist stark und die Knollen formen sich gut. Im Gegensatz dazu gehören die „Fino“-Typen eher zu den flachrunden Varianten. Unkrautbekämpfung und genügende Wasserversorgung sind weitere, entscheidende Faktoren. Ein Zusatz von abgelagertem Mist oder Kompost könnte die Nährstoffbalance optimieren was die Chancen auf eine erfolgreiche Ernte steigert.
Fenchel ist zudem eine zweijährige Pflanze. Normalerweise bilden solche Pflanzen ihre Knollen erst im zweiten Jahr nach der Überwinterung. Das könnte eine Erklärung für die fehlenden Erfolge im ersten Jahr sein. Besonders wichtig ist zudem die Witterung. Fenchel bevorzugt sonnige Bedingungen. Übermäßige Nässe wiederum ist schädlich. Es ist deshalb ratsam ´ darauf zu achten ` dass der Boden gut durchlässig ist.
Für die Überwinterung stellt sich die Frage nach der richtigen Haltung. In einem sonnigen Raum kann der Fenchel gut über den Winter gebracht werden. Man sollte versuchen – die Blütenstände frühzeitig abzuschneiden. Das hemmt die ungeplante Blütenbildung und fördert die Knollenbildung.
Eine zusätzliche Herausforderung könnte sein: Dass Samen von Hybridsorten verwendet werden. Diese Sorten erbringen oft keine zuverlässigen Nachkommen. Somit bleibt die Frage ob es Sinn macht genehmigte Samen zu verwenden die in der Region gut gedeihen.
Die Detaillierung der Anbautechniken und deren Anpassung an die jeweilige Pflanze sind entscheidend für die Erfolgsgeschichte jedes Gärtners. Am Ende sind es häufig Details die betreffend die erhoffte Knollenbildung entscheiden. Das Geduld haben ist hierbei essenziell um letztlich die prachtvollen Knollen bewundern zu können.
Im Jahr darauf wurde versuchsweise eine andere Strategie verfolgt. Juli wurde als Aussaatmonat gewählt. Doch auch hier blieben die Ergebnisse ungenügend. Die Pflanzen wuchsen nur langsam und waren sichtlich schwach. Eine deutliche Enttäuschung für den Hobbygärtner. Es führt alles zu der Frage: Warum? Auch die Ursprungssaat von einer prächtigen Mutterpflanze vor vielen Jahren scheint nicht zu helfen.
Die Wichtigkeit der Sortenwahl darf nicht unterschätzt werden. Ein Expertenrat empfiehlt die Sorte „Finale“. Diese eignet sich hervorragend für den Anbau im Freiland ab Mai. Ihr Wachstum ist stark und die Knollen formen sich gut. Im Gegensatz dazu gehören die „Fino“-Typen eher zu den flachrunden Varianten. Unkrautbekämpfung und genügende Wasserversorgung sind weitere, entscheidende Faktoren. Ein Zusatz von abgelagertem Mist oder Kompost könnte die Nährstoffbalance optimieren was die Chancen auf eine erfolgreiche Ernte steigert.
Fenchel ist zudem eine zweijährige Pflanze. Normalerweise bilden solche Pflanzen ihre Knollen erst im zweiten Jahr nach der Überwinterung. Das könnte eine Erklärung für die fehlenden Erfolge im ersten Jahr sein. Besonders wichtig ist zudem die Witterung. Fenchel bevorzugt sonnige Bedingungen. Übermäßige Nässe wiederum ist schädlich. Es ist deshalb ratsam ´ darauf zu achten ` dass der Boden gut durchlässig ist.
Für die Überwinterung stellt sich die Frage nach der richtigen Haltung. In einem sonnigen Raum kann der Fenchel gut über den Winter gebracht werden. Man sollte versuchen – die Blütenstände frühzeitig abzuschneiden. Das hemmt die ungeplante Blütenbildung und fördert die Knollenbildung.
Eine zusätzliche Herausforderung könnte sein: Dass Samen von Hybridsorten verwendet werden. Diese Sorten erbringen oft keine zuverlässigen Nachkommen. Somit bleibt die Frage ob es Sinn macht genehmigte Samen zu verwenden die in der Region gut gedeihen.
Die Detaillierung der Anbautechniken und deren Anpassung an die jeweilige Pflanze sind entscheidend für die Erfolgsgeschichte jedes Gärtners. Am Ende sind es häufig Details die betreffend die erhoffte Knollenbildung entscheiden. Das Geduld haben ist hierbei essenziell um letztlich die prachtvollen Knollen bewundern zu können.
