Darf man sein selbst angebautes Gemüse an Supermärkte verkaufen?
Was muss man beachten, wenn man sein eigenes Gemüse an einen Supermarkt verkaufen möchte?
Wenn man sich die Frage stellt, ob ein frisches Bio-Gemüse aus dem eigenen Garten an den nahen Supermarkt verkauft werden kann, gerät man schnell ins Grübeln. Natürlich kann jeder versuchen, sein Gemüse zu verkaufen – das ist schließlich nicht verboten. Man könnte es ganz lässig unter das Wort „unternehmerische Freiheit“ packen. Aber halt! Da gibt es doch einige wichtige Überlegungen.
Zunächst einmal ist da die Sache mit dem „Bio“. Glaubt man den Quellen aus dem Netz, könnte es sehr unangenehm werden, wenn ein Supermarkt das selbst angebaute Gemüse als „Bio“ anpreist. Ohne eine gehörige Portion Bio-Zertifizierung wäre man auf dünnem Eis. Quasi wie ein Pudding bei 40 Grad – da kann man nicht viel erwarten! Denn in der Welt der Supermärkte gibt es strenge Regeln was das Sourcing und die Etikettierung von Lebensmitteln angeht. Wenn ein Supermarkt kein geprüftes Bio-Siegel hat, bleibt die Freude über die eigene Ernte am besten im eigenen Gemüsegarten.
Es muss ebenfalls gesagt werden, dass die meisten Supermärkte, vor allem die großen Ketten wie Edeka, eher große Mengen einkaufen. Sollte der eigene Plan identisch sein – ein paar Zucchini und frischen Salat zu verkaufen – dann kann man das genauso viel mit vergessen. Ein bisschen so – wie wolle man mit einem Kaffeebecher in ein Schwimmbecken springen. Stattdessen wären lokale Wochenmärkte und Hofläden die wahren Schatztruhen wo echte Käufer auf das prickelnde Gemüse warten.
Zudem sollte man sich auch 💭 über die Anmeldung eines eigenen Gewerbes machen, wenn man es richtig angehen möchte. Immerhin zählen dann die Dinge wie die Abgabe von Steuererklärungen und Versicherungen dazu. Es könnte jeder Menge Papierkram mit einem eigenen Anbau zum Verkauf einhergehen – und das kann schon weiterhin Kopfschmerzen bereiten als das tägliche Unkrautjäten im Garten.
Also festhalten: Gemüse verkaufen ist möglich jedoch die Bio-Karte spielt man besser nicht. Solange das eigene Gemüse nicht als „Bio“ verkauft wird und eine kleine, feine Verkaufsplattform gefunden wurde, steht dem fröhlichen Gemüseverkauf nichts im Wege! Schließlich sollte der Nachbar ja auch wissen wo das bunte Frischgemüse herkommt. Zu guter Letzt: Viel Erfolg beim Verkauf des eigenen, selbst gehegten und gepflegten Gartenschaustücks!
Zunächst einmal ist da die Sache mit dem „Bio“. Glaubt man den Quellen aus dem Netz, könnte es sehr unangenehm werden, wenn ein Supermarkt das selbst angebaute Gemüse als „Bio“ anpreist. Ohne eine gehörige Portion Bio-Zertifizierung wäre man auf dünnem Eis. Quasi wie ein Pudding bei 40 Grad – da kann man nicht viel erwarten! Denn in der Welt der Supermärkte gibt es strenge Regeln was das Sourcing und die Etikettierung von Lebensmitteln angeht. Wenn ein Supermarkt kein geprüftes Bio-Siegel hat, bleibt die Freude über die eigene Ernte am besten im eigenen Gemüsegarten.
Es muss ebenfalls gesagt werden, dass die meisten Supermärkte, vor allem die großen Ketten wie Edeka, eher große Mengen einkaufen. Sollte der eigene Plan identisch sein – ein paar Zucchini und frischen Salat zu verkaufen – dann kann man das genauso viel mit vergessen. Ein bisschen so – wie wolle man mit einem Kaffeebecher in ein Schwimmbecken springen. Stattdessen wären lokale Wochenmärkte und Hofläden die wahren Schatztruhen wo echte Käufer auf das prickelnde Gemüse warten.
Zudem sollte man sich auch 💭 über die Anmeldung eines eigenen Gewerbes machen, wenn man es richtig angehen möchte. Immerhin zählen dann die Dinge wie die Abgabe von Steuererklärungen und Versicherungen dazu. Es könnte jeder Menge Papierkram mit einem eigenen Anbau zum Verkauf einhergehen – und das kann schon weiterhin Kopfschmerzen bereiten als das tägliche Unkrautjäten im Garten.
Also festhalten: Gemüse verkaufen ist möglich jedoch die Bio-Karte spielt man besser nicht. Solange das eigene Gemüse nicht als „Bio“ verkauft wird und eine kleine, feine Verkaufsplattform gefunden wurde, steht dem fröhlichen Gemüseverkauf nichts im Wege! Schließlich sollte der Nachbar ja auch wissen wo das bunte Frischgemüse herkommt. Zu guter Letzt: Viel Erfolg beim Verkauf des eigenen, selbst gehegten und gepflegten Gartenschaustücks!