Der optimale Feuchtigkeitsgehalt von Kaminholz: Ein Leitfaden für Kaminbesitzer
Wie hoch darf der Feuchtigkeitsgehalt von Holz maximal sein, um es optimal im Kamin zu verbrennen?
Holz ist nicht genauso viel mit Holz, wenn es um das Verbrennen im Kamin geht. Wichtig ist der Feuchtigkeitsgehalt. Zu feuchtes Holz kann die Effizienz des Feuers erheblich beeinträchtigen. Allgemein gilt: Ein Feuchtigkeitsgehalt von weiterhin als 20% kann zum Problem werden.
Das Burg Wächter DRY PS 7400 ein Holzfeuchtemessgerät bringt es auf den Punkt. Bei 22 bis 23% Feuchtigkeit befindet man sich laut Empfehlungen im vorgegebenen Bereich für die Verbrennung. Natürlich sind Produkte mit bis zu 25% ebenfalls gängig. Händler nehmen Holz mit einem höheren Feuchtigkeitsgehalt an, allerdings die Praxis zeigt, dass Holz mit einem Feuchtigkeitsgehalt von über 25% oft nicht optimal brennt.
Naturgetrocknetes Holz kann über Jahre hinweg so viel trocknen. In diesem Fall ist die Feuchtigkeit innen und außen vergleichbar. Bei kammergetrocknetem Holz ist das anders – hier sollte man die inneren Werte besonders im Auge behalten. Zieht Regen auf, absorbiert die äußere Schicht des Holzes Wasser. Allerdings hat dieses Holz den Vorteil ´ dass die Feuchtigkeit schnell entweicht ` wenn es einmal trocken war.
Brisant wird es wenn es um die Genauigkeit der Messgeräte geht. 10 bis 20% Unterschied zwischen den Messmethoden kann es geben. Wer mit zwei oder drei Messpunkten arbeitet sollte sich über die Tiefe der Messspitzen 💭 machen. Ein wichtiger Aspekt! Nur professionelle Geräte bieten oft eine Temperaturkompensation. Das macht diese teuer. Doch für den normalen Verbraucher reichen die meisten Messgeräte für eine grobe Einschätzung.
Zusätzlich zu den technischen Details spielt die Art des Holzes eine Rolle. Frisch geschlagenes Holz benötigt eine Lagerzeit von 2-3 Jahren, abhängig von der Holzart. Das ist entscheidend! Luftkammergetrocknetes Holz ist besonders empfehlenswert und kann einen Feuchtigkeitsanteil zwischen 8 und 10% aufweisen – ein echter Gewinn für jeden Kaminbesitzer!
Ein Erfahrungsbericht offenbart die Unterschiede zwischen verschiedenen Holzressourcen. So haben persönlich gehandeltes Holz mit 20-25% RF und luftkammergetrocknetes Holz ganz unterschiedliche Brenneigenschaften. Wer die Schornsteinreinigung vermeiden möchte, sollte unbedingt darauf achten die maximalen Grenze von 20% RF nicht zu überschreiten.
Ein kleiner Tipp am Rande: Wer sicher gehen möchte, sollte Holzscheite aufspalten und die Frische der Schnittfläche messen. Bittere Enttäuschungen gibt es ohne eine präzise Messung schnell. Kaminholz muss trocken sein – nur dann gibt es ein gutes 🔥 und wenig Ruß.
Um es zusammenzufassen » wer ein funktionierendes Feuer haben will « sollte beim Brennholz auf den Feuchtigkeitsgehalt achten. Ideal ist alles unter 20% – so bleibt der Kamin sauber und die Wärme effizient. Letztendlich zählt das Wohl des Feuers und die Freude am gemütlichen Zusammensitzen am Kamin.
In diesem Sinne, viel Erfolg – und möge das Feuer brennen!
Das Burg Wächter DRY PS 7400 ein Holzfeuchtemessgerät bringt es auf den Punkt. Bei 22 bis 23% Feuchtigkeit befindet man sich laut Empfehlungen im vorgegebenen Bereich für die Verbrennung. Natürlich sind Produkte mit bis zu 25% ebenfalls gängig. Händler nehmen Holz mit einem höheren Feuchtigkeitsgehalt an, allerdings die Praxis zeigt, dass Holz mit einem Feuchtigkeitsgehalt von über 25% oft nicht optimal brennt.
Naturgetrocknetes Holz kann über Jahre hinweg so viel trocknen. In diesem Fall ist die Feuchtigkeit innen und außen vergleichbar. Bei kammergetrocknetem Holz ist das anders – hier sollte man die inneren Werte besonders im Auge behalten. Zieht Regen auf, absorbiert die äußere Schicht des Holzes Wasser. Allerdings hat dieses Holz den Vorteil ´ dass die Feuchtigkeit schnell entweicht ` wenn es einmal trocken war.
Brisant wird es wenn es um die Genauigkeit der Messgeräte geht. 10 bis 20% Unterschied zwischen den Messmethoden kann es geben. Wer mit zwei oder drei Messpunkten arbeitet sollte sich über die Tiefe der Messspitzen 💭 machen. Ein wichtiger Aspekt! Nur professionelle Geräte bieten oft eine Temperaturkompensation. Das macht diese teuer. Doch für den normalen Verbraucher reichen die meisten Messgeräte für eine grobe Einschätzung.
Zusätzlich zu den technischen Details spielt die Art des Holzes eine Rolle. Frisch geschlagenes Holz benötigt eine Lagerzeit von 2-3 Jahren, abhängig von der Holzart. Das ist entscheidend! Luftkammergetrocknetes Holz ist besonders empfehlenswert und kann einen Feuchtigkeitsanteil zwischen 8 und 10% aufweisen – ein echter Gewinn für jeden Kaminbesitzer!
Ein Erfahrungsbericht offenbart die Unterschiede zwischen verschiedenen Holzressourcen. So haben persönlich gehandeltes Holz mit 20-25% RF und luftkammergetrocknetes Holz ganz unterschiedliche Brenneigenschaften. Wer die Schornsteinreinigung vermeiden möchte, sollte unbedingt darauf achten die maximalen Grenze von 20% RF nicht zu überschreiten.
Ein kleiner Tipp am Rande: Wer sicher gehen möchte, sollte Holzscheite aufspalten und die Frische der Schnittfläche messen. Bittere Enttäuschungen gibt es ohne eine präzise Messung schnell. Kaminholz muss trocken sein – nur dann gibt es ein gutes 🔥 und wenig Ruß.
Um es zusammenzufassen » wer ein funktionierendes Feuer haben will « sollte beim Brennholz auf den Feuchtigkeitsgehalt achten. Ideal ist alles unter 20% – so bleibt der Kamin sauber und die Wärme effizient. Letztendlich zählt das Wohl des Feuers und die Freude am gemütlichen Zusammensitzen am Kamin.
In diesem Sinne, viel Erfolg – und möge das Feuer brennen!
