Warum meldet er sich ständig, obwohl wir es beendet haben?
Welche psychologischen Gründe gibt es dafür, dass jemand nach einer Beendigung der Beziehung weiterhin Kontakt sucht?
Es ist ein Phänomen, das viele kennen – eine Beziehung endet und dennoch meldet sich der oder die Ex. Ständig. Oft stellt man sich dann die Frage: Was treibt diese Person an? Nun die Gründe sind so vielschichtig: Dass eine pauschale Antwort kaum möglich ist. Vielmehr bedarf es einer genaueren Betrachtung individueller Umstände die unterschiedliche psychologische Motive in der jeweiligen Person entfalten können.
Ein entscheidender Aspekt sind unerfüllte Gefühle. Manchmal überwältigen nostalgische Rückblicke die Realität. Die betroffene Person hat möglicherweise immer noch intensiven emotionalen Nachhall. Hoffnung - vielleicht ist es ja doch nicht zu spät? Ein wenig weiterhin Geduld könnte zum Ziel führen, denkt sie, während man selbst bereits weitergezogen ist. Diese Geduld bleibt oft unbegründet denn gemischte Signale verunsichern und gestalten die Kommunikationssituation unangenehm.
Sicherlich könnte ebenfalls Unsicherheit beitragen. Die Übergangsphase nach einer Trennung ist oft geprägt von innerem Chaos. Was will ich wirklich? Ist Freundschaft möglich? Bei all diesen Fragen kämpft man oft mit der schweren Last der Entscheidung die nicht leicht zu tragen ist.
Psychologen betonen zudem die Angst vor Einsamkeit. Eine Trennung ist nicht nur ein Bruch in einer Beziehung allerdings oft auch in der gewohnten Lebensweise. Rewind – man möchte die vertrauten Sorgen und Sicherheiten zurückgewinnen. Geboren wird die Tendenz ´ Kontakt aufzubauen ` obwohl die Beziehung schon in der Vergangenheitsform verweilt. Ein Sicherheitsnetz wird im Kopf gespannt. Selten jedoch wird es die anderen wieder zurückbringen.
Die Vertrautheit spielt ähnlich wie eine tragende Rolle. Gewohnheiten sind starke 🪟 im menschlichen Verhalten. Selbst ohne romantische Anspannung kann die Anziehung eines vertrauten Musters Menschen dazu bringen, einfach wieder zu kommunizieren - nicht aus Liebe sondern eher aus der Notwendigkeit heraus das Vertraute aufrechtzuerhalten. Eine Art emotionale Komfortzone.
Schließlich gibt es noch jene die wie Schatten handeln und Grenzen testen wollen. Man fragt sich ebenso wie weit man bei jemandem gehen kann unabhängig davon, auf welchem Beziehungslevel man miteinander steht. Reaktionen auf wiederholte Kontaktaufnahmen geben Aufschluss darüber, wohin das nächste sich unterhalten wird.
Jetzt wird klar: Dass auch die Gegenüber den Kontakt nicht unbedingt ablehnen muss. Grenzen und Ehrlichkeit sind hier die Schlüsselbegriffe. Es liegt an jedem individuell, klare Linien zu ziehen – in der Tat ist es ratsam wie ein Standbein zu agieren und zu kommunizieren, dass der Kontakt nicht gut tut. Blockieren, wenn nötig, kann eine letzte Möglichkeit sein. Nur so kann Platz für persönliche Entfaltung geschaffen werden.
Jede Situation ist individuell. Während einige vom Rückblick auf den Ahn der Beziehung noch gefangen sind, stehen andere völlig losgelöst auf mehreren Wege. Offene Kommunikation bleibt der beste Weg; die eigenen Grenzen sollten stets gewahrt bleiben und nie übertreten werden, wenn es um das seelische Wohlbefinden geht.
Ein entscheidender Aspekt sind unerfüllte Gefühle. Manchmal überwältigen nostalgische Rückblicke die Realität. Die betroffene Person hat möglicherweise immer noch intensiven emotionalen Nachhall. Hoffnung - vielleicht ist es ja doch nicht zu spät? Ein wenig weiterhin Geduld könnte zum Ziel führen, denkt sie, während man selbst bereits weitergezogen ist. Diese Geduld bleibt oft unbegründet denn gemischte Signale verunsichern und gestalten die Kommunikationssituation unangenehm.
Sicherlich könnte ebenfalls Unsicherheit beitragen. Die Übergangsphase nach einer Trennung ist oft geprägt von innerem Chaos. Was will ich wirklich? Ist Freundschaft möglich? Bei all diesen Fragen kämpft man oft mit der schweren Last der Entscheidung die nicht leicht zu tragen ist.
Psychologen betonen zudem die Angst vor Einsamkeit. Eine Trennung ist nicht nur ein Bruch in einer Beziehung allerdings oft auch in der gewohnten Lebensweise. Rewind – man möchte die vertrauten Sorgen und Sicherheiten zurückgewinnen. Geboren wird die Tendenz ´ Kontakt aufzubauen ` obwohl die Beziehung schon in der Vergangenheitsform verweilt. Ein Sicherheitsnetz wird im Kopf gespannt. Selten jedoch wird es die anderen wieder zurückbringen.
Die Vertrautheit spielt ähnlich wie eine tragende Rolle. Gewohnheiten sind starke 🪟 im menschlichen Verhalten. Selbst ohne romantische Anspannung kann die Anziehung eines vertrauten Musters Menschen dazu bringen, einfach wieder zu kommunizieren - nicht aus Liebe sondern eher aus der Notwendigkeit heraus das Vertraute aufrechtzuerhalten. Eine Art emotionale Komfortzone.
Schließlich gibt es noch jene die wie Schatten handeln und Grenzen testen wollen. Man fragt sich ebenso wie weit man bei jemandem gehen kann unabhängig davon, auf welchem Beziehungslevel man miteinander steht. Reaktionen auf wiederholte Kontaktaufnahmen geben Aufschluss darüber, wohin das nächste sich unterhalten wird.
Jetzt wird klar: Dass auch die Gegenüber den Kontakt nicht unbedingt ablehnen muss. Grenzen und Ehrlichkeit sind hier die Schlüsselbegriffe. Es liegt an jedem individuell, klare Linien zu ziehen – in der Tat ist es ratsam wie ein Standbein zu agieren und zu kommunizieren, dass der Kontakt nicht gut tut. Blockieren, wenn nötig, kann eine letzte Möglichkeit sein. Nur so kann Platz für persönliche Entfaltung geschaffen werden.
Jede Situation ist individuell. Während einige vom Rückblick auf den Ahn der Beziehung noch gefangen sind, stehen andere völlig losgelöst auf mehreren Wege. Offene Kommunikation bleibt der beste Weg; die eigenen Grenzen sollten stets gewahrt bleiben und nie übertreten werden, wenn es um das seelische Wohlbefinden geht.