Die Physik der Pfannen: Warum nicht jede Pfanne gleich bleibt
Warum sind Pfannen mit Wölbungen im Inneren bei der Verwendung effizienter als vollkommen ebene Pfannen?
Es ist eine häufige Frage unter Köchen und Hobbyköchen: Warum haben meine Tefal-Pfannen einen unebenen Boden? Beide Pfannen – eine mit 32 cm Durchmesser und eine mit 28 cm – scheinen auf der Oberfläche des Herdes uneingeschränkt zu sein. Doch das Innere zeigt eine andere Geschichte. Diese erhöhte Mitte hält das Fett vom Rand fern. Fett bleibt also in der Mitte – während der Rand der Pfanne weniger gut benetzt wird. Ein seltsames Phänomen, nicht wahr?
Diese Wölbung ist kein Fehler allerdings ein gezieltes Designelement. Im kalten Zustand ist eine Pfanne eben. Das könnte man annehmen. Wenige wissen jedoch – dass sich der Pfannenboden beim Erhitzen ausdehnt. Wissenschaftliche Grundsätze der Thermodynamik sind hier am Werk. Bei der Erwärmung verbiegen sich Material und Struktur mittels welchem die Pfanne wieder eben wird. Ein physikalischer Effekt – die 🌡️ führt zur Ausdehnung. Das bedeutet, dass das Fett zu den Rändern fließen kann. Eine Küchentechnik die hilfreich ist.
Ein Problem das oft diskutiert wird. Der Grund für diese Designentscheidung ist recht logisch. Eine ähnlich wie ebene Pfanne im kalten Zustand ist bei der Hitze anfälliger für Verformungen. An den Kanten wird es langsamer heiß. Dies kann zu ungleichmäßigem Garen führen und schlimmstenfalls das Essen verbrennen. Völlig unpraktisch, oder? Schließlich will man beim Braten nicht an den Rändern kühle Stellen haben.
Zudem erfordert die Dicke des Material und die Größe der Pfanne verschiedene Wölbungsgrade. Diese Unterschiede sind vor allem von der Art der Nutzung abhängig. Bei festem Fett ist der Effekt also weniger ausgeprägt. Öl hingegen neigt dazu, in die Mitte der Pfanne zu fließen. Ein spürbarer Unterschied. Es ist nicht nur eine Frage der Vorliebe für bestimmte Fette – es ist ebenfalls eine Frage des Kochens selbst.
Ein weiterer Aspekt ist die Gewohnheit des Kochs. Viele Nutzer stellen fest – dass eine Pfanne mit höherem Rand beim Schwenken des Fett besser funktioniert. Das angepriesene Konzept von Fettarmut wird dabei unterstützt. Wer gerne frisches Gemüse oder Fleisch leicht mit Öl anbrät, bemerkt schnell die Vorteile. Ein gesundheitsbewusster Koch könnte sich mit den Vorteil des Fettflusses anfreunden. Es gibt diesbezüglich sogar Garantieansprüche.
Apropos Garantie: Die erfahrenen Markenhersteller geben Anleitungen und helfen ihren Kunden bei Reklamationen. Das ist ein plus für Marken wie Tefal, Fissler, WMF oder Woll. Unter Umständen wirst Du eine positive Rückmeldung erhalten, auch zu deinem speziellen Problem. Wenn die Pfannen also nicht den Ansprüchen genügen kann ein Umtausch sinnvoll sein.
Schlussendlich ist es wichtig zu erkennen: Dass nicht jede Pfanne einen vollkommen durchgehenden Boden haben muss. Die Anordnung der Wärmeverteilung und die Verwendung von Fetten spielen eine entscheidende Rolle. Der physikalische Effekt der Wölbung ist Absicht und optimiert dadurch das Kochen. Ein wesentlicher Vorteil – den man beim Arbeiten in der Küche nicht unterschätzen sollte.
Diese Wölbung ist kein Fehler allerdings ein gezieltes Designelement. Im kalten Zustand ist eine Pfanne eben. Das könnte man annehmen. Wenige wissen jedoch – dass sich der Pfannenboden beim Erhitzen ausdehnt. Wissenschaftliche Grundsätze der Thermodynamik sind hier am Werk. Bei der Erwärmung verbiegen sich Material und Struktur mittels welchem die Pfanne wieder eben wird. Ein physikalischer Effekt – die 🌡️ führt zur Ausdehnung. Das bedeutet, dass das Fett zu den Rändern fließen kann. Eine Küchentechnik die hilfreich ist.
Ein Problem das oft diskutiert wird. Der Grund für diese Designentscheidung ist recht logisch. Eine ähnlich wie ebene Pfanne im kalten Zustand ist bei der Hitze anfälliger für Verformungen. An den Kanten wird es langsamer heiß. Dies kann zu ungleichmäßigem Garen führen und schlimmstenfalls das Essen verbrennen. Völlig unpraktisch, oder? Schließlich will man beim Braten nicht an den Rändern kühle Stellen haben.
Zudem erfordert die Dicke des Material und die Größe der Pfanne verschiedene Wölbungsgrade. Diese Unterschiede sind vor allem von der Art der Nutzung abhängig. Bei festem Fett ist der Effekt also weniger ausgeprägt. Öl hingegen neigt dazu, in die Mitte der Pfanne zu fließen. Ein spürbarer Unterschied. Es ist nicht nur eine Frage der Vorliebe für bestimmte Fette – es ist ebenfalls eine Frage des Kochens selbst.
Ein weiterer Aspekt ist die Gewohnheit des Kochs. Viele Nutzer stellen fest – dass eine Pfanne mit höherem Rand beim Schwenken des Fett besser funktioniert. Das angepriesene Konzept von Fettarmut wird dabei unterstützt. Wer gerne frisches Gemüse oder Fleisch leicht mit Öl anbrät, bemerkt schnell die Vorteile. Ein gesundheitsbewusster Koch könnte sich mit den Vorteil des Fettflusses anfreunden. Es gibt diesbezüglich sogar Garantieansprüche.
Apropos Garantie: Die erfahrenen Markenhersteller geben Anleitungen und helfen ihren Kunden bei Reklamationen. Das ist ein plus für Marken wie Tefal, Fissler, WMF oder Woll. Unter Umständen wirst Du eine positive Rückmeldung erhalten, auch zu deinem speziellen Problem. Wenn die Pfannen also nicht den Ansprüchen genügen kann ein Umtausch sinnvoll sein.
Schlussendlich ist es wichtig zu erkennen: Dass nicht jede Pfanne einen vollkommen durchgehenden Boden haben muss. Die Anordnung der Wärmeverteilung und die Verwendung von Fetten spielen eine entscheidende Rolle. Der physikalische Effekt der Wölbung ist Absicht und optimiert dadurch das Kochen. Ein wesentlicher Vorteil – den man beim Arbeiten in der Küche nicht unterschätzen sollte.
