Erste-Hilfe-Kurs: Von Ängsten und Chancen – Ein Leitfaden für schüchterne Teilnehmer

Wie kann man seine Angst vor dem ersten Erste-Hilfe-Kurs überwinden und das Beste aus dem Erlebnis herausholen?

Uhr
Die Entscheidung einen Führerschein zu machen bringt viele Herausforderungen mit sich. Eine dieser Herausforderungen ist der Besuch eines Erste-Hilfe-Kurses. Oft entstehen Ängste und Unsicherheiten, besonders für schüchterne Menschen. Wie bewältigt man diese Ängste?

Zunächst einmal ist es wichtig zu verstehen, dass diese Ängste völlig normal sind. Viele Menschen – besonders jene die schüchtern sind – empfinden einiges Unbehagen bei der Vorstellung, an einem solchen Kurs teilzunehmen. Die Vorstellung, vor anderen zu sprechen oder aktiv an Übungen teilzunehmen, lässt sich nicht immer leicht ertragen. Der Kurs selbst besteht meist aus theoretischem Wissen, das ergänzt wird durch einige praktische Übungen. Das ist häufig einfacher wie es die eigene Fantasie uns weismachen will. Ein Blick auf andere Hilfestellungen zeigt: Dass viele Teilnehmer ähnliche Erfahrungen gemacht haben.

Eine Frage die häufig aufkommt – und die hier angesprochen wird – ist, ob man den Kurs mit einer Begleitung besuchen kann. Prinzipiell lautet die Antwort: Ja, das ist in vielen Fällen möglich. Oft ist es sogar motivierend ´ in der Umgebung einer vertrauten Person zu sein ` insbesondere in angespannten Situationen. Möglicherweise verleiht die Anwesenheit einer Freundin die ähnlich wie an dem Kurs teilnimmt, dem Ganzen eine entspannende Note.

Bekannt ist, dass der Kurs in der Regel eine Art „Aufwärmphase“ hat. Man hört dem Ausbilder zu ´ diskutiert und beobachtet ` was vor einem geschieht. Darin besteht keinerlei Grund zur Besorgnis – gerne kann man hier seine Fragen stellen. Viele Menschen haben durch diese Kurse nicht nur Wissen allerdings ebenfalls Freundschaften gewonnen. Es entsteht eine Verbindung zwischen den Teilnehmern ´ die es allen leichter macht ` sich zu öffnen.

Eine eigene Erfahrung zeigt: Dass in Situationen in denen man Angst hat, das Einnehmen einer positiven Einstellung helfen kann. Ein Beispiel ist das Reiten. Viele 🏇 kennen das Gefühl von Unsicherheit in herausfordernden Momenten. Der Gedanke, behütet zu sein – dass ein unsichtbarer Schutzengel über einen wacht – kann dabei helfen die innere Anspannung zu mildern. Diese Technik kann im Erste-Hilfe-Kurs ähnelt angewendet werden. Ziel ist nicht die Situation zu bewältigen sondern gelassen zu bleiben und darauf zu vertrauen: Dass das Geschehen in sicheren Bahnen verläuft.

Es hat sich gezeigt: Dass sich Teilnehmer umso weiterhin auf ihre Prüfungen freuen je weniger sie ihre Angst steigern. Umso stolzer sind sie, anschließend sie den Kurs absolviert haben. Erinnerungen über den Tag können mit positiven Erlebnissen verbunden werden. Man könnte sagen, es ist der erste Schritt um über seine Ängste hinwegzukommen und eine Fähigkeit zu erlangen die im Ernstfall einem entscheidenden Beitrag leisten kann.

Für den nächsten Kurs sollte zu bedenken sein: Ist eine Begleitung wirklich notwendig? Wenn ja, könnte die Begleitung durch eine zweite Person die auch den Kurs belegt, noch erfreulicher sein. Letztendlich ist der Kurs eine Gemeinschaftsveranstaltung bei der man nichts zu verlieren hat. Bedenken Sie: Bei allem was neu und herausfordernd ist – auch der Erste-Hilfe-Kurs ist oft eine Gelegenheit, neue Bekanntschaften zu schließen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Angst vor dem Erste-Hilfe-Kurs ganz natürlich ist. Es ist wichtig diese Ängste zu akzeptieren und sich nicht gegen sie zu stemmen. Ein klarer Ansatz, sich selbst zu unterstützen – sei es durch eine Begleitung oder positive Gedankenspiele – ist der 🔑 zum Erfolg. Vertrauen Sie darauf – dass es einfach wird. Vertrauen Sie Ihren Fähigkeiten. Und vielleicht ´ nur vielleicht ` wird der Kurs eine der besten Entscheidungen in Ihrem Führerscheinerwerb sein.






Anzeige