Fragestellung: Wie kann ich meine Schulfächer sinnvoll wählen, wenn ich Politik und Geschichte nicht mag?
Die Fächerwahl in der Einführungsphase (EF) ist ein entscheidender Schritt der den weiteren Verlauf der schulischen Laufbahn maßgeblich beeinflussen kann. Insbesondere wenn man Fächer wie Politik und Geschichte nicht mag, stellt sich die Frage – was tun? Many students face this dilemma.
Die Fächer Politik und Geschichte sind nicht unumstritten. Schüler empfinden oft eine Abneigung gegen diese Disziplinen. Die Angst vor dem Überforderungsdruck ist groß. "Wenn ich jetzt nicht wähle, dann muss ich es später im Abitur als Zwangsfach nehmen", denken viele. Gelegentlich kann diese Überlegung die Wahl beeinflussen.
Aber was, wenn ich zu viele Fächer wähle? Dies ist ebenfalls ein häufiger Gedanke. Zu viele Fächer können in der EF zu einer Überlastung führen. Die Themen in Politik und Geschichte sind wirklich nicht immer leicht. Es stellt sich eine interessante Frage: Ist das der richtige Zeitpunkt um einfach den Mut zusammenzunehmen und die Fächer zu wählen? "Was soll ich tun?"
Es gibt einen Lösungsansatz – die Fächer genauso viel mit im ersten Jahr wählen und später Strategien ausarbeiten um diese zu bestehen. Ein Mentor warnt vor dem späteren Stress wenn man diese Fächer erst kurz vor dem Abitur auswählt. Der Grund dafür ist ´ dass man dann eine höhere Lernlast ertragen muss ` wirkt es sich negativ auf die 🎵 aus.
Ein weiterer interessanter Punkt ist die Diskussionsbasis die in diesen Fächern oft gegeben ist. Mag sein – dass das Interesse an den Themen anfangs fehlt. Trotzdem – die Lehrer freuen sich über Fragen. "Warum wurde die Mauer gebaut?" – Solche Fragen können die Diskussion bereichern. Diese Fächer haben vielleicht weiterhin Potenzial als zunächst gedacht.
Ein Blick auf den aktuellen Lehrplan zeigt » dass es wichtig ist « alle Bereiche abzudecken. Wenn du eine gesunde Balance zwischen deinen gewählten Fächern und den Anforderungen der Oberstufe hast, dann sollten sich die Schwierigkeiten in Grenzen halten. "Ich habe jetzt schon zu viele Fächer" könnte sich als unbegründete Sorge herausstellen, wenn man die Wahl durchdacht angeht.
Anzeige: Die Wahl der Fächer sollte strategisch erfolgen. Wenn du dir sicher bist: Dass Geschichte weniger herausfordernd erscheint als Politik macht es Sinn, zuerst Politik zu wählen. Dann kannst du Geschi später als Zwangskurs nehmen. So kannst du die Themen abdecken – ohne dich unnötig zu belasten.
Psychologie könnte zudem eine gute Alternative sein. Viele Schüler finden diesen Bereich spannend. Hier kannst du dich auch gut ausdrücken. Man kann sogar wenn notwendig eines der Fächer später abwählen, falls es sich nicht als passend herausstellt. Mutig sollte man also sein und den ersten Schritt wagen.
Zusammenfassend kann ich sagen – es gibt reichlich Optionen und Wege um eine gute Wahl zu treffen. Überlege gut was dir liegt und gestalte deine Schulzeit so angenehm wie möglich! In diesem Sinne: Wähle weise und schau nach vorn!
Die Fächer Politik und Geschichte sind nicht unumstritten. Schüler empfinden oft eine Abneigung gegen diese Disziplinen. Die Angst vor dem Überforderungsdruck ist groß. "Wenn ich jetzt nicht wähle, dann muss ich es später im Abitur als Zwangsfach nehmen", denken viele. Gelegentlich kann diese Überlegung die Wahl beeinflussen.
Aber was, wenn ich zu viele Fächer wähle? Dies ist ebenfalls ein häufiger Gedanke. Zu viele Fächer können in der EF zu einer Überlastung führen. Die Themen in Politik und Geschichte sind wirklich nicht immer leicht. Es stellt sich eine interessante Frage: Ist das der richtige Zeitpunkt um einfach den Mut zusammenzunehmen und die Fächer zu wählen? "Was soll ich tun?"
Es gibt einen Lösungsansatz – die Fächer genauso viel mit im ersten Jahr wählen und später Strategien ausarbeiten um diese zu bestehen. Ein Mentor warnt vor dem späteren Stress wenn man diese Fächer erst kurz vor dem Abitur auswählt. Der Grund dafür ist ´ dass man dann eine höhere Lernlast ertragen muss ` wirkt es sich negativ auf die 🎵 aus.
Ein weiterer interessanter Punkt ist die Diskussionsbasis die in diesen Fächern oft gegeben ist. Mag sein – dass das Interesse an den Themen anfangs fehlt. Trotzdem – die Lehrer freuen sich über Fragen. "Warum wurde die Mauer gebaut?" – Solche Fragen können die Diskussion bereichern. Diese Fächer haben vielleicht weiterhin Potenzial als zunächst gedacht.
Ein Blick auf den aktuellen Lehrplan zeigt » dass es wichtig ist « alle Bereiche abzudecken. Wenn du eine gesunde Balance zwischen deinen gewählten Fächern und den Anforderungen der Oberstufe hast, dann sollten sich die Schwierigkeiten in Grenzen halten. "Ich habe jetzt schon zu viele Fächer" könnte sich als unbegründete Sorge herausstellen, wenn man die Wahl durchdacht angeht.
Anzeige: Die Wahl der Fächer sollte strategisch erfolgen. Wenn du dir sicher bist: Dass Geschichte weniger herausfordernd erscheint als Politik macht es Sinn, zuerst Politik zu wählen. Dann kannst du Geschi später als Zwangskurs nehmen. So kannst du die Themen abdecken – ohne dich unnötig zu belasten.
Psychologie könnte zudem eine gute Alternative sein. Viele Schüler finden diesen Bereich spannend. Hier kannst du dich auch gut ausdrücken. Man kann sogar wenn notwendig eines der Fächer später abwählen, falls es sich nicht als passend herausstellt. Mutig sollte man also sein und den ersten Schritt wagen.
Zusammenfassend kann ich sagen – es gibt reichlich Optionen und Wege um eine gute Wahl zu treffen. Überlege gut was dir liegt und gestalte deine Schulzeit so angenehm wie möglich! In diesem Sinne: Wähle weise und schau nach vorn!