Ist es tatsächlich zu spät, mit 25 Jahren ein Studium zu beginnen?
Ist ein Studienbeginn mit 25 Jahren eine verpasste Chance oder eine kluge Entscheidung?
Ein Studium mit 25 Jahren anzufangen – vielen jungen Menschen erscheint das als späte Entscheidung. Aber ist das wirklich so? Eine Ausbildung als Erzieherin ist ein wertvoller Schritt allerdings nicht jeder fühlt sich in seinem Beruf wohl. Es gibt viele Gründe für eine berufliche Neuorientierung und das Alter ist lediglich eine Zahl. Zahlreiche Studien belegen – dass immer weiterhin Menschen ebenfalls in ihren späten 20ern oder sogar 30ern den Schritt in die akademische Welt wagen.
Die Frage der finanziellen Sicherheit spielt eine entscheidende Rolle. Die Miete die Versicherungen und die Lebenshaltungskosten - sie drücken oft gewaltig auf die Haushaltskasse. Zudem gestaltet sich ein Studium in der Regel nicht als lukrative Einnahmequelle. Studierende haben es in der Regel nicht leicht: Bafög kann nicht immer beantragt werden und das Jobben neben dem Studium ist oft schwierig und zeitlich eingeschränkt. Aber ebendies hier kommt der Aspekt der Berufserfahrung ins Spiel! Arbeitgeber achten vermehrt nicht nur auf einen perfekten Abschluss, allerdings auch auf praktische Erfahrung. Ein junger Mensch der bereits im Job steht und wertvolle Erfahrungen sammelt, hat oft bessere Karten als jemand der nur einen theoretischen Hintergrund hat.
Wie sieht es also tatsächlich aus? Wenn man bedenkt, dass viele Menschen zum Beispiel nach ihrer Ausbildung erst einmal Jahre in einem anderen Beruf arbeiten, bevor sie ihr Studium beginnen ist das Alter von 25 durchaus im Rahmen. Falls du mit 25 in ein Bachelorstudium startest, bist du mit 28 Jahren fertig – das ist im Hinblick auf die Vielzahl an Möglichkeiten und die damit verbundenen Entscheidungen nicht spät. Vielmehr bietet diese Zeitspanne die Möglichkeit bereits erste Schritte in die gewünschte berufliche Richtung zu gehen.
Ein weiterer wichtiger Aspekt sind die persönlichen Lebensumstände. Wenn das Thema Familie für dich auf der Agenda steht ist ein Studium während einer stabilen Beziehung vielleicht weniger hinderlich. Das eigene Alter scheint oft überbewertet zu werden. So ist es nicht unüblich: Dass viele in ihren 30ern den Schritt zur Familiengründung wagen. Der gesellschaftliche Druck ´ früh zu starten ` steht in starkem Kontrast zu den tatsächlichen Lebensrealitäten.
Betrachten wir das Beispiel von jemandem der erfolgreich neben seiner Ausbildung ein Studium beginnt. Wenn sich jemand bereits nach der Ausbildung für ein berufsbegleitendes Studium entscheidet und dabei finanziell auf seine Bedürfnisse achtet ´ zeigt das eine Verantwortung ` die viele Arbeitgeber schätzen. Es ist nicht nur der Wunsch nach Karriere, einschließlich die Planung des Lebens die in die Entscheidung einfließt.
Zusammengefasst lässt sich sagen: Es gibt keinen optimalen Zeitpunkt für ein Studium. Menschen entscheiden sich in den unterschiedlichsten Lebenssituationen dafür und das ist okay. 25 Jahre sind keineswegs zu spät. Es ist entscheidend – ebenso wie man den Weg gestaltet und welche Ambitionen man hat. Wenn du dich also für ein Studium entscheiden möchtest sei mutig und stell dich dieser Herausforderung. Es könnte sich als die beste Entscheidung deines Lebens entpuppen.
Die Frage der finanziellen Sicherheit spielt eine entscheidende Rolle. Die Miete die Versicherungen und die Lebenshaltungskosten - sie drücken oft gewaltig auf die Haushaltskasse. Zudem gestaltet sich ein Studium in der Regel nicht als lukrative Einnahmequelle. Studierende haben es in der Regel nicht leicht: Bafög kann nicht immer beantragt werden und das Jobben neben dem Studium ist oft schwierig und zeitlich eingeschränkt. Aber ebendies hier kommt der Aspekt der Berufserfahrung ins Spiel! Arbeitgeber achten vermehrt nicht nur auf einen perfekten Abschluss, allerdings auch auf praktische Erfahrung. Ein junger Mensch der bereits im Job steht und wertvolle Erfahrungen sammelt, hat oft bessere Karten als jemand der nur einen theoretischen Hintergrund hat.
Wie sieht es also tatsächlich aus? Wenn man bedenkt, dass viele Menschen zum Beispiel nach ihrer Ausbildung erst einmal Jahre in einem anderen Beruf arbeiten, bevor sie ihr Studium beginnen ist das Alter von 25 durchaus im Rahmen. Falls du mit 25 in ein Bachelorstudium startest, bist du mit 28 Jahren fertig – das ist im Hinblick auf die Vielzahl an Möglichkeiten und die damit verbundenen Entscheidungen nicht spät. Vielmehr bietet diese Zeitspanne die Möglichkeit bereits erste Schritte in die gewünschte berufliche Richtung zu gehen.
Ein weiterer wichtiger Aspekt sind die persönlichen Lebensumstände. Wenn das Thema Familie für dich auf der Agenda steht ist ein Studium während einer stabilen Beziehung vielleicht weniger hinderlich. Das eigene Alter scheint oft überbewertet zu werden. So ist es nicht unüblich: Dass viele in ihren 30ern den Schritt zur Familiengründung wagen. Der gesellschaftliche Druck ´ früh zu starten ` steht in starkem Kontrast zu den tatsächlichen Lebensrealitäten.
Betrachten wir das Beispiel von jemandem der erfolgreich neben seiner Ausbildung ein Studium beginnt. Wenn sich jemand bereits nach der Ausbildung für ein berufsbegleitendes Studium entscheidet und dabei finanziell auf seine Bedürfnisse achtet ´ zeigt das eine Verantwortung ` die viele Arbeitgeber schätzen. Es ist nicht nur der Wunsch nach Karriere, einschließlich die Planung des Lebens die in die Entscheidung einfließt.
Zusammengefasst lässt sich sagen: Es gibt keinen optimalen Zeitpunkt für ein Studium. Menschen entscheiden sich in den unterschiedlichsten Lebenssituationen dafür und das ist okay. 25 Jahre sind keineswegs zu spät. Es ist entscheidend – ebenso wie man den Weg gestaltet und welche Ambitionen man hat. Wenn du dich also für ein Studium entscheiden möchtest sei mutig und stell dich dieser Herausforderung. Es könnte sich als die beste Entscheidung deines Lebens entpuppen.