Die morgendliche Messung – Ein Blick auf unsere Körpergröße und Gewichtsveränderungen
Warum sollte man sich morgens wiegen und messen?
Die Frage warum man sich morgens messen sollte findet ihre Antwort in der Funktionsweise des menschlichen Körpers. Interessanterweise behauptet man oft, dass man morgens größer ist als im Laufe des Tages. Der Grund ist vielschichtig freilich im Kern einfach zu erklären.
Die Bandscheiben spielen eine zentrale Rolle. Sie sind das stoßdämpfende Element zwischen den Wirbeln. Über den Tag drücken sie sich zusammen – und zwar durch das Körpergewicht. Das führt dazu: Dass wir im Laufe des Tages abnehmen. Wenn wir schlafen – passiert etwas anderes. Im Liegen können sich die Bandscheiben wieder ausdehnen. Diese Ruhephase ermöglicht es dem Körper sich zu erholen. Nach einer erholsamen Nacht die der Entspannung dient ist die Höhe der Bandscheiben dadurch am Morgen am größten.
Morgens » kurz nach dem Aufstehen « ist der Körper entspannt. Dies betrifft nicht nur die Muskulatur allerdings ebenfalls die Bandscheiben. Es wird deutlich, dass auch die Schicht zwischen den Wirbelkörpern größer ist als am Abend. Wenn wir also die morgendliche Messung ernst nehmen, erhalten wir eine akkurate Darstellung unserer Körpergröße. Die Erdanziehung wirkt kontinuierlich und zieht unseren Körper ⬇️ – das ist ein weiterer Aspekt, den wir im Hinterkopf behalten sollten.
Diese physikalischen Effekte zeigen sich auch in der Gewichtsmessung. Genau ebenso wie die Körpergröße variiert auch das Gewicht im Laufe des Tages. Das Frühstück Flüssigkeitsaufnahme und andere Faktoren beeinflussen das Gewicht. Aus diesem Grund wird empfohlen, sich morgens zu wiegen – direkt nach dem Toilettengang und noch vor dem Frühstück. Dies minimiert die Schwankungen und liefert ein verlässlicheres Ergebnis.
Es ist nicht notwendig sich jeden Tag zu wiegen. Einmal pro Woche genügt, außer in bestimmten Bedingungen, so wie etwa einer ärztlich begleiteten Fastenkur. Regelmäßige Messungen helfen dabei, einen Überblick über unser Durchschnittsgewicht zu erhalten. Ein kleiner Zettel am 🪞 ´ auf den man die Ergebnisse notiert ` könnte hilfreich sein.
Aber es bleibt festzuhalten – was passiert tagsüber? Bei Bewegung schrumpft die Körpergröße und zwar um etwa 1 bis 1⸴5 cm bis zum Abend. Dies geschieht durch den Druck des Körpergewichts der die Bandscheiben und den Knorpel zusammenpresst. Liegt man hingegen den ganzen Tag im Bett, verändert sich die Größe nicht.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Das morgendliche Messen sowie der Körpergröße als auch des Gewichtes gibt eine klare Sicht auf den eigenen Gesundheitszustand. Der menschliche Körper ist erstaunlich dynamisch und die Veränderungen ´ die täglich passieren ` sind oft nicht sofort erkennbar. Ein bewusster Umgang damit ist der 🔑 zu einem besseren Verständnis der eigenen körperlichen Verfassung.
Die Bandscheiben spielen eine zentrale Rolle. Sie sind das stoßdämpfende Element zwischen den Wirbeln. Über den Tag drücken sie sich zusammen – und zwar durch das Körpergewicht. Das führt dazu: Dass wir im Laufe des Tages abnehmen. Wenn wir schlafen – passiert etwas anderes. Im Liegen können sich die Bandscheiben wieder ausdehnen. Diese Ruhephase ermöglicht es dem Körper sich zu erholen. Nach einer erholsamen Nacht die der Entspannung dient ist die Höhe der Bandscheiben dadurch am Morgen am größten.
Morgens » kurz nach dem Aufstehen « ist der Körper entspannt. Dies betrifft nicht nur die Muskulatur allerdings ebenfalls die Bandscheiben. Es wird deutlich, dass auch die Schicht zwischen den Wirbelkörpern größer ist als am Abend. Wenn wir also die morgendliche Messung ernst nehmen, erhalten wir eine akkurate Darstellung unserer Körpergröße. Die Erdanziehung wirkt kontinuierlich und zieht unseren Körper ⬇️ – das ist ein weiterer Aspekt, den wir im Hinterkopf behalten sollten.
Diese physikalischen Effekte zeigen sich auch in der Gewichtsmessung. Genau ebenso wie die Körpergröße variiert auch das Gewicht im Laufe des Tages. Das Frühstück Flüssigkeitsaufnahme und andere Faktoren beeinflussen das Gewicht. Aus diesem Grund wird empfohlen, sich morgens zu wiegen – direkt nach dem Toilettengang und noch vor dem Frühstück. Dies minimiert die Schwankungen und liefert ein verlässlicheres Ergebnis.
Es ist nicht notwendig sich jeden Tag zu wiegen. Einmal pro Woche genügt, außer in bestimmten Bedingungen, so wie etwa einer ärztlich begleiteten Fastenkur. Regelmäßige Messungen helfen dabei, einen Überblick über unser Durchschnittsgewicht zu erhalten. Ein kleiner Zettel am 🪞 ´ auf den man die Ergebnisse notiert ` könnte hilfreich sein.
Aber es bleibt festzuhalten – was passiert tagsüber? Bei Bewegung schrumpft die Körpergröße und zwar um etwa 1 bis 1⸴5 cm bis zum Abend. Dies geschieht durch den Druck des Körpergewichts der die Bandscheiben und den Knorpel zusammenpresst. Liegt man hingegen den ganzen Tag im Bett, verändert sich die Größe nicht.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Das morgendliche Messen sowie der Körpergröße als auch des Gewichtes gibt eine klare Sicht auf den eigenen Gesundheitszustand. Der menschliche Körper ist erstaunlich dynamisch und die Veränderungen ´ die täglich passieren ` sind oft nicht sofort erkennbar. Ein bewusster Umgang damit ist der 🔑 zu einem besseren Verständnis der eigenen körperlichen Verfassung.