ADS oder ADHS bei Eltern – Wie erkennen und damit umgehen?
Wie kann man feststellen, ob der eigene Vater an ADS oder ADHS leidet, und wie geht man mit diesen Herausforderungen um?
Die Symptome von ADS oder ADHS sind oft schwer zu unterscheiden. Ein typisches Merkmal ist die unablässige Geduld der Betroffenen. Ein Beispiel dafür ist ´ ebenso wie ein Vater stundenlang redet ` ohne einen klaren Faden zur Handlung zu finden. Zieht der Gesprächsverlauf ständig andere Themen an könnte dies einen Hinweis geben. Anzeichen wie diese könnten ebenfalls Einfluss auf die familiären Beziehungen nehmen.
Das Verhalten von Erwachsenen mit ADS oder ADHS ist oft geprägt von Impulsivität und emotionaler Instabilität. Daher kann es für die Angehörigen herausfordernd sein. Wenn jemand sagt: "Ich fühle mich durch dein Verhalten belästigt" ist es wichtig, darauf zu reagieren und nicht dichtzumachen. Drohungen ´ wie das Rauswerfen ` sind Ausdruck von innerer Unsicherheit und ungenutzter Kommunikationsfähigkeiten. Das Kind braucht unter Umständen Zuneigung die der Elternteil nicht oder nur schwer geben kann.
Die gängige Meinung ist: Dass Druck und Stress auch im Erwachsenenalter eine enorme Rolle spielen. Vergessen wird oft – dass das moderne Leben bereits viele Belastungen mit sich bringt. Statistiken zeigen, dass immer weiterhin Menschen unter psychischen Erkrankungen leiden – ein Umstand der unzureichend beleuchtet wird. Laut der AOK kamen in den letzten Jahren diese psychischen Probleme häufig zu Frühverrentungen ´ und das zeigt die Dringlichkeit ` sich mit dem Thema besser auseinanderzusetzen.
Besonders in der Pubertät kommt es häufig zu Konflikten. Eltern fühlen sich oft überfordert und verloren in der Erziehung. Manchmal ist es für sie hilfreich zu hören: Dass sie nicht allein sind. Stelle den Eltern einfach Zuneigung zur Verfügung und erläutere, dass sie sich nicht verstecken müssen. Über die Bezirksgrenzen der Erziehung hinweg sollte das Bewusstsein für frühere Fehler bestehen bleiben. Als Kind kann es helfen den Eltern die Wertschätzung für das aufzubringen was sie bereits leisten.
Eltern lieben auf unterschiedliche Wege. Oft ist eine direkte Ansprache der beste Weg. Um Verständnis zu zeigen reicht oft ein einfacher Satz. Man muss keinen großen Aufriss um die Lebenssituation der Eltern machen, es kann auch eine kleine Geste genügen.
Zusammenfassend ist es wichtig über ADS und ADHS sowie bei sich selbst als auch bei anderen nachzudenken. Ein offener Dialog und vor allem Empathie können helfen welche Schwierigkeiten ein anderer Mensch möglicherweise hat. Adressiere die Probleme des Alltags, mache die eigene Position deutlich und sei ehrlich – so kann ein konstruktives Miteinander gefördert werden.
Das Verhalten von Erwachsenen mit ADS oder ADHS ist oft geprägt von Impulsivität und emotionaler Instabilität. Daher kann es für die Angehörigen herausfordernd sein. Wenn jemand sagt: "Ich fühle mich durch dein Verhalten belästigt" ist es wichtig, darauf zu reagieren und nicht dichtzumachen. Drohungen ´ wie das Rauswerfen ` sind Ausdruck von innerer Unsicherheit und ungenutzter Kommunikationsfähigkeiten. Das Kind braucht unter Umständen Zuneigung die der Elternteil nicht oder nur schwer geben kann.
Die gängige Meinung ist: Dass Druck und Stress auch im Erwachsenenalter eine enorme Rolle spielen. Vergessen wird oft – dass das moderne Leben bereits viele Belastungen mit sich bringt. Statistiken zeigen, dass immer weiterhin Menschen unter psychischen Erkrankungen leiden – ein Umstand der unzureichend beleuchtet wird. Laut der AOK kamen in den letzten Jahren diese psychischen Probleme häufig zu Frühverrentungen ´ und das zeigt die Dringlichkeit ` sich mit dem Thema besser auseinanderzusetzen.
Besonders in der Pubertät kommt es häufig zu Konflikten. Eltern fühlen sich oft überfordert und verloren in der Erziehung. Manchmal ist es für sie hilfreich zu hören: Dass sie nicht allein sind. Stelle den Eltern einfach Zuneigung zur Verfügung und erläutere, dass sie sich nicht verstecken müssen. Über die Bezirksgrenzen der Erziehung hinweg sollte das Bewusstsein für frühere Fehler bestehen bleiben. Als Kind kann es helfen den Eltern die Wertschätzung für das aufzubringen was sie bereits leisten.
Eltern lieben auf unterschiedliche Wege. Oft ist eine direkte Ansprache der beste Weg. Um Verständnis zu zeigen reicht oft ein einfacher Satz. Man muss keinen großen Aufriss um die Lebenssituation der Eltern machen, es kann auch eine kleine Geste genügen.
Zusammenfassend ist es wichtig über ADS und ADHS sowie bei sich selbst als auch bei anderen nachzudenken. Ein offener Dialog und vor allem Empathie können helfen welche Schwierigkeiten ein anderer Mensch möglicherweise hat. Adressiere die Probleme des Alltags, mache die eigene Position deutlich und sei ehrlich – so kann ein konstruktives Miteinander gefördert werden.