"Golf für Alle – Ein Blick auf die tatsächlichen Kosten und den Zugang zum Golfsport"
Welche Missverständnisse existieren bezüglich der Kosten und Zugänglichkeit des Golfsports?
Das Bild des Golfs als Sport für die Reichen hält sich hartnäckig. Der Eindruck ist oft der – dass der Golfsport lediglich Akademikern und wohlhabenden Leuten vorbehalten ist. Doch dieser Gedanke ist, ganz ehrlich, nicht weiterhin zeitgemäß. Tatsächlich hat sich Golf in den letzten Jahren gewandelt – hin zu einem Sport für breitere Bevölkerungsschichten.
Ein 🏌️ benötigt eine Grundausstattung. Die Kosten dafür belaufen sich auf etwa 150 💶 für Schläger und etwa 50 Euro für eine gebrauchte Golftasche. Bälle? Diese bekommt man am Anfang oft geschenkt. Sobald man jedoch anfängt zu spielen tauchen sie quasi wie von Zauberhand auf. Auch die Kosten für die sogenannte Platzreife sind heute beherrschbar. Wer Kursangebote in Urlaubsregionen bucht, kann für 150 bis 300 Euro einen Platzreife-Schein erwerben.
Insgesamt gibt es viele Optionen. Um effizient zu sichern ´ dass man ebenfalls auf Golfplätzen spielen kann ` wird in der Regel eine Clubmitgliedschaft erforderlich. Diese kann in vielen Fällen sehr erschwinglich sein. Zum Beispiel bietet der Verband „VcG - einfach golfen“ eine Mitgliedschaft für gerade einmal 195 Euro im Jahr an. Dennoch erscheinen die Mitgliedsgebühren für Exklusivclubs ´ die in die Tausende gehen ` oft als übertrieben. Aber niemand wird gezwungen – diesen Weg zu gehen.
Außerdem gibt es in den Golfclubs eine bunte Mischung an Personen. Golf zieht Menschen aus unterschiedlichen Lebensbereichen an. Oft denkt man ´ dass es nur reiche Akademiker sind ` die sich auf dem Platz tummeln. Aber das Gegenteil ist der Fall. Bei vielen Sportarten sieht man ähnlich viele unterschiedliche Charaktere. Auch Fußballer finden beispielsweise ihren Weg ins Golfspiel.
Eines der bemerkenswertesten Merkmale des Golfs ist die Inklusivität. Männer und Frauen können gemeinsam spielen – auch verschiedene Generationen. Ob Opa und Enkel oder Mütter die mit ihren Kindern spielen – alles ist möglich. Und das Zusammenkommen von bis zu vier Spielern ´ egal ob Freunde oder Neue ` ist ein weiterer Pluspunkt.
Doch wie schaut es mit den Spielkosten aus? Hat man eine Mitgliedschaft in einem Club kann man dort ohne Einschränkung spielen. Andernorts auf anderen Plätzen wird es kostenpflichtig. Für Grüngebühren ´ kurz Greefees ` kann man im Durchschnitt mit 45 Euro unter der Woche und etwa 70 Euro am Wochenende rechnen. Ein weiterer Punkt der oft übersehen wird ist die physische Anstrengung des Spiels. Obwohl viele Golf als Freizeitbeschäftigung ansehen – es ist tatsächlich ein sehr schweißtreibender Sport. 4 bis 6 Stunden auf einem Golfplatz führen dazu: Dass mehr Muskeln beansprucht werden als bei vielen anderen Sportarten.
Wer noch Zweifel hat sollte sich selbst in einen lokalen Golfclub begeben und nach einem Schnupperkurs fragen. Eine Stunde mit einer Gruppe ist ein ausgezeichneter Einstieg um die Grundlagen zu erlernen. Man kann sich einfach ausprobieren.
Ich selbst habe über 9 Jahre Erfahrung in diesem Sport. Jeden Euro ´ den ich investiert habe ` ist es wert. Das Gefühl » in der Natur aktiv zu sein « ist unbezahlbar.
Zusammenfassend lässt sich sagen – Golf ist längst aus dem Stereotyp des Reichensports ausgebrochen. Die Realität ist: Dass Menschen aus allen sozialen Schichten Golf entdecken. Die Golfrange GmbH beispielsweise bietet für jedes Budget Möglichkeiten. Wer sich einmal darauf einlässt; man findet auch für die ersten Schritte gute Bedingungen und Preise. Golf ist nicht mehr nur für die Wohlhabenden. Diese Sichtweise gehört längst ins letzte Jahrhundert.
Ein 🏌️ benötigt eine Grundausstattung. Die Kosten dafür belaufen sich auf etwa 150 💶 für Schläger und etwa 50 Euro für eine gebrauchte Golftasche. Bälle? Diese bekommt man am Anfang oft geschenkt. Sobald man jedoch anfängt zu spielen tauchen sie quasi wie von Zauberhand auf. Auch die Kosten für die sogenannte Platzreife sind heute beherrschbar. Wer Kursangebote in Urlaubsregionen bucht, kann für 150 bis 300 Euro einen Platzreife-Schein erwerben.
Insgesamt gibt es viele Optionen. Um effizient zu sichern ´ dass man ebenfalls auf Golfplätzen spielen kann ` wird in der Regel eine Clubmitgliedschaft erforderlich. Diese kann in vielen Fällen sehr erschwinglich sein. Zum Beispiel bietet der Verband „VcG - einfach golfen“ eine Mitgliedschaft für gerade einmal 195 Euro im Jahr an. Dennoch erscheinen die Mitgliedsgebühren für Exklusivclubs ´ die in die Tausende gehen ` oft als übertrieben. Aber niemand wird gezwungen – diesen Weg zu gehen.
Außerdem gibt es in den Golfclubs eine bunte Mischung an Personen. Golf zieht Menschen aus unterschiedlichen Lebensbereichen an. Oft denkt man ´ dass es nur reiche Akademiker sind ` die sich auf dem Platz tummeln. Aber das Gegenteil ist der Fall. Bei vielen Sportarten sieht man ähnlich viele unterschiedliche Charaktere. Auch Fußballer finden beispielsweise ihren Weg ins Golfspiel.
Eines der bemerkenswertesten Merkmale des Golfs ist die Inklusivität. Männer und Frauen können gemeinsam spielen – auch verschiedene Generationen. Ob Opa und Enkel oder Mütter die mit ihren Kindern spielen – alles ist möglich. Und das Zusammenkommen von bis zu vier Spielern ´ egal ob Freunde oder Neue ` ist ein weiterer Pluspunkt.
Doch wie schaut es mit den Spielkosten aus? Hat man eine Mitgliedschaft in einem Club kann man dort ohne Einschränkung spielen. Andernorts auf anderen Plätzen wird es kostenpflichtig. Für Grüngebühren ´ kurz Greefees ` kann man im Durchschnitt mit 45 Euro unter der Woche und etwa 70 Euro am Wochenende rechnen. Ein weiterer Punkt der oft übersehen wird ist die physische Anstrengung des Spiels. Obwohl viele Golf als Freizeitbeschäftigung ansehen – es ist tatsächlich ein sehr schweißtreibender Sport. 4 bis 6 Stunden auf einem Golfplatz führen dazu: Dass mehr Muskeln beansprucht werden als bei vielen anderen Sportarten.
Wer noch Zweifel hat sollte sich selbst in einen lokalen Golfclub begeben und nach einem Schnupperkurs fragen. Eine Stunde mit einer Gruppe ist ein ausgezeichneter Einstieg um die Grundlagen zu erlernen. Man kann sich einfach ausprobieren.
Ich selbst habe über 9 Jahre Erfahrung in diesem Sport. Jeden Euro ´ den ich investiert habe ` ist es wert. Das Gefühl » in der Natur aktiv zu sein « ist unbezahlbar.
Zusammenfassend lässt sich sagen – Golf ist längst aus dem Stereotyp des Reichensports ausgebrochen. Die Realität ist: Dass Menschen aus allen sozialen Schichten Golf entdecken. Die Golfrange GmbH beispielsweise bietet für jedes Budget Möglichkeiten. Wer sich einmal darauf einlässt; man findet auch für die ersten Schritte gute Bedingungen und Preise. Golf ist nicht mehr nur für die Wohlhabenden. Diese Sichtweise gehört längst ins letzte Jahrhundert.