Patellaluxation bei Hunden – Entscheidungshilfe für Hundehalter
Wie gehe ich mit der Diagnose Patellaluxation bei meinem Hund um und welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es?
Die Patellaluxation ist ein häufiges Problem bei Hunden. Viele Hundebesitzer stehen vor der Frage – was tun, wenn die Kniescheibe nicht an ihrem Platz bleibt? Lenny » ein kleiner Bolonka « leidet an ebendies dieser Erkrankung. Der Tierarzt stellt fest – dass nur eine Operation in Betracht kommt. Die Kniescheibe ist einfach zu flach. "Das ist heutzutage ein weit verbreitetes Phänomen", sagt ein Experte auf dem Gebiet der Tierorthopädie.
Die Überlegung, abzuwarten, kann in solchen Fällen trügerisch sein. Der Gedanke – vielleicht wird alles von alleine besser – führt oft zu größeren Problemen. Lenny zeigt seit zwei Wochen einen Gehfehler jedoch nun auf dem anderen Bein. "Das ist die Überlastung", erklärt ein erfahrener Tierarzt. Das geschonte Bein wird zu stark belastet. Hunde sind oft sehr einfühlsam und versuchen Schmerzen zu vermeiden.
Erfahrungen anderer Hundebesitzer kommentieren die Situation. Jemand berichtet von seinem eigenen Bolonka. Ein erster Arzt riet zur Operation – ein zweiter stellte eine leichte Form fest. "Solange es nicht schlimm ist, kann man ruhig abwarten", wird gesagt. Jedoch – diese Strategie hat ihre Tücken. Die Überlastung kann nicht nur das betroffene Bein, allerdings ebenfalls das andere verletzen. Beschwerden können entstehen die sich zu einem chronischen Problem ausarbeiten. Hunde die mit derartigen Schmerzen leben müssen – das sollte niemand wollen. "Denn der Schmerz wird nur schlimmer", warnen viele Tierhalter. Hundeverhalten ändert sich unter Schmerzen oft dramatisch.
Die Frage bleibt also, warum nicht sofort handeln? Tierärzte sind in dieser Hinsicht maßgeblich und haben das Tier untersucht. Überwachung ist nicht die beste Lösung. Ein angepasster Behandlungsplan ´ extern bei einem geeigneten Spezialisten ` könnte helfen. Viele Hunde haben mit Patellaluxation zu kämpfen. Laut aktuellen Statistiken bei etwa 20% der kleineren Rassen tritt dieses Problem auf. Operative Eingriffe gehören zu den häufigsten Behandlungen in der Kleintiermedizin.
Sollten Sie die Entscheidung für eine Operation nicht scheuen, denken Sie daran – eine schwere Operation ist nicht so viel mit einem schmerzhaften Rückweg. Die Rehabilitation in einer Physiotherapie kann oft dazu führen ´ dass das Tier sogar besser mobil wird ` wie zuvor. "Die Lebensqualität Ihres Hundes steht auf dem Spiel", sagt ein bekannter Veterinärchirurg der viele solcher Eingriffe durchgeführt hat.
Um die beste Entscheidung zu treffen, konsultieren Sie einen weiteren Fachmann – das ist immer ratsam. Leben bedeutet für Ihren 🐕 nicht den Tag schmerzerfüllt hinter sich zu bringen. "Ich habe das selbst oft erlebt", sagt eine Hundehalterin nach einer OP – "mein Hund ist durch die Behandlung jetzt aktiver als je zuvor!" Schenken Sie Ihrem Tier die Möglichkeit auf ein schmerzfreies Leben. Die Frage ist nicht, ob Sie operieren sollen – die Frage ist, ebenso wie schnell.
Die Überlegung, abzuwarten, kann in solchen Fällen trügerisch sein. Der Gedanke – vielleicht wird alles von alleine besser – führt oft zu größeren Problemen. Lenny zeigt seit zwei Wochen einen Gehfehler jedoch nun auf dem anderen Bein. "Das ist die Überlastung", erklärt ein erfahrener Tierarzt. Das geschonte Bein wird zu stark belastet. Hunde sind oft sehr einfühlsam und versuchen Schmerzen zu vermeiden.
Erfahrungen anderer Hundebesitzer kommentieren die Situation. Jemand berichtet von seinem eigenen Bolonka. Ein erster Arzt riet zur Operation – ein zweiter stellte eine leichte Form fest. "Solange es nicht schlimm ist, kann man ruhig abwarten", wird gesagt. Jedoch – diese Strategie hat ihre Tücken. Die Überlastung kann nicht nur das betroffene Bein, allerdings ebenfalls das andere verletzen. Beschwerden können entstehen die sich zu einem chronischen Problem ausarbeiten. Hunde die mit derartigen Schmerzen leben müssen – das sollte niemand wollen. "Denn der Schmerz wird nur schlimmer", warnen viele Tierhalter. Hundeverhalten ändert sich unter Schmerzen oft dramatisch.
Die Frage bleibt also, warum nicht sofort handeln? Tierärzte sind in dieser Hinsicht maßgeblich und haben das Tier untersucht. Überwachung ist nicht die beste Lösung. Ein angepasster Behandlungsplan ´ extern bei einem geeigneten Spezialisten ` könnte helfen. Viele Hunde haben mit Patellaluxation zu kämpfen. Laut aktuellen Statistiken bei etwa 20% der kleineren Rassen tritt dieses Problem auf. Operative Eingriffe gehören zu den häufigsten Behandlungen in der Kleintiermedizin.
Sollten Sie die Entscheidung für eine Operation nicht scheuen, denken Sie daran – eine schwere Operation ist nicht so viel mit einem schmerzhaften Rückweg. Die Rehabilitation in einer Physiotherapie kann oft dazu führen ´ dass das Tier sogar besser mobil wird ` wie zuvor. "Die Lebensqualität Ihres Hundes steht auf dem Spiel", sagt ein bekannter Veterinärchirurg der viele solcher Eingriffe durchgeführt hat.
Um die beste Entscheidung zu treffen, konsultieren Sie einen weiteren Fachmann – das ist immer ratsam. Leben bedeutet für Ihren 🐕 nicht den Tag schmerzerfüllt hinter sich zu bringen. "Ich habe das selbst oft erlebt", sagt eine Hundehalterin nach einer OP – "mein Hund ist durch die Behandlung jetzt aktiver als je zuvor!" Schenken Sie Ihrem Tier die Möglichkeit auf ein schmerzfreies Leben. Die Frage ist nicht, ob Sie operieren sollen – die Frage ist, ebenso wie schnell.