Fragestellung: Was sind die grundlegenden Unterschiede zwischen einer polaren und einer unpolaren Bindung?
Der Unterschied zwischen einer polaren und einer unpolaren Bindung liegt vor allem in der Verteilung der Elektronen. In chemischen Bindungen ziehen die Atome Elektronen an. Dies geschieht jedoch nicht immer genauso viel mit stark. Less prominent but crucial is die Elektronegativität. Ein Maß für das Anziehungsvermögen von Elektronen ist die Elektronegativität (EN). Jedes chemische Element hat einen spezifischen EN-Wert. Fluor ´ es ist das elektronegativste Element ` hat einen Wert von 4. Sauerstoff folgt dicht mit 3⸴5, während Chlor bei 3⸴0, Wasserstoff bei 2⸴1 und Kohlenstoff bei 2⸴5 liegt.
Bereiten wir eine Verbindung vor – das Wasser. Die Struktur ist H-O-H. Sauerstoff hat eine EN von 3⸴5 und zieht das bindende Elektronenpaar an. Wasserstoff hat nur eine EN von 2⸴1. Die Differenz ist erheblich. Dies führt dazu: Dass die Elektronenpaare weiterhin zum Sauerstoff tendieren. Resultierend daraus erhält der Sauerstoff eine partielle negative Ladung. Das nennt man polare Atombindung.
Im Gegensatz dazu wenn zwei Atome die Elektronen gleich stark anziehen bleibt das Elektronenpaar so viel verteilt. Hier liegt keine Polarität vor. Diese Bindung nennt man unpolare Atombindung. Wenn die Elektronegativitätsdifferenz zwischen 0 und 0⸴4 ist, sprechen wir von einer unpolaren Bindung. Ein Paradebeispiel ist Wasserstoffgas (H2).
Die Werte sie sind Richtwerte. Bei einer Differenz zwischen 0⸴5 und 1⸴2 spricht man von einer polaren Atombindung. Bei einer Differenz von 1⸴3 bis 1⸴7 handelt es sich um stark polare Atombindungen. Ab einem Wert von 1⸴8 gehen wir in den Ionenbereich über. Diese Aussagen sind vereinfachte jedoch nützliche Annäherungen.
Zusammengefasst entsteht durch unterschiedliche Elektronegativitätswerte eine Polarität in der chemischen Bindung. Die Atome erfahren beim elektronischen Austausch unterschiedliche Ladungen. Elektronendichte — sie konzentriert sich unerwartet stärker auf den elektronegativeren Partner.
Die Welt der chemischen Bindungen ist komplex und vielseitig. Wissen um Polarität ist essenziell für ein tiefes Verständnis der Chemie und der Eigenschaften von Molekülen.
Bereiten wir eine Verbindung vor – das Wasser. Die Struktur ist H-O-H. Sauerstoff hat eine EN von 3⸴5 und zieht das bindende Elektronenpaar an. Wasserstoff hat nur eine EN von 2⸴1. Die Differenz ist erheblich. Dies führt dazu: Dass die Elektronenpaare weiterhin zum Sauerstoff tendieren. Resultierend daraus erhält der Sauerstoff eine partielle negative Ladung. Das nennt man polare Atombindung.
Im Gegensatz dazu wenn zwei Atome die Elektronen gleich stark anziehen bleibt das Elektronenpaar so viel verteilt. Hier liegt keine Polarität vor. Diese Bindung nennt man unpolare Atombindung. Wenn die Elektronegativitätsdifferenz zwischen 0 und 0⸴4 ist, sprechen wir von einer unpolaren Bindung. Ein Paradebeispiel ist Wasserstoffgas (H2).
Die Werte sie sind Richtwerte. Bei einer Differenz zwischen 0⸴5 und 1⸴2 spricht man von einer polaren Atombindung. Bei einer Differenz von 1⸴3 bis 1⸴7 handelt es sich um stark polare Atombindungen. Ab einem Wert von 1⸴8 gehen wir in den Ionenbereich über. Diese Aussagen sind vereinfachte jedoch nützliche Annäherungen.
Zusammengefasst entsteht durch unterschiedliche Elektronegativitätswerte eine Polarität in der chemischen Bindung. Die Atome erfahren beim elektronischen Austausch unterschiedliche Ladungen. Elektronendichte — sie konzentriert sich unerwartet stärker auf den elektronegativeren Partner.
Die Welt der chemischen Bindungen ist komplex und vielseitig. Wissen um Polarität ist essenziell für ein tiefes Verständnis der Chemie und der Eigenschaften von Molekülen.