Unfrei senden – ein Ausblick auf die Herausforderungen und Regeln
Welche Möglichkeiten bestehen für das unfrei Senden von Briefen und welche Konsequenzen hat das für den Absender und Empfänger?
Das Versenden von Briefen ohne Frankierung wirft viele Fragen auf. Unfrei einen Brief aufzugeben ist nicht weiterhin so einfach wie früher – die Möglichkeiten sind stark eingeschränkt. Die Post akzeptiert normalerweise nur frankierte Sendungen. Wer denkt er könne das Porto einfach dem Empfänger aufbürden irrt sich gewaltig.
Es gibt Neuregelungen – ein Blick auf die aktuellen Gesetze lohnt sich. Einziges Schlupfloch bleibt der Antwortumschlag von Firmen. Auf diesen Umschlägen steht oft „Antwort“. In diesem Fall verpflichtet sich der Empfänger das Porto zu übernehmen. Aber was geschieht, wenn man privat einen Brief unfrei zu versenden versucht? Hier wird es knifflig.
Eine wichtige Regel: Kein Absender darf auf dem Brief geschrieben werden. Andernfalls kommt der Brief zurück. Es muss ebenfalls berücksichtigt werden: Dass der Empfänger für eventuelle Nachentgelte zur Kasse gebeten wird. Ohne Absender kann der Brief zur Ermittlung des Ursprungs nach Marburg geschickt werden. In der Folge erhält man ihn möglicherweise mit erhöhter Portokosten zurück.
Die Post hat diese strengen Vorgaben aufgrund eines Problems eingeführt. In der Vergangenheit blieben viele Briefe ohne Porto unbeachtet stehen. Weder die Absender noch die Empfänger wollten die Dienstleistung zahlen. Daher kann man nun nicht mehr einfach „Porto bezahlt Empfänger“ auf den Brief schreiben und ihn in den Briefkasten werfen.
Eine ausweichende Lösung ist das Versenden von Paketen – das geht nach wie vor unfrei. Das ist ein kleines Trostpflaster jedoch absolut nicht dasselbe. Das Soziale und gemeinsame Teilen ist in der heutigen Zeit immens wichtig. Ein persönlicher Besuch am Postschalter könnte Klarheit bringen. Wer nicht die Zeit hat oder eine Poststelle nicht findet, kann eine E-Mail an die Postadresse senden. So erhält man verlässliche Informationen.
Wichtig ist, den Rat zu befolgen – lest die Vorschriften sorgfältig. Unfrei zu senden ist ein Gebiet voller Fallstricke. Daher lohnt es sich – sich vorher ebendies zu informieren. Schließlich könnte man unnötige Kosten vermeiden. Vermeidet Missverständnisse und informiert euch über die aktuellen Regelungen um keine unangenehmen Überraschungen zu erleben.
Es gibt Neuregelungen – ein Blick auf die aktuellen Gesetze lohnt sich. Einziges Schlupfloch bleibt der Antwortumschlag von Firmen. Auf diesen Umschlägen steht oft „Antwort“. In diesem Fall verpflichtet sich der Empfänger das Porto zu übernehmen. Aber was geschieht, wenn man privat einen Brief unfrei zu versenden versucht? Hier wird es knifflig.
Eine wichtige Regel: Kein Absender darf auf dem Brief geschrieben werden. Andernfalls kommt der Brief zurück. Es muss ebenfalls berücksichtigt werden: Dass der Empfänger für eventuelle Nachentgelte zur Kasse gebeten wird. Ohne Absender kann der Brief zur Ermittlung des Ursprungs nach Marburg geschickt werden. In der Folge erhält man ihn möglicherweise mit erhöhter Portokosten zurück.
Die Post hat diese strengen Vorgaben aufgrund eines Problems eingeführt. In der Vergangenheit blieben viele Briefe ohne Porto unbeachtet stehen. Weder die Absender noch die Empfänger wollten die Dienstleistung zahlen. Daher kann man nun nicht mehr einfach „Porto bezahlt Empfänger“ auf den Brief schreiben und ihn in den Briefkasten werfen.
Eine ausweichende Lösung ist das Versenden von Paketen – das geht nach wie vor unfrei. Das ist ein kleines Trostpflaster jedoch absolut nicht dasselbe. Das Soziale und gemeinsame Teilen ist in der heutigen Zeit immens wichtig. Ein persönlicher Besuch am Postschalter könnte Klarheit bringen. Wer nicht die Zeit hat oder eine Poststelle nicht findet, kann eine E-Mail an die Postadresse senden. So erhält man verlässliche Informationen.
Wichtig ist, den Rat zu befolgen – lest die Vorschriften sorgfältig. Unfrei zu senden ist ein Gebiet voller Fallstricke. Daher lohnt es sich – sich vorher ebendies zu informieren. Schließlich könnte man unnötige Kosten vermeiden. Vermeidet Missverständnisse und informiert euch über die aktuellen Regelungen um keine unangenehmen Überraschungen zu erleben.