Mythos Weltuntergang: Eine kritische Betrachtung der Vorhersagen
Ist der Weltuntergang 2012 tatsächlich vorhergesagt worden und welche wissenschaftlichen Grundlagen gibt es dafür?
Die Frage des Weltuntergangs im Jahr 2012 polarisiert die Meinungen. Viele Menschen hegen zum Beispiel große Ängste bezüglich apokalyptischer Vorhersagen. Ein häufig genannter Grund war die angebliche Deutung des Maya-Kalenders. In den sozialen Medien und in der Popkultur kursierten zahlreiche Theorien über das Ende der Welt. Es bunte Bilder und Filme die sensationelle Geschichten erzählten sodass es den Anschein hatte: Dass das Ende nahe sei. Gleichzeitig gab es eine Flut von sogenannten Experten die sich nachhaltig mit dem Thema beschäftigten. Aber was ist wirklich dran an dieser Debatte? Ist sie nicht ohnehin eher ein Produkt der menschlichen Vorstellungskraft?
Zuerst ist festzuhalten, dass die Maya-Kultur tatsächlich einen langen 📅 hatte. Jedoch gibt es keinerlei Belege dafür: Dass sie damit das Ende der Welt vorhersagten. Es handelt sich vielmehr um einen Übergang in einen neuen Zyklus. Diese Information wurde häufig ignoriert oder verzerrt. Häufig waren es Esoteriker und Journalisten die diese Theorien aufgriffen – sie wollten damit Geld verdienen. Wissenschaftliche Fundamente sind dabei Mangelware. Vorausgesagte Weltuntergänge gab es immer wieder – und sie sind sämtlichst nicht eingetroffen.
Im Jahr 2013 wie der vermeintliche Weltuntergang längst vorbei war, konnte sich niemand weiterhin ernsthaft auf diese alten Mythen berufen. Der Kalendarische Übergang stellte vielmehr einen Neuanfang dar; das Leben ging weiter. Alle vorhergesagten Katastrophen – ob sie nun durch Asteroiden, Erdbeben oder andere Katastrophen auslösen sollten – sind nachweislich nicht eingetreten. Eine Analyse zeigt · dass all diese Theorien auf reinen Spekulationen beruhen · die keinerlei wissenschaftlicher Prüfung standhalten.
Die Frage bleibt: Warum verdrängen wir oft die Realität um uns möglichen Untergängen hinzugeben? Beinahe philosophisch betrachtet könnte man feststellen: Dass der Mensch eine Faszination für das Unbekannte hat. Man sagt manchmal: "Wir haben keine Glaskugel um die Zukunft zu sehen." Fehlende Sicherheit führt oft dazu, dass diese Themen Aufregung hervorrufen. Doch selbst im Angesicht dieser Mythen – eines kann ich mit voller Überzeugung sagen: Die Welt ist nicht untergegangen. Weder 2012 noch in den darauffolgenden Jahren. Schaut man sich die aktuelle Lage an, werden die Herausforderungen die unsere Welt betreffen, von etwas ganz anderem geprägt: von Politik, Klimawandel und sozialen Spannungen. Diese Themen sind real und bedürfen ernsthafter langfristiger Lösungen.
Letztendlich sind die Geschichten über den Weltuntergang eher eine Erzählung des menschlichen Geistes. Sie zeigen – ebenso wie wir als Gesellschaft mit Angst und Ungewissheit umgehen. Vielleicht liegt die wahre Katastrophe nicht in der etwaigen physischen Zerstörung der Welt, allerdings in der Zerstörung von Vertrauen – und in der Vergiftung unserer Gedanken.
Zuerst ist festzuhalten, dass die Maya-Kultur tatsächlich einen langen 📅 hatte. Jedoch gibt es keinerlei Belege dafür: Dass sie damit das Ende der Welt vorhersagten. Es handelt sich vielmehr um einen Übergang in einen neuen Zyklus. Diese Information wurde häufig ignoriert oder verzerrt. Häufig waren es Esoteriker und Journalisten die diese Theorien aufgriffen – sie wollten damit Geld verdienen. Wissenschaftliche Fundamente sind dabei Mangelware. Vorausgesagte Weltuntergänge gab es immer wieder – und sie sind sämtlichst nicht eingetroffen.
Im Jahr 2013 wie der vermeintliche Weltuntergang längst vorbei war, konnte sich niemand weiterhin ernsthaft auf diese alten Mythen berufen. Der Kalendarische Übergang stellte vielmehr einen Neuanfang dar; das Leben ging weiter. Alle vorhergesagten Katastrophen – ob sie nun durch Asteroiden, Erdbeben oder andere Katastrophen auslösen sollten – sind nachweislich nicht eingetreten. Eine Analyse zeigt · dass all diese Theorien auf reinen Spekulationen beruhen · die keinerlei wissenschaftlicher Prüfung standhalten.
Die Frage bleibt: Warum verdrängen wir oft die Realität um uns möglichen Untergängen hinzugeben? Beinahe philosophisch betrachtet könnte man feststellen: Dass der Mensch eine Faszination für das Unbekannte hat. Man sagt manchmal: "Wir haben keine Glaskugel um die Zukunft zu sehen." Fehlende Sicherheit führt oft dazu, dass diese Themen Aufregung hervorrufen. Doch selbst im Angesicht dieser Mythen – eines kann ich mit voller Überzeugung sagen: Die Welt ist nicht untergegangen. Weder 2012 noch in den darauffolgenden Jahren. Schaut man sich die aktuelle Lage an, werden die Herausforderungen die unsere Welt betreffen, von etwas ganz anderem geprägt: von Politik, Klimawandel und sozialen Spannungen. Diese Themen sind real und bedürfen ernsthafter langfristiger Lösungen.
Letztendlich sind die Geschichten über den Weltuntergang eher eine Erzählung des menschlichen Geistes. Sie zeigen – ebenso wie wir als Gesellschaft mit Angst und Ungewissheit umgehen. Vielleicht liegt die wahre Katastrophe nicht in der etwaigen physischen Zerstörung der Welt, allerdings in der Zerstörung von Vertrauen – und in der Vergiftung unserer Gedanken.