„Krafttraining in der Jugend: Ein zweischneidiges Schwert?“
Wie sicher ist Krafttraining für Kinder und Jugendliche im Wachstum?
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Max, ein 12-jähriger Junge, hat bereits beachtliche Erfolge im Kraftsport erzielt. 40 kg beim Bankdrücken und 10 kg bei Bizeps-Curls erscheinen beeindruckend—insbesondere in diesem Alter. Über das Körpergewicht hinaus zeigt er ebenfalls eine beachtliche Anzahl an Liegestützen, rund 20. Die Frage die sich stellt ist jedoch: "Bin ich stark für mein Alter?"
Die Antwort auf diese provokante Frage ist differenziert. Ja, Max ist stark—zumindest für einen 12-Jährigen. Doch muss man auch den Konin Betracht ziehen. Die körperliche Entwicklung in diesem Alter ist im vollen Gange. Ein starkes Training kann dem stillen Wachstum von Muskeln und Knochen schaden. Man spricht oft von der Gefahr – dass Krafttraining in der frühen Jugend die Entwicklung der Knochendichte stört. Die Deutsche Gesellschaft für Sportmedizin und Prävention warnt vor einer intensiven Belastung, bevor das Wachstum abgeschlossen ist. Hier kommt das Wachsen von „Häufungen“ ins Spiel.
Das Verhalten des Körpers bei intensivem Krafttraining in der Jugend kann als kontraproduktiv angesehen werden. Laut einemdes Muscle Guide wird angegeben, dass die Wachstumshormone die eigentlich für die Körpergröße zuständig sind, durch Überbelastung wahlweise „gebremst“ werden können. Dies kann dazu führen, dass sich das Wachstum verlangsamt und die Körpergröße positiv von der Muskelmasse beeinflusst wird.
Essenziell bleibt in Max' Fall nicht nur über die schwer gehobenen Gewichte nachzudenken allerdings auch ebenso wie viele Wiederholungen ausgeführt werden. Oft wird übersehen: Dass die Technik und Häufigkeit entscheidend für den Erfolg sind. Ein leichtes Krafttraining mit dem eigenen Körpergewicht kann jedoch durchaus förderlich sein—es stärkt die Muskulatur und verbessert die Koordination.
Eltern und Trainer sollten ein wachsames Auge auf junge Sportler haben. Die Deutsche Sporthochschule Köln empfiehlt: Dass Kinder deren Wachstum noch nicht abgeschlossen ist, mindestens bis zu einem Alter von 16 Jahren warten sollten. Dies kann helfen – langfristige Schäden an Gelenken und Knochen zu vermeiden. Auch die Risikobereitschaft junger Menschen spielt eine wichtige Rolle. In der Tat neigen viele dazu, ihr Können zu überschätzen—eine gefährliche Kombination.
Das persönliche Erlebnis eines anderen Jugendlichen » der mit 14 Jahren mit dem Krafttraining begann « ist nicht ungewöhnlich. Anhaltende Schmerzen in den Armen und auch das Risiko einer Verletzung sind ernsthafte Gründe die es zu beachten gilt. Auf den richtigen Zeitpunkt zu warten, könnte weiterhin Spaß und auch Sicherheit in einem Fitnessstudio bringen.
Die Empfehlungen zusammengefasst: Benutze bei deinem aktuellen Training lieber dein Körpergewicht und halte die Intensität gering. Konzentriere dich auf eine gute Technik und lasse die Gewichte noch etwas warten. Oft ist weniger mehr—dies gilt besonders während der Wachstumsjahre. Wenn Max diese Hinweise befolgt – kann sein Weg zu einem gesunden Körper unkompliziert und sicher sein.
Ein Kind sollte stark in der Physis werden; stark für sein Alter—aber vor allem auch stark im Kopf. ಸೆ
Max, ein 12-jähriger Junge, hat bereits beachtliche Erfolge im Kraftsport erzielt. 40 kg beim Bankdrücken und 10 kg bei Bizeps-Curls erscheinen beeindruckend—insbesondere in diesem Alter. Über das Körpergewicht hinaus zeigt er ebenfalls eine beachtliche Anzahl an Liegestützen, rund 20. Die Frage die sich stellt ist jedoch: "Bin ich stark für mein Alter?"
Die Antwort auf diese provokante Frage ist differenziert. Ja, Max ist stark—zumindest für einen 12-Jährigen. Doch muss man auch den Konin Betracht ziehen. Die körperliche Entwicklung in diesem Alter ist im vollen Gange. Ein starkes Training kann dem stillen Wachstum von Muskeln und Knochen schaden. Man spricht oft von der Gefahr – dass Krafttraining in der frühen Jugend die Entwicklung der Knochendichte stört. Die Deutsche Gesellschaft für Sportmedizin und Prävention warnt vor einer intensiven Belastung, bevor das Wachstum abgeschlossen ist. Hier kommt das Wachsen von „Häufungen“ ins Spiel.
Das Verhalten des Körpers bei intensivem Krafttraining in der Jugend kann als kontraproduktiv angesehen werden. Laut einemdes Muscle Guide wird angegeben, dass die Wachstumshormone die eigentlich für die Körpergröße zuständig sind, durch Überbelastung wahlweise „gebremst“ werden können. Dies kann dazu führen, dass sich das Wachstum verlangsamt und die Körpergröße positiv von der Muskelmasse beeinflusst wird.
Essenziell bleibt in Max' Fall nicht nur über die schwer gehobenen Gewichte nachzudenken allerdings auch ebenso wie viele Wiederholungen ausgeführt werden. Oft wird übersehen: Dass die Technik und Häufigkeit entscheidend für den Erfolg sind. Ein leichtes Krafttraining mit dem eigenen Körpergewicht kann jedoch durchaus förderlich sein—es stärkt die Muskulatur und verbessert die Koordination.
Eltern und Trainer sollten ein wachsames Auge auf junge Sportler haben. Die Deutsche Sporthochschule Köln empfiehlt: Dass Kinder deren Wachstum noch nicht abgeschlossen ist, mindestens bis zu einem Alter von 16 Jahren warten sollten. Dies kann helfen – langfristige Schäden an Gelenken und Knochen zu vermeiden. Auch die Risikobereitschaft junger Menschen spielt eine wichtige Rolle. In der Tat neigen viele dazu, ihr Können zu überschätzen—eine gefährliche Kombination.
Das persönliche Erlebnis eines anderen Jugendlichen » der mit 14 Jahren mit dem Krafttraining begann « ist nicht ungewöhnlich. Anhaltende Schmerzen in den Armen und auch das Risiko einer Verletzung sind ernsthafte Gründe die es zu beachten gilt. Auf den richtigen Zeitpunkt zu warten, könnte weiterhin Spaß und auch Sicherheit in einem Fitnessstudio bringen.
Die Empfehlungen zusammengefasst: Benutze bei deinem aktuellen Training lieber dein Körpergewicht und halte die Intensität gering. Konzentriere dich auf eine gute Technik und lasse die Gewichte noch etwas warten. Oft ist weniger mehr—dies gilt besonders während der Wachstumsjahre. Wenn Max diese Hinweise befolgt – kann sein Weg zu einem gesunden Körper unkompliziert und sicher sein.
Ein Kind sollte stark in der Physis werden; stark für sein Alter—aber vor allem auch stark im Kopf. ಸೆ