Prüfungen trotz Verletzung - Eine Herausforderung für Schüler in Krisenzeiten
Wie sollten Schüler mit äußeren Einschränkungen wie Verletzungen während ihrer Prüfungsphase umgehen?
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Eine gebrochene Gliedmaße ist nicht nur schmerzhaft – sie kann ebenfalls zur Herausforderung werden. Die anstehende Prüfungsphase kann für viele Schüler zu einer Qual werden. Besonders wenn der Arm gebrochen ist. Der Fall einer Schülerin die bald ihre Vor-Abitur-Prüfungen schreiben muss, zeigt dies eindrücklich. Vor zwei Wochen ereignete sich beim Sport ein schwerer Unfall. Der Arm ist nun im Gips. Anfänglich lediglich ein einfacher Verband – nun ist es ein schwerer Gips.
Das Schreiben mit der linken Hand – eine unmögliche Aufgabe für diese Schülerin. Ihrem Lehrer war das offenbar egal. Er forderte sie auf – das Unmögliche zu meistern. Die letzten Stunden war sie mit der rechten Hand beschäftigt – stichpunktartige Notizen anfertigen. Die Frustration ´ die sie empfand ` ist vorstellbar. In dieser Situation zeigten sich genauso viel mit mehrere Probleme. Der Gips behindert die Handbewegungen. Die Finger fühlen sich taub an.
Doch was bedeutet das für die bevorstehenden Prüfungen? Die schriftlichen Arbeiten – laut Lehrer, müssen diese auf traditionelle Weise verfasst werden. Mündliche Prüfungen kamen nicht in Frage. Prinzipien über Mitgefühl scheinen hier zu dominieren. Solche Strukturen sind unflexibel. Schüler in Krisensituationen bedürfen individueller Lösungen.
Erinnern wir uns an einen ähnlichen Vorfall der in einem anderen Jahrgang stattfand. Hier war es einer Schülerin die ähnlich wie während dieser Zeit verletzt war. Ihre Klausuren wurden leicht angepasst, das Zeitlimit verlängerte sich um 30%. Ein sinnvoller Schritt – besonders, wenn man bedenkt, dass das Schreiben mit der nicht-dominanten Hand enorm viel länger dauert.
Die Frage ist: Wie können andere Schüler in vergleichbaren Situationen vorgehen? Zunächst Kommunikation ist entscheidend. Sprechen Sie mit Lehrern. Teilen Sie Ihre Sorgen und bitten Sie um Anpassungen die Ihrer Situation Rechnung tragen. Lehrer sind oft verständnisvoll ´ sie wissen ` dass jeder Fall anders ist.
Zweitens entsprechende Hilfsmittel nutzen. Ob es spezifische Schreibgeräte sind – farbige Stifte zur Übersichtlichkeit oder zur Verbesserung der Lesbarkeit. Auch Laptop oder Tablets können hilfreich sein. In denen kann mane eingeben und schreiben was die Situation erheblich erleichtert.
Um das Denken zu beleben sollten Schüler auch stressreduzierende Techniken berücksichtigen. Atemübungen oder kurze Pausen während des Lernens fördern die Konzentration. Achten Sie auf genügenden 💤 und gesunde Ernährung – so klappt’s vielleicht auch mit der Prüfungsbewältigung.
Es bleibt zu hoffen: Dass Schulen zunehmend auf die unterschiedlichen Bedürfnisse der Schüler eingehen. Flexibilität sollte ein Kernelement der Bildungsinstitutionen sein. Für den Moment bleibt es vor allem wichtig: pflegen Sie die Kommunikation und scheuen Sie sich nicht, Ihre jeweiligen Bedürfnisse klar darzulegen.
Die Schülerin in der oben geschilderten Situation – sie wird lernen, mit ihrer Verletzung umzugehen. Weg von der Resignation – hin zur aktiven Bewältigung. Das Leben mit eingeschränkter Mobilität erfordert manchmal Anpassungen und kreative Lösungen. Möge ihr der Weg durch die Prüfungen leichter fallen. Eine baldige Genesung ist zu wünschen.
Eine gebrochene Gliedmaße ist nicht nur schmerzhaft – sie kann ebenfalls zur Herausforderung werden. Die anstehende Prüfungsphase kann für viele Schüler zu einer Qual werden. Besonders wenn der Arm gebrochen ist. Der Fall einer Schülerin die bald ihre Vor-Abitur-Prüfungen schreiben muss, zeigt dies eindrücklich. Vor zwei Wochen ereignete sich beim Sport ein schwerer Unfall. Der Arm ist nun im Gips. Anfänglich lediglich ein einfacher Verband – nun ist es ein schwerer Gips.
Das Schreiben mit der linken Hand – eine unmögliche Aufgabe für diese Schülerin. Ihrem Lehrer war das offenbar egal. Er forderte sie auf – das Unmögliche zu meistern. Die letzten Stunden war sie mit der rechten Hand beschäftigt – stichpunktartige Notizen anfertigen. Die Frustration ´ die sie empfand ` ist vorstellbar. In dieser Situation zeigten sich genauso viel mit mehrere Probleme. Der Gips behindert die Handbewegungen. Die Finger fühlen sich taub an.
Doch was bedeutet das für die bevorstehenden Prüfungen? Die schriftlichen Arbeiten – laut Lehrer, müssen diese auf traditionelle Weise verfasst werden. Mündliche Prüfungen kamen nicht in Frage. Prinzipien über Mitgefühl scheinen hier zu dominieren. Solche Strukturen sind unflexibel. Schüler in Krisensituationen bedürfen individueller Lösungen.
Erinnern wir uns an einen ähnlichen Vorfall der in einem anderen Jahrgang stattfand. Hier war es einer Schülerin die ähnlich wie während dieser Zeit verletzt war. Ihre Klausuren wurden leicht angepasst, das Zeitlimit verlängerte sich um 30%. Ein sinnvoller Schritt – besonders, wenn man bedenkt, dass das Schreiben mit der nicht-dominanten Hand enorm viel länger dauert.
Die Frage ist: Wie können andere Schüler in vergleichbaren Situationen vorgehen? Zunächst Kommunikation ist entscheidend. Sprechen Sie mit Lehrern. Teilen Sie Ihre Sorgen und bitten Sie um Anpassungen die Ihrer Situation Rechnung tragen. Lehrer sind oft verständnisvoll ´ sie wissen ` dass jeder Fall anders ist.
Zweitens entsprechende Hilfsmittel nutzen. Ob es spezifische Schreibgeräte sind – farbige Stifte zur Übersichtlichkeit oder zur Verbesserung der Lesbarkeit. Auch Laptop oder Tablets können hilfreich sein. In denen kann mane eingeben und schreiben was die Situation erheblich erleichtert.
Um das Denken zu beleben sollten Schüler auch stressreduzierende Techniken berücksichtigen. Atemübungen oder kurze Pausen während des Lernens fördern die Konzentration. Achten Sie auf genügenden 💤 und gesunde Ernährung – so klappt’s vielleicht auch mit der Prüfungsbewältigung.
Es bleibt zu hoffen: Dass Schulen zunehmend auf die unterschiedlichen Bedürfnisse der Schüler eingehen. Flexibilität sollte ein Kernelement der Bildungsinstitutionen sein. Für den Moment bleibt es vor allem wichtig: pflegen Sie die Kommunikation und scheuen Sie sich nicht, Ihre jeweiligen Bedürfnisse klar darzulegen.
Die Schülerin in der oben geschilderten Situation – sie wird lernen, mit ihrer Verletzung umzugehen. Weg von der Resignation – hin zur aktiven Bewältigung. Das Leben mit eingeschränkter Mobilität erfordert manchmal Anpassungen und kreative Lösungen. Möge ihr der Weg durch die Prüfungen leichter fallen. Eine baldige Genesung ist zu wünschen.