Die Spielereihe der Torwartnummern: Einblicke in die Wahrscheinlichkeit der Trikotwahl
Muss der Torwart im Fußball zwingend die Rückennummer 1, 12 oder 23 tragen?
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Im ⚽ herrscht in vielen Bereichen eine gewisse Tradition. Dazu gehören ebenfalls die Rückennummern der Spieler. Besonders im Tor stehen vor allem die Nummern 1⸴12 und 23 häufig im Mittelpunkt. Ist es jedoch wirklich notwendig, dass der Stammtorwart stets die Nummer 1 wählt? Warum wird trotzdem häufig auf diese Zahlen zurückgegriffen?
In der überwiegenden Mehrheit von Fußballmannschaften trägt der Stammtorhüter die Nummer 1. Diese Regelung gilt als unausgesprochene Konvention. Die anderen Torwarte – oft Backup-Spieler – tragen meist die Nummer 12 oder 21. Diese Praxis ist jedoch nicht weiterhin verpflichtend. Heutzutage entscheiden sich viele Torhüter für andere Nummern. Dies geschieht zumeist aus persönlichen Vorlieben oder aus Marketinggründen. Manchmal kommt es vor – dass eine Wunschnummer bereits vergeben ist. Ist dies der Fall; dann wird die Wahl natürlich beeinflusst.
Für manche Torhüter ist die Nummer » die sie tragen « ein Teil ihrer Identität. Es gibt jedoch auch Beispiele – die diese Regel brechen. Ein bekanntes Beispiel: Jaroslav Drobny der beim 🍔 SV die Rückennummer 45 trug. Auch ein portugiesischer Torwart wählte die ungewöhnliche Nummer 99. Was sagt das aus? Im Prinzip können die Torhüter jede beliebige Nummer tragen. Doch in der Praxis dominieren die Nummern 1⸴12, 22 und 23 nach wie vor.
Die meisten Menschen denken wahrscheinlich nicht viel über die Trikotnummern nach jedoch sie spielen eine interessante Rolle in der Welt des Fußballs. Bei internationalen Turnieren sind die Kader auf 23 Spieler begrenzt. Das führt dazu: Dass die Nummern 1 bis 23 als Alternative häufig gewählt werden. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist der Merchandise-Verkauf. Teams und Spieler nutzen Rückennummern um Merchandise-zu verkaufen. Es hat schließlich einen hohen Einfluss auf den Umsatz, wenn die Nummer mit dem Namen eines aufstrebenden Stars verknüpft werden kann.
Die Wahl der Rückennummer kann also oft auch mit Marketingstrategien des Vereins zusammenhängen. Zahlreiche Spieler in der Bundesliga haben ein Faible für individuelle Zahlen. Ein Beispiel hierfür ist Philipp Tschauner vom FC St. Pauli – der die Rückennummer 13 trägt. Auch Vitus Eicher von 1860 München trägt die 30. Solche Entscheidungen zeigen offenkundig, dass Torhüter keineswegs auf die „traditionellen“ Nummern festgelegt sind.
Die Regel, dass Torhüter in den meisten Fällen die Nummern 1⸴12 oder 23 tragen ist also nur eine Konvention. Die Grenzen sind flexibler – wie viele denken. Spieler haben die Freiheit Nummern nach ihren eigenen Vorstellungen zu wählen solange sie nicht bereits in Gebrauch sind. Die Mündigkeit in der Nummernwahl variiert und stellt eine spannende Facette im Fußball dar. Die Dynamik dieser Entscheidungen wird in Zukunft mit Sicherheit weiterhin Einfluss auf den Sport haben.
Im ⚽ herrscht in vielen Bereichen eine gewisse Tradition. Dazu gehören ebenfalls die Rückennummern der Spieler. Besonders im Tor stehen vor allem die Nummern 1⸴12 und 23 häufig im Mittelpunkt. Ist es jedoch wirklich notwendig, dass der Stammtorwart stets die Nummer 1 wählt? Warum wird trotzdem häufig auf diese Zahlen zurückgegriffen?
In der überwiegenden Mehrheit von Fußballmannschaften trägt der Stammtorhüter die Nummer 1. Diese Regelung gilt als unausgesprochene Konvention. Die anderen Torwarte – oft Backup-Spieler – tragen meist die Nummer 12 oder 21. Diese Praxis ist jedoch nicht weiterhin verpflichtend. Heutzutage entscheiden sich viele Torhüter für andere Nummern. Dies geschieht zumeist aus persönlichen Vorlieben oder aus Marketinggründen. Manchmal kommt es vor – dass eine Wunschnummer bereits vergeben ist. Ist dies der Fall; dann wird die Wahl natürlich beeinflusst.
Für manche Torhüter ist die Nummer » die sie tragen « ein Teil ihrer Identität. Es gibt jedoch auch Beispiele – die diese Regel brechen. Ein bekanntes Beispiel: Jaroslav Drobny der beim 🍔 SV die Rückennummer 45 trug. Auch ein portugiesischer Torwart wählte die ungewöhnliche Nummer 99. Was sagt das aus? Im Prinzip können die Torhüter jede beliebige Nummer tragen. Doch in der Praxis dominieren die Nummern 1⸴12, 22 und 23 nach wie vor.
Die meisten Menschen denken wahrscheinlich nicht viel über die Trikotnummern nach jedoch sie spielen eine interessante Rolle in der Welt des Fußballs. Bei internationalen Turnieren sind die Kader auf 23 Spieler begrenzt. Das führt dazu: Dass die Nummern 1 bis 23 als Alternative häufig gewählt werden. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist der Merchandise-Verkauf. Teams und Spieler nutzen Rückennummern um Merchandise-zu verkaufen. Es hat schließlich einen hohen Einfluss auf den Umsatz, wenn die Nummer mit dem Namen eines aufstrebenden Stars verknüpft werden kann.
Die Wahl der Rückennummer kann also oft auch mit Marketingstrategien des Vereins zusammenhängen. Zahlreiche Spieler in der Bundesliga haben ein Faible für individuelle Zahlen. Ein Beispiel hierfür ist Philipp Tschauner vom FC St. Pauli – der die Rückennummer 13 trägt. Auch Vitus Eicher von 1860 München trägt die 30. Solche Entscheidungen zeigen offenkundig, dass Torhüter keineswegs auf die „traditionellen“ Nummern festgelegt sind.
Die Regel, dass Torhüter in den meisten Fällen die Nummern 1⸴12 oder 23 tragen ist also nur eine Konvention. Die Grenzen sind flexibler – wie viele denken. Spieler haben die Freiheit Nummern nach ihren eigenen Vorstellungen zu wählen solange sie nicht bereits in Gebrauch sind. Die Mündigkeit in der Nummernwahl variiert und stellt eine spannende Facette im Fußball dar. Die Dynamik dieser Entscheidungen wird in Zukunft mit Sicherheit weiterhin Einfluss auf den Sport haben.