Die Fußbodenheizung im Griff – So schaltet man sie ab!
Wie kann man die Fußbodenheizung effektiv ausschalten, wenn sie trotz niedriger Außentemperaturen noch Wärme abgibt?
In der neuen Wohnung mit Fußbodenheizung zu leben, kann zunächst verlockend erscheinen. Die Herausforderungen die sowas mit sich bringt, sind vielfach – insbesondere wenn die 🌡️ ohne erkennbaren Grund steigt. Ein Umstand der viele Mieter in denselben Zug bringt: Man stellt die Thermostate aus, allerdings die Temperatur bleibt unangenehm warm. 26 Grad – das kann ebenfalls nicht sein. Diese Situation könnte frustrierend sein und es gilt gezielt zu handeln.
In der Regel sollte die Heizungsanlage über Thermostate gesteuert werden. Leider gibt es oft problematische Konstellationen im Zusammenspiel zwischen Mieter und Versorgung. Es ist nicht außergewöhnlich, dass man in der Wohnung tatsächlich ganze 28 Grad misst – auch wenn kein Heizkörper sichtbar wärmen sollte. Die Wärmequelle bleibt unklar. Hier lohnt sich ein genauerer Blick auf die Heizungssteuerung. Hat der Vermieter das richtige Vorgehen nicht erklärt könnte das in einer überhitzten Wohnung enden.
Ein wichtiger Punkt ist der Rücklaufkugelhahn. Dieser befindet sich möglicherweise über dem Wärmezähler und wenn du ihn schließt, dann wird die Fußbodenheizung im Prinzip wirkungslos. Einfach den Kugelhahn im mittleren Bild zu machen – das bringt dich sicher einen Schritt näher an das gewünschte Ziel, obwohl die Umwälzpumpe im Keller weiterarbeitet. Mit dem Kugelhahn hast du die Kontrolle und du kannst sicher sein, dass du die Heizkreisläufe unterbrochen hast. Aber achte darauf ´ dass du nicht vergisst ` am Ende der Heizperiode alles wieder zurückzustellen.
Die zentrale Steuerung der Heizungsanlage ist entscheidend. Der Kessel ist meist im Keller untergebracht – dort wo du die Heizungsumstellung vornehmen kannst. Im Sommer stellst du auf Warmwasser oder keine Heizung um. Ein simple Lösung die jedoch oft nicht kommuniziert wird. Mieter sollten ermutigt werden ´ sich über diese Stellschrauben zu informieren ` um den Wohnkomfort dauerhaft zu sichern.
Die aktuelle Lage zeigt: Dass viele Mieter nicht umfassend mit Informationen versorgt werden. Das kann zu extremen Temperaturschwankungen führen und oft wissen Neu-Mieter nicht wo es konkret Probleme geben könnte. Bei Bedarf lohnt sich der Kontakt zum Vermieter oder ein erfahrener Techniker könnte Abhilfe schaffen.
Letztlich signalisiert eine zentral gesteuerte Heizung – systematisch entmistet – dass das Temperatursystem nicht immer direkt rausgefiltert werden kann. Das resultiert letztlich in Anpassung der Heizgewohnheiten. Die entscheidenden Eingriffe per Hand solltest du nicht scheuen, etwa bei temporären Abweichungen zwischen Thermostateinstellung und tatsächlicher Raumtemperatur. Schalte, schließe und erweitere so deinen Handlungsspielraum – dann garantiert, dass der Sommer nicht zum Kuffertausch wird.
In der Regel sollte die Heizungsanlage über Thermostate gesteuert werden. Leider gibt es oft problematische Konstellationen im Zusammenspiel zwischen Mieter und Versorgung. Es ist nicht außergewöhnlich, dass man in der Wohnung tatsächlich ganze 28 Grad misst – auch wenn kein Heizkörper sichtbar wärmen sollte. Die Wärmequelle bleibt unklar. Hier lohnt sich ein genauerer Blick auf die Heizungssteuerung. Hat der Vermieter das richtige Vorgehen nicht erklärt könnte das in einer überhitzten Wohnung enden.
Ein wichtiger Punkt ist der Rücklaufkugelhahn. Dieser befindet sich möglicherweise über dem Wärmezähler und wenn du ihn schließt, dann wird die Fußbodenheizung im Prinzip wirkungslos. Einfach den Kugelhahn im mittleren Bild zu machen – das bringt dich sicher einen Schritt näher an das gewünschte Ziel, obwohl die Umwälzpumpe im Keller weiterarbeitet. Mit dem Kugelhahn hast du die Kontrolle und du kannst sicher sein, dass du die Heizkreisläufe unterbrochen hast. Aber achte darauf ´ dass du nicht vergisst ` am Ende der Heizperiode alles wieder zurückzustellen.
Die zentrale Steuerung der Heizungsanlage ist entscheidend. Der Kessel ist meist im Keller untergebracht – dort wo du die Heizungsumstellung vornehmen kannst. Im Sommer stellst du auf Warmwasser oder keine Heizung um. Ein simple Lösung die jedoch oft nicht kommuniziert wird. Mieter sollten ermutigt werden ´ sich über diese Stellschrauben zu informieren ` um den Wohnkomfort dauerhaft zu sichern.
Die aktuelle Lage zeigt: Dass viele Mieter nicht umfassend mit Informationen versorgt werden. Das kann zu extremen Temperaturschwankungen führen und oft wissen Neu-Mieter nicht wo es konkret Probleme geben könnte. Bei Bedarf lohnt sich der Kontakt zum Vermieter oder ein erfahrener Techniker könnte Abhilfe schaffen.
Letztlich signalisiert eine zentral gesteuerte Heizung – systematisch entmistet – dass das Temperatursystem nicht immer direkt rausgefiltert werden kann. Das resultiert letztlich in Anpassung der Heizgewohnheiten. Die entscheidenden Eingriffe per Hand solltest du nicht scheuen, etwa bei temporären Abweichungen zwischen Thermostateinstellung und tatsächlicher Raumtemperatur. Schalte, schließe und erweitere so deinen Handlungsspielraum – dann garantiert, dass der Sommer nicht zum Kuffertausch wird.