Fragestellung: Wie installiert man tar.gz- und tar.bz2-Dateien unter Linux?
Die Installation von Software über tar.gz- und tar.bz2-Dateien kann eine Herausforderung für unerfahrene Linux-Nutzer darstellen. Besonders Einsteiger in Ubuntu 10․04 haben oft Fragen zu den entsprechenden Installationsverfahren. Nutzen doch viele den hauseigenen Softwaremanager um ihre Software zu beziehen. Doch manchmal gibt es ebenfalls Programme außerhalb der gängigen Paketverwaltung. So ist es wichtig—die Grundlagen zu verstehen.
Zuerst ist es wichtig—den Befehl `tar` zu kennen. Mit diesem Befehl lassen sich Archive entpacken. `tar -xzf Dateiname.tar.gz` zum Beispiel entpackt ein mit gzip komprimiertes Archiv. Dabei ist ein grundlegendes Missverständnis weit verbreitet: Man kann tar.gz- und tar.bz2-Dateien nicht direkt "installieren". Tar ist tatsächlich eine Abkürzung für "tape archive" und wurde ursprünglich für UNIX entwickelt. Dieses Format hat sich seit seiner Entstehung bewährt und wird heute noch oft verwendet. Wichtig zu wissen ist, dass sich in einem Tar-Archiv jeglicher Inhalt befinden kann. Das betrifft sowie Software als auch Bilddateien.
Es gibt eine ungeschriebene Regel in der Softwareinstallation die viele Entwickler befolgen. Diese lautet: Archiv entpacken—`./configure` ausführen—`make` aufrufen—`make install` starten. Man kann aber häufig auch in der installierten README-Datei nachsehen. Diese enthält in der Regel eine Dokumentation zur Installation. Sie ist ein wertvolles Hilfsmittel. Über die Paketverwaltung lässt sich eigentlich nicht alles automatisch abwickeln. Es gibt Software – die nur direkt vom Hersteller bezogen werden kann. Die Gründe dafür sind vielfältig und aus rechtlichen Aspekten zu begründen.
Natürlich gibt es einfachere Alternativen als die Kommandozeile. Ein Doppelklick auf die Datei `datei.tar.gz` öffnet oft das Entpackungswerkzeug. Danach findet man in vielen Fällen eine Datei namens README—eine wertvolle Quelle für Installationsanleitungen. Für Pakete mit der Endung `.deb` genügt ähnlich wie ein Doppelklick und der Paketmanager wird gestartet. Doch dennoch—viele Einsteiger übersehen die Vorteile dieser einfachen Vorgehensweise.
Zusammengefasst ist es wichtig, bei der Installation auf die README-Datei zu achten und den Anweisungen zu folgen. Wer die Befehle in der Kommandozeile kennt kann Archive richtig entpacken. Mehr Informationen erhält man auch auf Plattformen wie ubuntuusers.de.
Letztlich stellt die Installation von Software aus tar.gz- und tar.bz2-Dateien kein unüberwindbares Hindernis dar. Wer sich die Zeit nimmt ´ die grundlegenden Schritte zu lernen ` wird schnell sicher im Umgang mit solchen Dateien.
Zuerst ist es wichtig—den Befehl `tar` zu kennen. Mit diesem Befehl lassen sich Archive entpacken. `tar -xzf Dateiname.tar.gz` zum Beispiel entpackt ein mit gzip komprimiertes Archiv. Dabei ist ein grundlegendes Missverständnis weit verbreitet: Man kann tar.gz- und tar.bz2-Dateien nicht direkt "installieren". Tar ist tatsächlich eine Abkürzung für "tape archive" und wurde ursprünglich für UNIX entwickelt. Dieses Format hat sich seit seiner Entstehung bewährt und wird heute noch oft verwendet. Wichtig zu wissen ist, dass sich in einem Tar-Archiv jeglicher Inhalt befinden kann. Das betrifft sowie Software als auch Bilddateien.
Es gibt eine ungeschriebene Regel in der Softwareinstallation die viele Entwickler befolgen. Diese lautet: Archiv entpacken—`./configure` ausführen—`make` aufrufen—`make install` starten. Man kann aber häufig auch in der installierten README-Datei nachsehen. Diese enthält in der Regel eine Dokumentation zur Installation. Sie ist ein wertvolles Hilfsmittel. Über die Paketverwaltung lässt sich eigentlich nicht alles automatisch abwickeln. Es gibt Software – die nur direkt vom Hersteller bezogen werden kann. Die Gründe dafür sind vielfältig und aus rechtlichen Aspekten zu begründen.
Natürlich gibt es einfachere Alternativen als die Kommandozeile. Ein Doppelklick auf die Datei `datei.tar.gz` öffnet oft das Entpackungswerkzeug. Danach findet man in vielen Fällen eine Datei namens README—eine wertvolle Quelle für Installationsanleitungen. Für Pakete mit der Endung `.deb` genügt ähnlich wie ein Doppelklick und der Paketmanager wird gestartet. Doch dennoch—viele Einsteiger übersehen die Vorteile dieser einfachen Vorgehensweise.
Zusammengefasst ist es wichtig, bei der Installation auf die README-Datei zu achten und den Anweisungen zu folgen. Wer die Befehle in der Kommandozeile kennt kann Archive richtig entpacken. Mehr Informationen erhält man auch auf Plattformen wie ubuntuusers.de.
Letztlich stellt die Installation von Software aus tar.gz- und tar.bz2-Dateien kein unüberwindbares Hindernis dar. Wer sich die Zeit nimmt ´ die grundlegenden Schritte zu lernen ` wird schnell sicher im Umgang mit solchen Dateien.