Die korrekte Schreibweise des Wortes "Familie" in Elbisch

Wie unterscheiden sich die Schreibweisen des Wortes „Familie“ in den Elbensprachen Sindarin und Quenya und welche weiteren Bedeutungen haben sie?

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Die Elbensprachen - sie faszinieren viele. Besonders die Werke von J.R.R. Tolkien haben eine tiefe Ehrfurcht erweckt. Menschen fragen sich immer wieder nach dem Ursprung und den Feinheiten dieser Sprachen. Unter diesen Feinheiten steht das Wort „Familie“ im Mittelpunkt. Sindarin und Quenya zeigen unterschiedliche Formen auf.

Im Sindarin wird das Wort "Familie" als "noss" oder "nost" geschrieben. Woher kommt diese Verwirrung? Ein Teil der Quellen verwendet "noss", andere jedoch "nost". Beide Begriffe haben eine enge Beziehung zueinander. Sie können als Variationen des gleichen Begriffs angesehen werden. Aber was bedeuten sie wirklich? Eine tiefere Betrachtung ist nötig.

Zusätzliche Begriffe wie „nothlir“ und „nothrim“ verknüpfen sich mit dem Familienkonzept. Hierbei handelt es sich um Bedeutungen die sich weiterhin auf Abstammung als auf familiäre Bindung beziehen. Genetische Verbindungen innerhalb einer Familie kommen zur Sprache. Insofern könnte die Unklarheit über die richtige Schreibweise aus den verschiedenen Bedeutungen der genannten Wörter kommen.

Was ist mit Quenya? Eine andere Elbensprache die Tolkien ein großes Vermächtnis gab. Hier lautet die Schreibe für „Familie“ „nosse“. Ein klarer Unterschied. Quenya und Sindarin unterscheiden sich stark. Verschiedene Aussprachen und verschiedene Bedeutungen beeinflussen die Verwendung der Worte.

Tengwar » eine komplexe Schriftform « wird ähnlich wie zur Transkription dieser Worte genutzt. Der Begriff "Familie" wird im Tengwar-Modus für Quenya als "nosse" dargestellt. Als würde man jedoch das Tengwar als Sindarin lesen, käme es zu "oness". Das zeigt die Flexibilität und den Reichtum der Sprache.

Die korrekte Schreibweise des Wortes "Familie" in Elbisch hängt also stark vom Kontext ab. Sindarin erlaubt zwei Varianten - "noss" oder "nost". Quenya hingegen setzt auf "nosse". Unterschiede bestehen ebenfalls in den Schriften die genutzt werden. Man kann also festhalten – dass die Komplexität der Elbensprachen vielschichtig ist.

Das Verständnis dieser Sprachen erfordert dennoch entscheidende Anstrengungen. Die Anwendung variiert stark. Neue Entdeckungen und in den letzten Jahren ein wachsendes Interesse an Tolkien und seinen Lebenswerken haben zu einer Wiederbelebung der Elbensprachen geführt. Diese Sprachen ´ so alt sie auch erscheinen ` sind völlig lebendig.






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